Je negativer man denkt..

anleuchte bitte anstrahlen kann auch anderes wort fürs

ans bein pinkeln

sein
oooooooch Jimmy, du nimmst mir hier ja die totale Spontanität. Wenn ich jetzt drüber nachdenken muss, ob das besser ist, wenn ich apassionata anleuchte oder anstrahle, dann stehe ich übermorgen noch da und überlege. Oder wer sonst immer angestrahlt, angeleuchtet werden will. Ich hätte mir/ihr jetzt einfach die Funzel so ins Gesicht geleuchtet, stimmt, hm... da hätte ich ja geleuchtet :D
 
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desto positiver fällt es aus.


Also kennt ihr dass auch? Man denkt sich die bzw das schlimmste aus und dann kommt es doch nicht so, wie man vorher dachte.

Ja absolut! Wenn ich gewisse Befürchtungen habe dann wird es meistens toll. Deshalb glaube ich auch nicht an diesen "du ziehst das an was du denkst" Kram
 
oooooooch Jimmy, du nimmst mir hier ja die totale Spontanität. Wenn ich jetzt drüber nachdenken muss, ob das besser ist, wenn ich apassionata anleuchte oder anstrahle, dann stehe ich übermorgen noch da und überlege. Oder wer sonst immer angestrahlt, angeleuchtet werden will. Ich hätte mir/ihr jetzt einfach die Funzel so ins Gesicht geleuchtet, stimmt, hm... da hätte ich ja geleuchtet :D

du bist erleuchtung :guru:
(hey, den smiley hab ich noch nie gebraucht bis jetzt :D)
 
Ich glaube, es gibt keine Regeln. Dynamisch ist sicherlich immer gut, wenn die Dynamik nicht nur äußerlich sondern auch im Bewusstsein da ist. Jung... bleibt man ja eh nicht all zu lange. Aber ich glaube ehrlich gesagt, dass das "abschleifen" in harten Zeiten eben auch einiges an Dynamik nehmen kann. Schau Dir Menschen an in guten Phasen oder auch in Krisen. Krisen/Depriphasen gehen oft mit einer extremen Abnahme an Dynamik einher.

Aber auch das kann man lernen..... nicht zu stagnieren und depressiv zu sein....
Früher hab ich mich auch starr gefühlt, wenn ich ne Krise hatte, heute denke ich, auch das bringt mich nicht um. Mein Leben an u für sich gefällt mir ganz gut, dann muss man Krisen eben akzeptieren und nicht nur heulend ins Kissen sinken.
 
Aber auch das kann man lernen..... nicht zu stagnieren und depressiv zu sein....
Früher hab ich mich auch starr gefühlt, wenn ich ne Krise hatte, heute denke ich, auch das bringt mich nicht um. Mein Leben an u für sich gefällt mir ganz gut, dann muss man Krisen eben akzeptieren und nicht nur heulend ins Kissen sinken.

Ja... ich denke, es hat sehr viel mit dem Thema Hoffnung/Zuversicht zu tun. Wenn man oft genug die Erfahrung gemacht hat das man Krisen überstehen kann, selbst wenn man noch nicht weiß wie, gewinnt man natürlich ein gewisses Maß an Vertrauen. Es gibt aber natürlich auch so tiefe Krisen, die auch sehr dauerhaft sein können, wo man eher ein ständiges Scheitern erfährt. Und das nenne ich dann wirklich abschleifen... in der Hoffnung das es für irgendwas gut ist. :D
 
Ja... ich denke, es hat sehr viel mit dem Thema Hoffnung/Zuversicht zu tun. Wenn man oft genug die Erfahrung gemacht hat das man Krisen überstehen kann, selbst wenn man noch nicht weiß wie, gewinnt man natürlich ein gewisses Maß an Vertrauen. Es gibt aber natürlich auch so tiefe Krisen, die auch sehr dauerhaft sein können, wo man eher ein ständiges Scheitern erfährt. Und das nenne ich dann wirklich abschleifen... in der Hoffnung das es für irgendwas gut ist. :D

Jep , es geht immer weiter ,..irgendwie :)
 
Ja... ich denke, es hat sehr viel mit dem Thema Hoffnung/Zuversicht zu tun. Wenn man oft genug die Erfahrung gemacht hat das man Krisen überstehen kann, selbst wenn man noch nicht weiß wie, gewinnt man natürlich ein gewisses Maß an Vertrauen. Es gibt aber natürlich auch so tiefe Krisen, die auch sehr dauerhaft sein können, wo man eher ein ständiges Scheitern erfährt. Und das nenne ich dann wirklich abschleifen... in der Hoffnung das es für irgendwas gut ist. :D

Aber ist die Tiefe eine Krise nicht meist auch selbst geschaffen?

Na ja, selbst wenn, dann wird auch irgendetwas unbewusstes jemanden dazu antreiben, dass er diese Krise für sich, seinen Reifeprozess braucht, oder wie du sagst, dieses extreme Abschleifen.....
 
Anstatt "Abschleifen" gibt es meiner Meinung nach auch ein "Reifen".

Und ob die Tiefe der Krise selbst erschaffen wurde, in dem ein oder anderen Fall vielleicht schon, wobei da manchmal eine lange Geschichte vorangeht, die ein Außenstehender nicht immer wirklich verstehen kann. Wo wir bei dem Spruch wären: "Bevor du über einen Menschen urteilst, gehe drei Monde lang in seinen Mokassins."

Abschleifen...
 
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Anstatt "Abschleifen" gibt es meiner Meinung nach auch ein "Reifen".

Und ob die Tiefe der Krise selbst erschaffen wurde, in dem ein oder anderen Fall vielleicht schon, wobei da manchmal eine lange Geschichte vorangeht, die ein Außenstehender nicht immer wirklich verstehen kann. Wo wir bei dem Spruch wären: "Bevor du über einen Menschen urteilst, gehe drei Monde lang in seinen Mokassins."

Abschleifen...

Abschleifen oder reifen.....

Vielleicht auch nur eine Wortspielerei..... das sind ja letzten Endes oftmals nur Wortspielereien......
Das hat ja nichts mit urteilen zu tun. Sondern eher um die Feststellung, dass es so ist. Der eine nimmt Krisen so, der andere so, und persönlich gibt es da ja auch Abstufungen. Während jemand an Krisen reift, zerbricht ein anderer daran.
Deshalb muss ich nicht in jemandes Schuhen laufen, denn da würde ICH drin gehen und somit andere Wege einschlagen, meine, nicht seine.

Man kann nicht nachfühlen, was jemand empfindet. Man kann lernen zu tolerieren, oder zu akzeptieren.... und auch das ist wieder ein Prozess für sich, bei dem es individuell Zeit bedarf, weil jeder ist wie er ist aufgrund seiner eigenen Geschichte.......
 
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