Je negativer man denkt..

JimmyVoice

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desto positiver fällt es aus.


Also kennt ihr dass auch? Man denkt sich die bzw das schlimmste aus und dann kommt es doch nicht so, wie man vorher dachte.
 
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ja... kenn ich und wenn man sich etwas gut denkt, dann fällt es negativ aus oder so... iwie ist da der Wurm drin, glaub...
 
... vielleicht verkrampft man sich auch in dem Augenblick...

Wobei... hab mich zu Weihnachten so fertig gemacht wegen einer Note, dachte, ich hab das voll versaut... wollte schon den Beruf an den Nagel hängen... und was kam raus, ne 1. Also lag es nicht an der Verkrampfung oder Lockerung von was auch immer. Sondern, war einfach Fakt und von mir die totale Fehleinschätzung.

Oder es ist vielleicht doch was dran an dem Universumswünschen oder an dem sogenannten Mysterium, dass "Engel" (wer dran glauben mag oder glaubt) das Wort NEIN nicht kennen, was ich ja persönlich für nen totalen Quatsch halte, aber wer weiß, wer weiß, vielleicht ist ja genau das, was ich persönlich denke, totaler Humbug, weil sonst würden ja Wünsche und Erfüllung konform gehen. Hmpf.
 
ich kenn das auch. also beide richtungen (positiv denken und negatives geschieht und umgedreht). Jemand hat mir mal gesagt, erstens kommt alles anders und zwetens als man denkt. Zuerst fand ich den Satz total schwachsinnig. nun muss ich gestehen dass ich sehr oft feststelle, dass er stimmt.:D
 
man stelle sich das schlimmste vor ...dann kanns nur eben noch besser werden ...
man sollte nur aufpassen ,dass man sich nicht dran gewöhnt und in soner angst dann erstarrt...:)
 
am besten ...man lasse sich überraschen ...dann denkt man erstens weniger und macht sich ausserdem weniger sorgen..:).
 
Solange man eben "Nur " denkt ,..aber es net fühlt ,..so aus meiner Erfahrung passiert gegenteiliges .
Zumeist ist es aber so, dass man negativ denkt und es tritt ein und man positiv denkt und es tritt ein, wenn es wirklich in deiner Intuation , in deinen Bewusstsein abgespeichert ist ,...

Hm,..ich war eigentlich nie negativ angehaucht ,egal was passierte und es kam dann zumeist immer schlimmer ,denn in meinen Ängsten wurde das eben gefestigt - im Unterbewusstsein ,alte Muster ... bis ich den absoluten Tiefpunkt erreichte und alles woran ich mal glaubte , abstreifte , weg mit dem positiven Denken etc.; ich war einfach nur wütend - über alles und das nix klappte ,...die ganzen schönen Sprüche und so weiter konnten mir nix mehr geben/sagen ,an was noch glauben ?.....doch auch im Tiefpunkt meines Lebens ging es weiter und irgendwann fand ich zu meiner Grundstimmung zurück und vor allem konnte ich vieles an Ängsten lösen und mich im Ganzem annehmen ,...von da an lernte ich zufrieden zu sein , mit mir, mit meinem Leben etc.; und automatisch dachte ich wieder positiv , net weil ich es mal gelesen hatte , sondern aus mir herraus, seitdem hat sich einiges verändert und es geht mir wirklich gut !
Natürlich habe ich wiedermal Tage mit "Schieflage" und /oder schlechte Laune , auch Traurigkeit und so weiter ,...aber es geht eben viel schneller vorbei , ich setz mich damit auseinander , lasse auch diese Tage /Zeiten zu ,..nehme sie an und verarbeite und dann gehts schon wieder ,..und der Prozess ist dann einfach immer leichter , im Positiven zu bleiben und zieht eben mE. postives an . Gefeit vor Rückschlägen - nie , nur der Umgang damit ist ein Neuer . ;)
 
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Hat vielleicht was mit Erwartungshaltung zu tun.

Einfaches Beispiel : man fiebert einer Party entgegen, freut sich wie hulle, malt sich aus, wie klasse der Abend wird....

isses soweit, ist die Erwartung schon so weit, dass man gar nicht mitkommt, nicht mehr fließen lassen kann. Und der Abend ist versaut, weil man verkrampft.

Oft werden Ereignisse, wo man so denkt... oh nee, heut bin ich nicht in Stimmung so genial, weil man einfach gar keine Erwartungshaltung mehr hatte.....
 
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