S
SYS41952
Guest
ja, es geht auch ohne anonym zu sein
Sind ja auch nur 2/3 anonym asozial, der Rest schafft das auch ohne Anonymität^^
-
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Je anonymer, desto asozialer. Jetzt ist es wissenschaftlich!
- Ersteller Elli
- Erstellt am
Sind ja auch nur 2/3 anonym asozial, der Rest schafft das auch ohne Anonymität^^
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S
SunnyAfternoon
Guest
Zitat: Das frage ich mich auch, habe von dir noch nie einen Vorwurf oder irgendwas anmassendes gelesen, manchmal frage ich mich, wie cool du eigentlich bist
Hmm, ja, war das jetzt ein Kompliment?
Für manche werden meine Behauptungen, was ich so alles angeblich könnte schon anmaßend genug sein.
Ansonsten habe ich ja schon gesagt, dass das zuhause auch etwas anders ist. Da sind mehr Altlasten usw.
LG PsiSnake
Hmm, ja, war das jetzt ein Kompliment
?Für manche werden meine Behauptungen, was ich so alles angeblich könnte schon anmaßend genug sein
. Ansonsten habe ich ja schon gesagt, dass das zuhause auch etwas anders ist. Da sind mehr Altlasten usw.
LG PsiSnake
E
Etceterah
Guest
Hmm, ja, war das jetzt ein Kompliment
ja, war es.
S
sage
Guest
http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/308631.html
Was ich mich aber schon seit Jahren frage: Färbt das asoziale Verhalten, das man in der Anonymität des Internets an den Tag legt langfristig auch auf das reale Sozialleben ab?
-------------------------------------------------
Hallo Elli,
meine Erfahrungen sind JA und NEIN.
Wer in Foren die berühmte Sau als Entspannung rausläßt, weil er im Alltag ein kleines feiges ist, wird im Alltag von Aug zu Aug nicht mutiger.
Wer von sich weiß, dass er ein kleines unbedeutendes Würstchen ist, kann sich durch Anlesen im Internet zu einem Großmeister in Foren aufspielen.
Er wird im Alltag von Aug zu Aug nicht bedeutender.
Der Feige und der von Minderwertigkeit geplagte Mensch lebt auf Dauer überwiegend sein Scheinleben vor dem Bildschirm.
Und das endet dann oft nach der Verhaltenssucht Internet in der stofflichen Sucht.
Liebe Grüße
Verbena
Was ich mich aber schon seit Jahren frage: Färbt das asoziale Verhalten, das man in der Anonymität des Internets an den Tag legt langfristig auch auf das reale Sozialleben ab?
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Hallo Elli,
meine Erfahrungen sind JA und NEIN.
Wer in Foren die berühmte Sau als Entspannung rausläßt, weil er im Alltag ein kleines feiges ist, wird im Alltag von Aug zu Aug nicht mutiger.
Wer von sich weiß, dass er ein kleines unbedeutendes Würstchen ist, kann sich durch Anlesen im Internet zu einem Großmeister in Foren aufspielen.
Er wird im Alltag von Aug zu Aug nicht bedeutender.
Der Feige und der von Minderwertigkeit geplagte Mensch lebt auf Dauer überwiegend sein Scheinleben vor dem Bildschirm.
Und das endet dann oft nach der Verhaltenssucht Internet in der stofflichen Sucht.
Liebe Grüße
Verbena
nizuz
Neues Mitglied
- Registriert
- 19. November 2008
- Beiträge
- 12.319
und wenn man außerdem nicht gegen Rüsselseuche geimpft ist.....
dann gibt es keine Rettung mehr
X
Xchen
Guest
http://www.wissenschaft.de/wissensch...ws/308631.html
Was ich mich aber schon seit Jahren frage: Färbt das asoziale Verhalten, das man in der Anonymität des Internets an den Tag legt langfristig auch auf das reale Sozialleben ab?
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Hallo Elli,
meine Erfahrungen sind JA und NEIN.
Wer in Foren die berühmte Sau als Entspannung rausläßt, weil er im Alltag ein kleines feiges ist, wird im Alltag von Aug zu Aug nicht mutiger.
Wer von sich weiß, dass er ein kleines unbedeutendes Würstchen ist, kann sich durch Anlesen im Internet zu einem Großmeister in Foren aufspielen.
Er wird im Alltag von Aug zu Aug nicht bedeutender.
Der Feige und der von Minderwertigkeit geplagte Mensch lebt auf Dauer überwiegend sein Scheinleben vor dem Bildschirm.
Und das endet dann oft nach der Verhaltenssucht Internet in der stofflichen Sucht.
Liebe Grüße
Verbena
Auch die notorischen Zornpinkel ohne passendes RealUmfeld, gestörte Leber-Träger, Hochblutdruckler...die Liste ist fortsetzbar.
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TouchforHealth
Guest
Alles für sich einzeln genommen mit Sicherheit richtig, so denken wir uns das. Aber ob das so stimmt.
Wer im WWW die Sau raushängen lässt, wird es auch irgendwann im RL tun. Was im WWW klappt, macht mutig fürs RL.
Wer als kleines Würstchen sich nur was anliest und damit im WWW vermeintlich Eindruck schinden kann, wird sich auch als Dreikäsehoch mit Null-Ahnung im RL bewegen ..... und davon gibt es genug.
Der Einsame, der sich ins WWW flüchtet, wird in der Regel noch einsamer in seiner Schweinwelt.
Nur, dass ist das Leben, eine aufgebaute Pseudowelt, die längst Bestandteil des Realen Lebens ist. Die Gefahr ist nur, wenn diese Pseudowelt die Reale Welt übernimmt, mehr Gewicht bekommt als die reale Welt. Dann wird es zur Gefahr. So, z.B. auch, ich will im Forum wissen, mit wem ich rede (äähhhmm schreibe), genauso, wie wenn ich im Lokal sitze und mit tatsächlichen Freunden rede.
Da fängt der Realitätsverlust an, in Foren sind es alles fremde Leute, nicht der Freund, nicht der Nachbar. Klar, es gibt auch Ausnahmen, die sich kennen, oder kennen gelernt haben.
Aber in der Regel sind es fremde Leute und die benehmen sich so, wie sie sich im realen Leben auch benehmen, ob nun mit wahren Daten, oder anonym.
Was ein A**** im VL ist, wird auch ein A**** im RL bleiben und sein, vielleicht ausgelebt, oder verdeckt! Verdeckt ist m.E. schlimmer.
Aber darüber urteilen kann man nicht, der anonym = benimmt sich desto asozialer, geht nicht. Genauso wenig wie, der sehr öffentlich = der sozial, was nämlich der Umkehrschluss wäre.
Das WWW mit allen Auswüchsen ist längst Bestandteil unseres Lebens und ich finde es dreist, hier dann zu versuchen zu urteilen ....... auf der Basis, der Gutmensch, der Bösemensch. Solche Urteile, oder auch Vorverurteilungen sind asozial. Was jetzt nicht bedeutet, dass die Wissenschaftler zur Studie asozial sind, sondern, die Studie ist asozial.
Richtig, kann zu einer weiteren Sucht führen, genauso wie Ballerspiele und Kriegsspiele m.E. zu einer Wahrnehmungsstörung der realen Gefahr in Bezug zur Realität führen kann.
Genauso wie es bei einsamen Menschen, die sich nur noch vor die Glotze hocken, oder nur noch Bücher lesen und zu feige sind raus zu gehen, wegen ihrer Minderwertigkeitsgefühlen, auch zu einer weiteren Sucht führen kann. Der Whiskey zum Buch, und der Nächste und der Nächste.
Und das hat dann alles nichts mit Internet zu tun.
Dieses Statement, ist nur ein Statement auf dein Statement und bedeutet keinen persönlichen, verbalen Angriff gegen dich.