Jahr des Sterbens

zudem verstarb meine Mama auch am 4.1.2005 :(
an meinem geburtstag der papst usw...
bekannte auch darunter....
also ich bin deiner meinung :(

lg Manuela :rolleyes:[/QUOTE]

Hallo Manuela,

das Thema Mutter beschäftigt mich bei diesem Thema auch noch zusätzlich.
Meine Mama lebt noch, aber auch bei ihr geht es mir so. Es sind aber rein körperlich keine Anzeichen bei ihr, dass es ihr nicht gut ginge. Sie macht sich aber auf den Weg, merke ich....

Liebe Grüße
Magnolia
 
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Hallo magnolia!

Schön wenn du es merkst...
meine Mama war schon tage vor ihrem versterben mit einem fuss
im jenseits...und ich merkte es nicht!!!!
sie gab mir zeichen, ich verstand es nicht....

heute wenn ich nachdenke wird mir vieles klarer...
leider zu spät....
es war, wie wenn meine Mama jegliche gedanken an
Ihren Tot von mir fernhalten wollte....
heute weiss ich dass es so war.....

lg Manuela
 
Meine Mutter verstarb mit 33 Jahren durch Selbstmord, ich war gerade 13 Jahre alt und ich wußte nicht was los war. Allerdings spürte ich den Tod -zumindest als fremdes, kaltes.

Aroha
 
Schreckllich für mein empfinden Damura, daß Du nicht zwischen irgendwelchen steinernen Zwillingstürmen und Menschenleben empfinden kannst.

Meine Schiene ist seit langem die der Unterdrückten, jedoch nicht auf Kosten von Menschenleben.

Ich wußte, daß wir nicht am gleichen Strang ziehen.

Gruß Aroha
 
Meine Mutter hat nie irgendetwas von mir ferngehalten. Sie hat im Gegenteil
sich bei mir ausgeweint, mir ständig vorgejammert.
Ich fühlte mich verantwortlich für ihr Wohlergehen und nahm ihr die Hausarbeit ab oder die kleineren Geschwister.
Das hat mich sehr hellhörig gemacht, und auch jetzt noch horche ich genau auf das, was mir meine Mutter - oft zwischen den Zeilen - mitteilen will.
Wenn ich ihre Nummer auf dem Display sehe, habe ich das selbe Gefühl wie bei meinen anderen Vorahnungen.
Ich hatte auch am 11. September ca. eine Woche lang eine Vohrahnung.
Würde aber nicht behaupten, dass mich das Ereignis in Jubel ausbrechen ließ
 
Auch das stelle ich mir nicht schön vor Magnolia, als Kind die Ausweinperson für die eigene Mutter zu sein. Genau das geschieht dann, daß man sich als Kind für die Mutter verantwortlich fühlt.

Das ist schlichtweg verkehrt.

Gruß Aroha
 
Hallo Magnolia!

das wäre bei meiner mama nie der fall gewesen und wenn Sie
mal was auf dem herzen gehabt hätte...hääte ich Ihr auch
zugehört :)

lg Manuela
 
Aroha schrieb:
Auch das stelle ich mir nicht schön vor Magnolia, als Kind die Ausweinperson für die eigene Mutter zu sein. Genau das geschieht dann, daß man sich als Kind für die Mutter verantwortlich fühlt.

Das ist schlichtweg verkehrt.

Gruß Aroha

Hallo Ahora,

klar ist es verkehrt... aber wie kannst du als Kind da raus.
Ich konnte mir das alles zumindest bewusst machen - naja, eigentlich gehört das Thema wohl eher unter Familienaufstellung.
Ich bin am Arbeiten, weiß aber nicht, wie ich es ganz auflösen soll. Vielleicht muss sie es in ihr nächstes Leben mitnehmen, ich für meinen Teil will das nicht.!
 
Ohje Magnolia, mit Familienaufstellungen triffst Du bei mir einen empfindlichen Nerv. Ich halte nichts davon.
Sicherlich wirst Du im Forum hier noch Menschen treffen die das befürworten.
Mach Dich schlau.

Wünsche Dir alles gute.

Gruß Aroha
 
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Warum, Aroha?

Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich habe einmal eine Aufstellung gemacht, die mir schon geholfen hat.
Wüsstest du eine andere hifreiche Methode?


Gruß
Magnolia
 
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