Jägerlatein oder die Wahrheit über die Jagd

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Eckpunkte des neuen Jagdgesetzes in NRW:

Am Mittwoch (29.04.2015) wurde im Landtag das neue Jagdgesetz verabschiedet.

Auszug:
Graureiher und Greifvögel, Wildkatze und Luchs dürfen künftig nicht mehr gejagt werden. Neu aufgenommen auf die Liste der jagdbaren Tiere wurde der amerikanische Nerz, auch Mink genannt. In NRW wurden nach Angaben des NRW-Umweltministeriums im Jagdjahr 2013/2014 insgesamt rund 956.000 Tiere von Jägern getötet.

... nach massiven Protesten der Jäger kam die Waldschnepfe wieder auf die Liste, hat nun aber eine ganzjährige Schonzeit.

... das neue Gesetz verbietet die Jagd von streunenden Katzen und Hunde dürfen nur in absoluten Ausnahmen von Jägern erschossen werden. 2013/2014 wurden 7.595 Katzen erlegt und 51 Hunde getötet.


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Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/jagdgesetz-104.html
 
Eckpunkte des neuen Jagdgesetzes in NRW:

Am Mittwoch (29.04.2015) wurde im Landtag das neue Jagdgesetz verabschiedet.

Auszug:
Graureiher und Greifvögel, Wildkatze und Luchs dürfen künftig nicht mehr gejagt werden. Neu aufgenommen auf die Liste der jagdbaren Tiere wurde der amerikanische Nerz, auch Mink genannt. In NRW wurden nach Angaben des NRW-Umweltministeriums im Jagdjahr 2013/2014 insgesamt rund 956.000 Tiere von Jägern getötet.

... nach massiven Protesten der Jäger kam die Waldschnepfe wieder auf die Liste, hat nun aber eine ganzjährige Schonzeit.

... das neue Gesetz verbietet die Jagd von streunenden Katzen und Hunde dürfen nur in absoluten Ausnahmen von Jägern erschossen werden. 2013/2014 wurden 7.595 Katzen erlegt und 51 Hunde getötet.


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Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/jagdgesetz-104.html

Na...nen "absoluten Notfall" wird die verbliebene Hirnzelle eines schießwütigen Waidmannes schon noch kreieren
können...


Sage
 
Neu aufgenommen auf die Liste der jagdbaren Tiere wurde der amerikanische Nerz, auch Mink genannt.
Das ist leider nötig, da der Mink, der hier keine natürlichen Feinde hat, dem gefährdeten und seltengewordenen Europäischen Nerz echt zusetzt. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des Minks hatten übrigens Tierrechtler, die Minks zu hunderten aus Pelztierfarmen "befreiten" und einfach freiließen, ohne über die Folgen nachzudenken.
Das hat mit Naturschutz nichts mehr zu tun, das ist einfach verantwortungslos.

LG
Grauer Wolf
 
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Das ist leider nötig, da der Mink, der hier keine natürlichen Feinde hat, dem gefährdeten und seltengewordenen Europäischen Nerz echt zusetzt. Einen wesentlichen Anteil an der Verbreitung des Minks hatten übrigens Tierrechtler, die Minks zu hunderten aus Pelztierfarmen "befreiten" und einfach freiließen, ohne über die Folgen nachzudenken.
Das hat mit Naturschutz nichts mehr zu tun, das ist einfach verantwortungslos.

LG
Grauer Wolf


Genauso wie mit den gezüchteten Polarfüchsen...sie hätten keine Überlebenschance in der Wildnis...aber mal eben zwei freikaufen...ist ne nette Aktion....leider weiß man nicht, unter welchen Bedingungen die armen Tiere nun leben müssen...
Da hilft nur ein Umdenken bei den Menschen...aber leider hab ich da auch keine großen Hoffnungen.


Sage
 
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