alamerrot
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Hach, Ihr wisst ja alle so phantastisch viel.
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Hach, Ihr wisst ja alle so phantastisch viel.
anregend finde ich diesen thread auch deswegen, weil ich glaube,
hier zugeben zu können, daß ich
angeregt von Onthaline
mehr Fragen als Antworten habe
allerdings - so muß ich auch zugeben
war ich bislang mit dem atemlosen und zugleich bewundernden Staunen
recht zufrieden
aber mag kann schon in der Zufriedenheit hängenbleiben,
wenn man nicht - neben der Droge - zusätzlich auch noch vom Dealer abhängig sein will ?
Na sowas......Nein, ich weiß es. Und du nicht!
Jeder geht seinen Weg. Alles kann zur Droge werden. Deshalb ist es notwendig sich öfters einmal zu lösen. Doch Jeder darf sich gestatten auch Mensch zu sein und niemand ist unfehlbar. Wenn wir alles perfekt machen und sehen würden, wäre die Welt nicht die Welt, wie wir Sie kennen. Wer nicht Fehler macht und auch mal Süchten anheim fällt, der kann sich nicht korrigieren und somit überhaupt lernen. Ein Lernprozess beinhaltet Fehler zu machen und einfach auch mal auf die Fresse zu fallen. Vielleicht gibt es Gestalten, die einen perfekten Lebenslauf haben und scheinbar alle richtig machen. Das kann durchaus sein. Sie besitzen aber gar keine Tiefe. Sie glänzen oberflächlich. Dosiere deine Mengen richtig, je nach Anwendung kann eine Droge sogar ein Heilmittel sein.
Da offenbarte sich aus dem Nichts eine kristallklare Frage. Sie erfragte den Wohlfühlfaktor. Da meinte die Wetterfee: "Heute kleine Windböen aus Nordost, doch schon morgen lockern die Wolken den umnebelten Verstand aus südlicher Richtung. Ansonsten heiter Sonnensonnenschein, wenn Tief Ulibert hinweggezogen ist."
*Doch die Dunkelheit bekam davon nichts mit, denn der Fernseher blieb aus*
mensch kommt mir vor wie einer, der in einer wand hängt und sich verzweifelt an einen felsvorsprung klammert, weil er unter sich den abgrund wähnt.
die angst vor dem absturz lässt ihn zweifeln an der stabilität des felsens, an den er sich klammert, und an der eigenen kraft sich zu halten.
ließe sich mensch fallen, könnte er begreifend erfahren, dass er wohlbehütet landet im weichen moos seines vertrauens.