Ja, ist Musik, vielleicht ist Liebe und nein, so nicht, Religion.
Kann das widerlegt werden, ohne abfällig zu werden?
Ja, ist Musik.
Vielleicht, ist Liebe.
Nein, so-nicht-Religion.
In dieser Zeit wird gerne von Falco gesprochen und seinem 60. Geburtstag.
Oder seinem populärsten Song „Out oft he Dark into the Light“.
Damit kann ich nicht dienen.
Ich bin nicht taub, aber unmusikalisch.
Sollte das eine Sünde sein?
Wie auch immer, wenn andere Menschen Musik machen oder Musik hören,
dann denke ich nach.
Zum Beispiel über den Spruch der den Musketieren als Leitspruch nachgesagt wird:
„Einer für alle, und alle für einen.“
Aber auch in anderen Organisationen wird er immer wieder gerne als gemeinsames Motto verwendet.
Positiv. Positives Denken.
Dabei scheint mir der Ursprung komplett verloren gegangen zu sein,
eigentlich eine sehr negative Aussage:
Wenn ein Mensch den Zeitpunkt seines physikalischen Sterbens erreicht hat,
dann wird er danach in seinem familiären oder sozialen Umfeld vermisst –
es fehlt ein Mensch allen anderen Menschen.
Oder: einer für alle.
Betrachten wir das nun vom Standpunkt des Sterbenden, stellen wir fest, in einem Danach egal wie und wo, ist es für diesen Sterbenden genau umgekehrt, denn er erfährt in einer solchen Situation das Fehlen aller Menschen seiner gewohnten Umgebung. Für ihn sind alle in der herkömmlichen Geselligkeit verloren.
Oder: alle für einen.
Das kann man drehen wie man will, positiv da, aber negativ hier,
sobald es für den Menschen ein Jenseits gibt verhält es sich so:
„Ein Sterbender stirbt 1000 Tode!“
Trauer, wie bei uns. Trennungsschmerzen mehr als 10fach wie wir sie erfahren.
Nun liegt es an uns, jetzt und später einmal, damit umzugehen.
Religionen sind auch gefordert, und da werden wir bestimmt fündig werden.
Aber vor allem sollte es im normalen Ablauf des Lebens dafür eine Lösung geben.
Oder wie wir in solchen Situationen zu sagen pflegen – Gott hätte sich darum schon längst kümmern sollen.
Hat er doch …
… und ein
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