gerald
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ja, eigentlich wussten wir es schon, seit tesla, dass auch neutrinos masse haben. aber heut gabs den nobelpreis dafür. ok, auch das bewiesen und runtergespielt, aber es hat tragweite, enorm, denn wir können dieses mysterium der dunklen materie entlarven – die these:
der urknall backte und gebar die „platonische“ neutrino-klasse als die dichtest packbare materie unserer subatomaren teilchen (keine polare abstoßung) – erst galaxien (deren zentrale schwarze löcher), sonnen und supernovaes verschmelzen sie zu schwereren gebilden.
den platonischen körpern entsprechend (regelmäßge vielflächner: tetraeder, hexaeder, oktaeder, pentagondodekaeder und ikosaeder) können wir fünf neutrinos verschiedener schwere vorhersagen, die ihrer raumgeschlossenheit wegen keine ionischen valenzen haben (also neutrinos sind). natürlich sind die ersten schon nach sekunden zerfallen oder haben ecken (-bildende quanten) eingebüßt und das universum wurde valent "ionisiert" (es ward licht), aber die meisten werden wohl immer noch wie schlagwetter unterwegs sein (neutrinowinde bis heute, ursprünglich teslars these), die noch immer dunkle materie (ich finde dieses wort nicht schön, aber habe es auch nicht zu verantworten): dunkel ist die neutrino-klasse, weil sie an keinen ionischen wechselwirkungen teilnimmt (aber materie ist sie und demnach zur gravitation beiträgt).
unwichtig hier und nur der vollständigkeit wegen bemerkt: der urknall gebar materie und antimaterie zu exakt gleichen teilen (weil paarweise), die sich in den ersten iterationen gegenseitig auslöschten – und damit die erste menge dunkle energie freisetzten. ich mag auch dieses wort nicht und nenne sie deshalb freie energie (das universum ist voll davon). da der zerfall der teilchen aber schon vor der verschmelzung (von materie und antimaterie) begann, hatten wir ein „zufälliges“ mißverhältnis (eine asymmetrie) zugunsten der materie, also zu wenig antimaterie, um die ganze menge materie aufzulösen. der übrigbleibende rest ist die materie unseres universum in der großen menge freier (vormals dunkler) energie eingebettet.
wichtig ist zu bemerken, dass bis weit über den heutigen tag hinaus alle teilchen irgendwann zerfallen werden. ergo, die freie (vormals dunkle) energie weiter zunimmt, während die massen und einschließlich der (vormals dunklen) neutrinomassen abnehmen (was die expansion beschleunigt, auch schon im forum besprochen). so ist kein geheimnis mehr, wo die (vormals) dunkle materie herkommt: es sind neutrinos (aus dem urknall) – und weil alles zerfällt, ist auch kein geheimnis mehr, dass die freie energie weiter zunimmt. ich hoffe, das verwirrspiel hat damit ein ende.
damit löst sich ein weiteres paradoxon (auf das lamia hinwies, reiche den link nach, wenn ich ihn finde): bevor die letzten massen (und galaxien) zerfallen sind, wird das universum immer mehr einbahnstrasse zu den letzten schwarzen löchern (und verliert seinen anfangsimpuls der expansion vollständig), die sich wohl dann alle auch gemeinsam in einem verschmelzen – aber nichts wieder preisgeben (das universale wieder einsammeln begann). unvorstellbar werden die drücke in diesem neuen urknallort, bis der schließlich auch wieder (oberhalb einer kritischen masse) zerplatzt… und ein neues universum gebiert. ich weiß, dass in dieser these keine multiversen gebraucht werden. ich glaube auch nicht an sie (und auch nicht an wurmlöcher und so´n quatsch, was die sich so alles an privaten unis mit hohem forschungsetat ausbaldovern). und ihr versteht: alles glaubensfreiheit, was jenseits des beweisbaren liegt.
ich glaube, wenn wir schon bei der gretchenfrage sind, dass wir heute noch fragmente aus vorangegangenen universen haben, denn so ganz symmetrisch wird wohl kein durchlauf sein. das neue universum beginnt ja mit der kritischen masse des urknalls - wobei er gerade noch eingesammelt hat aber nun nichts mehr einsammelt...
der urknall backte und gebar die „platonische“ neutrino-klasse als die dichtest packbare materie unserer subatomaren teilchen (keine polare abstoßung) – erst galaxien (deren zentrale schwarze löcher), sonnen und supernovaes verschmelzen sie zu schwereren gebilden.
den platonischen körpern entsprechend (regelmäßge vielflächner: tetraeder, hexaeder, oktaeder, pentagondodekaeder und ikosaeder) können wir fünf neutrinos verschiedener schwere vorhersagen, die ihrer raumgeschlossenheit wegen keine ionischen valenzen haben (also neutrinos sind). natürlich sind die ersten schon nach sekunden zerfallen oder haben ecken (-bildende quanten) eingebüßt und das universum wurde valent "ionisiert" (es ward licht), aber die meisten werden wohl immer noch wie schlagwetter unterwegs sein (neutrinowinde bis heute, ursprünglich teslars these), die noch immer dunkle materie (ich finde dieses wort nicht schön, aber habe es auch nicht zu verantworten): dunkel ist die neutrino-klasse, weil sie an keinen ionischen wechselwirkungen teilnimmt (aber materie ist sie und demnach zur gravitation beiträgt).
unwichtig hier und nur der vollständigkeit wegen bemerkt: der urknall gebar materie und antimaterie zu exakt gleichen teilen (weil paarweise), die sich in den ersten iterationen gegenseitig auslöschten – und damit die erste menge dunkle energie freisetzten. ich mag auch dieses wort nicht und nenne sie deshalb freie energie (das universum ist voll davon). da der zerfall der teilchen aber schon vor der verschmelzung (von materie und antimaterie) begann, hatten wir ein „zufälliges“ mißverhältnis (eine asymmetrie) zugunsten der materie, also zu wenig antimaterie, um die ganze menge materie aufzulösen. der übrigbleibende rest ist die materie unseres universum in der großen menge freier (vormals dunkler) energie eingebettet.
wichtig ist zu bemerken, dass bis weit über den heutigen tag hinaus alle teilchen irgendwann zerfallen werden. ergo, die freie (vormals dunkle) energie weiter zunimmt, während die massen und einschließlich der (vormals dunklen) neutrinomassen abnehmen (was die expansion beschleunigt, auch schon im forum besprochen). so ist kein geheimnis mehr, wo die (vormals) dunkle materie herkommt: es sind neutrinos (aus dem urknall) – und weil alles zerfällt, ist auch kein geheimnis mehr, dass die freie energie weiter zunimmt. ich hoffe, das verwirrspiel hat damit ein ende.
damit löst sich ein weiteres paradoxon (auf das lamia hinwies, reiche den link nach, wenn ich ihn finde): bevor die letzten massen (und galaxien) zerfallen sind, wird das universum immer mehr einbahnstrasse zu den letzten schwarzen löchern (und verliert seinen anfangsimpuls der expansion vollständig), die sich wohl dann alle auch gemeinsam in einem verschmelzen – aber nichts wieder preisgeben (das universale wieder einsammeln begann). unvorstellbar werden die drücke in diesem neuen urknallort, bis der schließlich auch wieder (oberhalb einer kritischen masse) zerplatzt… und ein neues universum gebiert. ich weiß, dass in dieser these keine multiversen gebraucht werden. ich glaube auch nicht an sie (und auch nicht an wurmlöcher und so´n quatsch, was die sich so alles an privaten unis mit hohem forschungsetat ausbaldovern). und ihr versteht: alles glaubensfreiheit, was jenseits des beweisbaren liegt.
ich glaube, wenn wir schon bei der gretchenfrage sind, dass wir heute noch fragmente aus vorangegangenen universen haben, denn so ganz symmetrisch wird wohl kein durchlauf sein. das neue universum beginnt ja mit der kritischen masse des urknalls - wobei er gerade noch eingesammelt hat aber nun nichts mehr einsammelt...