esoterik2805
Mitglied
- Registriert
- 30. August 2010
- Beiträge
- 615
Jetzt ist Zahltag! Der Internationale Währungsfonds fordert in der Eurozone eine Schuldensteuer von rund 10 Prozent auf die Ersparnisse von jedem Bürger. Ansonsten droht der IWF mit einer Inflation. Das ist Erpressung und von langer Hand geplant. Nichts anderes war die Absicht der masslosen Gelddruck-Politik der letzten Jahre. Nun steht der Geldeintreiber vor der Tür. Und das war erst der Anfang!
Eigentlich nahmen alle an, dass sich erst spätere Generationen um die heutigen Schulden der Eurozone kümmern müssen. So wie es die Generationen vor uns gemacht haben. Doch jetzt scheint Schluss mit lustig, der Kredithai will wenn schon nicht sein Geld, dann wenigstens die Zinsen sehen. Doch woher nehmen, wenn nicht von den Bürgern stehlen?
Die Geldeintreiber vom IWF fordern von jedem Haushalt in der Eurozone eine Schuldensteuer von mindestens 10 Prozent der Ersparnisse, um einer Inflation vorzubeugen. Offensichtlich hat beim IWF jemand plötzlich gemerkt, dass das masslose Drucken von neuem Geld das alte Geld entwerten könnte. Oder war es gar Absicht? Wer einen ganzen Kontinent mit einer simplen volkswirtschaftlichen Grundregel übertölpeln kann ...
Das Geschehene kann nun auch nicht mehr geändert werden, ausser die Bürger zahlen die Schuldzinsen der Banken, fordert der IWF und hält dabei das Damokles-Schwert der Entwertung in die Höhe. Dieses Spiel lässt sich endlos spielen je länger, desto schlimmer.
Was alternative Medien seit Jahren anprangern, wird in der Eurozone schon bald Realität. Von wegen Verschwörungstheorie! Die Schuldensteuer ist nicht anderes als die Enteignung der EU-Bürger. Ob nun durch erpresserische Inflation oder durch direkten Zugriff auf den Sparstrumpf: Der IWF hat das erreicht, was noch kein Feldherr zuvor schaffte.
http://www.seite3.ch/Eurozone+IWF+will+Schuldensteuer+von+10+auf+Ersparnisse+/603133/detail.html
http://deutsche-wirtschafts-nachric...ozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/
Eigentlich nahmen alle an, dass sich erst spätere Generationen um die heutigen Schulden der Eurozone kümmern müssen. So wie es die Generationen vor uns gemacht haben. Doch jetzt scheint Schluss mit lustig, der Kredithai will wenn schon nicht sein Geld, dann wenigstens die Zinsen sehen. Doch woher nehmen, wenn nicht von den Bürgern stehlen?
Die Geldeintreiber vom IWF fordern von jedem Haushalt in der Eurozone eine Schuldensteuer von mindestens 10 Prozent der Ersparnisse, um einer Inflation vorzubeugen. Offensichtlich hat beim IWF jemand plötzlich gemerkt, dass das masslose Drucken von neuem Geld das alte Geld entwerten könnte. Oder war es gar Absicht? Wer einen ganzen Kontinent mit einer simplen volkswirtschaftlichen Grundregel übertölpeln kann ...
Das Geschehene kann nun auch nicht mehr geändert werden, ausser die Bürger zahlen die Schuldzinsen der Banken, fordert der IWF und hält dabei das Damokles-Schwert der Entwertung in die Höhe. Dieses Spiel lässt sich endlos spielen je länger, desto schlimmer.
Was alternative Medien seit Jahren anprangern, wird in der Eurozone schon bald Realität. Von wegen Verschwörungstheorie! Die Schuldensteuer ist nicht anderes als die Enteignung der EU-Bürger. Ob nun durch erpresserische Inflation oder durch direkten Zugriff auf den Sparstrumpf: Der IWF hat das erreicht, was noch kein Feldherr zuvor schaffte.
http://www.seite3.ch/Eurozone+IWF+will+Schuldensteuer+von+10+auf+Ersparnisse+/603133/detail.html
http://deutsche-wirtschafts-nachric...ozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/