IWF will 10% auf ERSPARNISSE

esoterik2805

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Jetzt ist Zahltag! Der Internationale Währungsfonds fordert in der Eurozone eine Schuldensteuer von rund 10 Prozent auf die Ersparnisse von jedem Bürger. Ansonsten droht der IWF mit einer Inflation. Das ist Erpressung und von langer Hand geplant. Nichts anderes war die Absicht der masslosen Gelddruck-Politik der letzten Jahre. Nun steht der Geldeintreiber vor der Tür. Und das war erst der Anfang!

Eigentlich nahmen alle an, dass sich erst spätere Generationen um die heutigen Schulden der Eurozone kümmern müssen. So wie es die Generationen vor uns gemacht haben. Doch jetzt scheint Schluss mit lustig, der Kredithai will wenn schon nicht sein Geld, dann wenigstens die Zinsen sehen. Doch woher nehmen, wenn nicht von den Bürgern stehlen?

Die Geldeintreiber vom IWF fordern von jedem Haushalt in der Eurozone eine Schuldensteuer von mindestens 10 Prozent der Ersparnisse, um einer Inflation vorzubeugen. Offensichtlich hat beim IWF jemand plötzlich gemerkt, dass das masslose Drucken von neuem Geld das alte Geld entwerten könnte. Oder war es gar Absicht? Wer einen ganzen Kontinent mit einer simplen volkswirtschaftlichen Grundregel übertölpeln kann ...

Das Geschehene kann nun auch nicht mehr geändert werden, ausser die Bürger zahlen die Schuldzinsen der Banken, fordert der IWF und hält dabei das Damokles-Schwert der Entwertung in die Höhe. Dieses Spiel lässt sich endlos spielen – je länger, desto schlimmer.

Was alternative Medien seit Jahren anprangern, wird in der Eurozone schon bald Realität. Von wegen Verschwörungstheorie! Die Schuldensteuer ist nicht anderes als die Enteignung der EU-Bürger. Ob nun durch erpresserische Inflation oder durch direkten Zugriff auf den Sparstrumpf: Der IWF hat das erreicht, was noch kein Feldherr zuvor schaffte.

http://www.seite3.ch/Eurozone+IWF+will+Schuldensteuer+von+10+auf+Ersparnisse+/603133/detail.html

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/
 
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Ich traue denen zwar jede Schändlichkeit zu und irgendetwas in der Richtung wird sicherlich kommen, aber so simpel kann man das nicht umsetzen. Einfach mal 10% von allen Sparguthaben abziehen, und das in der gesamten Eurozone, würde zu gewaltigen Protesten führen. SO werden sie das m.A.n. nicht machen.

Ich denke, es wird (weiterhin) auf einem versteckterem Weg passieren. Eine schleichende Enteignung gibt's ja sowieso schon durch Zinsen die unterhalb des Inflationsniveaus liegen.
 
Übrigens: Die Umsetzung wäre auch verdammt risikoreich. Denn was würde jeder versuchen der erfährt das nächste Woche 10% seiner Guthaben abgebucht werden sollen? "Er" (nahezu alle) würde versuchen soviel Geld wie möglich von der Bank abzuziehen. Könnte also zu einem Bankrun führen. Einige würden wahrscheinlich auch eher noch schnell für 20.000 Euro bei Amazon bestellen etc. Ruckzuck wäre ein Großteil des Kapitals außer Reichweite und die Banken würden taumeln... Das müsste also extrem schnell und ohne jegliche Vorwarnung kommen.
 
Statt 10% von allen Sparguthaben zu nehmen, sollen die lieber
30% von den Reichen Bürgern abzapfen, also von denen, die 5 Mio. oder mehr besitzen, denn niemand braucht Millionen während Menschen in Hunger und Elend leben!
 
Statt 10% von allen Sparguthaben zu nehmen, sollen die lieber
30% von den Reichen Bürgern abzapfen, also von denen, die 5 Mio. oder mehr besitzen, denn niemand braucht Millionen während Menschen in Hunger und Elend leben!

Auch das, selbst wenn es gewollt wäre, wäre alles andere als einfach. Gerade jene, die viel Geld haben, haben auch viele Möglichkeiten dieses Geld in Sicherheit zu bringen. Plus: Die (nicht unbegründete) Sorge ist immer, dass das Arbeitsplätze kostet. Denn nicht wenige Millionäre sind Unternehmer deren Vermögen eng mit dem jeweiligen Unternehmen verbunden ist. Wenn man denen zuviel nimmt kann das im Zweifel das Unternehmen zerstören. Ich spreche da jetzt v.a. von mittelständischen Unternehmen, nicht von international agierenden Konzernen (die man eh kaum zur Kasse bitten kann weil sie jede Menge Schlupflöcher haben).

Das Hauptproblem ist aber: Jene, die entscheiden, sind in der Regel selbst nicht arm. Und niemand trifft gerne Entscheidungen die ihm persönlich zum Nachteil gereichen.

Wird so nicht passieren.

Ich glaube, dass es zuerst mal weiterhin eine schleichende und zunehmende Inflation geben wird. Und vermutlich irgendwelche Formen der Steuererhöhungen in Teilbereichen. Und sollte eine Bank in Schwierigkeiten kommen, werden in Zukunft wohl auch die Sparer zur Kasse gebeten - wie auf Zypern. Aber.... in dem Bereich ist alles hochgradig spekulativ. Kann auch mal wirklich knallen und dann sollte man lieber nix mehr auf dem Konto haben.
 
Jetzt ist Zahltag! Der Internationale Währungsfonds fordert in der Eurozone eine Schuldensteuer von rund 10 Prozent auf die Ersparnisse von jedem Bürger. Ansonsten droht der IWF mit einer Inflation. Das ist Erpressung und von langer Hand geplant. Nichts anderes war die Absicht der masslosen Gelddruck-Politik der letzten Jahre. Nun steht der Geldeintreiber vor der Tür. Und das war erst der Anfang!

Eigentlich nahmen alle an, dass sich erst spätere Generationen um die heutigen Schulden der Eurozone kümmern müssen. So wie es die Generationen vor uns gemacht haben. Doch jetzt scheint Schluss mit lustig, der Kredithai will wenn schon nicht sein Geld, dann wenigstens die Zinsen sehen. Doch woher nehmen, wenn nicht von den Bürgern stehlen?

Die Geldeintreiber vom IWF fordern von jedem Haushalt in der Eurozone eine Schuldensteuer von mindestens 10 Prozent der Ersparnisse, um einer Inflation vorzubeugen. Offensichtlich hat beim IWF jemand plötzlich gemerkt, dass das masslose Drucken von neuem Geld das alte Geld entwerten könnte. Oder war es gar Absicht? Wer einen ganzen Kontinent mit einer simplen volkswirtschaftlichen Grundregel übertölpeln kann ...

Das Geschehene kann nun auch nicht mehr geändert werden, ausser die Bürger zahlen die Schuldzinsen der Banken, fordert der IWF und hält dabei das Damokles-Schwert der Entwertung in die Höhe. Dieses Spiel lässt sich endlos spielen – je länger, desto schlimmer.

Was alternative Medien seit Jahren anprangern, wird in der Eurozone schon bald Realität. Von wegen Verschwörungstheorie! Die Schuldensteuer ist nicht anderes als die Enteignung der EU-Bürger. Ob nun durch erpresserische Inflation oder durch direkten Zugriff auf den Sparstrumpf: Der IWF hat das erreicht, was noch kein Feldherr zuvor schaffte.

http://www.seite3.ch/Eurozone+IWF+will+Schuldensteuer+von+10+auf+Ersparnisse+/603133/detail.html

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ozent-schulden-steuer-auf-alle-spar-guthaben/



vieleicht deine ersparnisse wollen "DIE" ...meine sicherlich nicht...:lachen:


:ironie:


liebe grüsse von shimon
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt 10% von allen Sparguthaben zu nehmen, sollen die lieber
30% von den Reichen Bürgern abzapfen, also von denen, die 5 Mio. oder mehr besitzen, denn niemand braucht Millionen während Menschen in Hunger und Elend leben!




du könntest mal auch ausnahmsweise über echte probleme berichten - nicht über "solchene (blöde!) sachen"....

wie wäre es mit der hungerstreik der asylbewerber in berlin zu berichten oder über ein weiterer kommender stillstand durch die grosse koaltion in berln?


:zauberer1 shimon
 
du könntest mal auch ausnahmsweise über echte probleme berichten - nicht über "solchene (blöde!) sachen"....

wie wäre es mit der hungerstreik der asylbewerber in berlin zu berichten oder über ein weiterer kommender stillstand durch die grosse koaltion in berln?


:zauberer1 shimon

ohne geld keine musik, lieber shimon, wie willst du dann tanzen?

lg winnetou:D
 
@shimon:

wenn deine vorfahren und du ähnlich mit gewissen unkenrufen , welche vor gewissen gefahren warnten , umgegangen sind , na dann :D

i.
 
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