Ist Yoga grösser als Esoterik

Werbung:
Muss man Esoterik unbedingt von der Christomantie trennen?
Das klingt für mich mittlerweile zwar fast chronisch, dieses wiederholt von Dir ins Spiel gebrachte vermeintlich alternativlose, dogmatische „Müssen“.- Aber nö, solange Monotheismus nicht in Monomanie ausartet – kann beides vielleicht sogar für eine soziale/persönliche Alltagsbewältigung recht nützlich sein. Trotzdem bleibt es für mich eine reine geschmacksgefärbte Egosache – verbunden mit der potentiellen Gefahr – einem selbstgerechten, elitären Bewusstsein - zwangsmissionierenden, über Leichen gehenden Raum zu gewähren.

Im Zweifelsfall wär ich aber eher für Yoga – falls der Zen(it) auf Dauer - zu ewigweilend, egolos, unabenteuerlich - vollkommen unspektakulär, gesichts- und farblos am subjektiven Horizont erscheint.
 
Das klingt für mich mittlerweile zwar fast chronisch, dieses wiederholt von Dir ins Spiel gebrachte vermeintlich alternativlose, dogmatische „Müssen“.- Aber nö, solange Monotheismus nicht in Monomanie ausartet – kann beides vielleicht sogar für eine soziale/persönliche Alltagsbewältigung recht nützlich sein. Trotzdem bleibt es für mich eine reine geschmacksgefärbte Egosache – verbunden mit der potentiellen Gefahr – einem selbstgerechten, elitären Bewusstsein - zwangsmissionierenden, über Leichen gehenden Raum zu gewähren.

Im Zweifelsfall wär ich aber eher für Yoga – falls der Zen(it) auf Dauer - zu ewigweilend, egolos, unabenteuerlich - vollkommen unspektakulär, gesichts- und farblos am subjektiven Horizont erscheint.

Monomanie ist übersteigerte Selbstwichtigkeit, dabei bersten die Straßen!
 
Nostradamus ist nicht Steiner.

Wir glauben Nostradamus und kennen Steiner zu wenig.

Ist Yogaisches denken zwischen Glauben und Nicht-Glauben positioniert?

Normales Denken zwischen -Ismen und Bekenntnissen ist weniger üblich, eher Sprüche wie: die Würfel sind gefallen.
Mir sind sowohl Steiler als auch Nostradamus wurscht.
 
Monomanie ist übersteigerte Selbstwichtigkeit, dabei bersten die Straßen!
Besser ein erdendes Geländer zum dran festhalten – solange die Laufkünste noch zu wünschen übrig lassen.
Die Entwicklung eines Urvertrauens - egal ob in biologische Eltern, Götter, „Liebe“ oder die Natur/das Universum an sich – kann meiner Meinung nach, sehr beschützend, hilfreich am Anfang des Weges sein.
Straßenkinder haben es da im Durchschnitt wesentlich schwerer, letzt-endlich zu einem „gesunden“ Selbstvertrauen zu finden, glaube ich. Obwohl ihnen ja vermeintlich – das "Loslassen" erspart bleibt.
 
Nostradamus ist nicht Steiner.

Wir glauben Nostradamus und kennen Steiner zu wenig.

Ist Yogaisches denken zwischen Glauben und Nicht-Glauben positioniert?

Normales Denken zwischen -Ismen und Bekenntnissen ist weniger üblich, eher Sprüche wie: die Würfel sind gefallen.
Der olle, vom Saulus zum Paulus konvertierte Steiner hat das in jüngeren Jahren von ihm postulierte schwarz-weiß Bild jedenfalls nicht wirklich verlassen, schätze ich mal.

Zitat:
„Dem Christentum maß er geradezu pathologische Züge bei. Der Glaube an Gott und Christus erschien Steiner als Zeichen krankhafter Schwäche“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner
 
Der olle, vom Saulus zum Paulus konvertierte Steiner hat das in jüngeren Jahren von ihm postulierte schwarz-weiß Bild jedenfalls nicht wirklich verlassen, schätze ich mal.

Zitat:
„Dem Christentum maß er geradezu pathologische Züge bei. Der Glaube an Gott und Christus erschien Steiner als Zeichen krankhafter Schwäche“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wikiRudolf_Steiner

An Gott zu glauben, gleicht einer Behinderung.

Das Christentum hat was Pathologisches.
 
Werbung:
An Gott zu glauben, gleicht einer Behinderung.

Das Christentum hat was Pathologisches.
Wer ohne Handicap ist – setze die erste Spritze. :morgen:

Niemand ist perfekt. Jedenfalls ist mir bisher noch keiner begegnet. Egal ob Christ, Waldorfschüler, Hardcore-Atheist - oder wer auch immer. Kann aber natürlich auch bloß an meiner subjektiven evtl. pathologisch eingeschränkten Sichtweise liegen. Aber bedenke: Wer Augen hat zu sehen, der sehe, dass sogar so mancher Augenarzt selbst einen Knick in der Optik hat.:weihna2
 
Zurück
Oben