Sternenatemzug
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Ich spreche auch nicht von Moral oder Strafe sondern von Konsequenzen.
Wenn Du (nur ein Beispiel) Deinem 16-jährigen Sohn sagst, dass er Peter ('seinen besten Freund') nicht mehr treffen darf, weil sie zusammen Sachen machen (und sie auch nicht einsehen, es zu unterlassen), die ihm/ihnen Schmerz, Leid zufügt/zufügen - und oder anderen, wird er das subjektiv u.U. als Strafe sehen.
Für Dich, als liebenden Vater, dem es um das Wohlergehen u.a. d., seines Sohnes,..geht, ist es eine Konsequenz seines/ihres Handelns.
ich weiss nicht ,ob ich das jetzt so ganz verstanden habe
bezüglich des themas...gehts doch imgrunde...genommen um angemessene begrifflichkeiten
und die sind mir diesbezüglich durch die worte ...sünde und schuld nicht gegeben
hier wären worte wie trauer -betroffenheit und mitgefühl ...sowie verständnis angebrachter
das will ich mit meinen texten eigentlich sagen...