P
Palo
Guest
Diese Frage habe ich schon einmal vor einiger Zeit auf einer anderen Plattform gestellt, ich möchte sie nocheinmal stellen, da sie gerade wieder aktuell geworden ist. Mich würden eure Gedanken dazu interessieren.
Könnte man es bejahen, wenn man ihn als Aufforderung zum Wachstum darstellt? Wenn ein Mensch bewusst gelitten hat, ist es dann ein Mensch, der auf seinen Schmerz gehört hat und ihn dann als schöpferische Tätigkeit versteht? Und wenn der Schmerz uns mit dem höchsten Selbst verbindet, verordnet es uns dann eine Alternative zum spirituellen Tod? Wenn uns also der Schmerz etwas lehrt, ist er dann eine Erschütterung, ein Gefühl oder bzw. und eine Aufforderung zur Wiedergeburt?
Und wenn er uns etwas lehrt, lehrt er uns dann dazu, zu einem Dasein zurückzukehren, der mit dem selbigen selbst begonnen hat...
LG
Palo
Könnte man es bejahen, wenn man ihn als Aufforderung zum Wachstum darstellt? Wenn ein Mensch bewusst gelitten hat, ist es dann ein Mensch, der auf seinen Schmerz gehört hat und ihn dann als schöpferische Tätigkeit versteht? Und wenn der Schmerz uns mit dem höchsten Selbst verbindet, verordnet es uns dann eine Alternative zum spirituellen Tod? Wenn uns also der Schmerz etwas lehrt, ist er dann eine Erschütterung, ein Gefühl oder bzw. und eine Aufforderung zur Wiedergeburt?
Und wenn er uns etwas lehrt, lehrt er uns dann dazu, zu einem Dasein zurückzukehren, der mit dem selbigen selbst begonnen hat...
LG
Palo