S
Solis
Guest
Meiner Beobachtung nach engagiert sich besonders der Protestantismus für ein soziales Engagement. Diesbezüglich wäre das Vorgehen von Margot Käßmann und ihre Publikationen ein Vorbild.Es heißt, Politik und Religion seien voneinander getrennt worden. Für manche scheint das heute aber gemäß ihrer Auffassung nicht zu gelten. Sie sehen im sozialen bzw. im politischen Miteinander ein Religiöses.
Kann selbst heute noch Soziales bzw. Politisches irgendwie als ein Religiöses berechtigt gesehen werden?