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Es heißt, Politik und Religion seien voneinander getrennt worden. Für manche scheint das heute aber gemäß ihrer Auffassung nicht zu gelten. Sie sehen im sozialen bzw. im politischen Miteinander ein Religiöses.
Kann selbst heute noch Soziales bzw. Politisches irgendwie als ein Religiöses berechtigt gesehen werden?
Es heißt, Politik und Religion seien voneinander getrennt worden. Für manche scheint das heute aber gemäß ihrer Auffassung nicht zu gelten. Sie sehen im sozialen bzw. im politischen Miteinander ein Religiöses.
Kann selbst heute noch Soziales bzw. Politisches irgendwie als ein Religiöses berechtigt gesehen werden?
'Religion' (also die Installation eines schwächenden Schuldkomplexes) ist die notwendige Basis - auf der erst ein (sog. politisches/soziales ausbeutungs-)SYSTEM errichtet werden kann.
Religion ist Deine persönliche Antwort auf die Frage nach Deinem persönlichen Woher und Wohin. Es beantwortet die Frage, was Du hier auf Erden zu erledigen hast. !
Kann es sein, dass die Frage nach dem persönlichen Woher und Wohin nicht irgendwie auch eine kollektive ist, ohne dass gleich die Individualität in Frage gestellt werden muss?
Politik hat damit herzlich wenig zu tun - zwar gibt es noch Kirchen, die sich durchaus auch politisch betätigen - das jedoch hat mit Religion nichts zu tun!
Wie könnte der Unterschied zwischen Religion und Politik näher erläutert werden? Schließlich kann die Frage nach einem Woher und Wohin ja auch profan verstanden werden. Profanes und Religiöses können schlussendlich auch miteinander verwechselt werden oder beides geht ineinander über.
Mich würde da sehr interessieren, wie es sich denn vorzustellen ist, wie in der Vergangenheit Religion politisch gewesen sein soll und wie begründet sich diese Ansicht?
'Religion' (also die Installation eines schwächenden Schuldkomplexes) ist die notwendige Basis - auf der erst ein (sog. politisches/soziales ausbeutungs-)SYSTEM errichtet werden kann.
Kann es sein, dass die Frage nach dem persönlichen Woher und Wohin nicht irgendwie auch eine kollektive ist, ohne dass gleich die Individualität in Frage gestellt werden muss?
Ja, natürlich ist es so. Wenn zum Beispiel die Antwort lautet, dass der Betreffende am Engelsturz teilgenommen hat und nun hier auf Erden auf dem Rückweg zum Ursprung sich noch der verbleibenden paar Untugenden zu entledigen hat, dann ist zu vermuten, dass er annimmt, dass dasselbe auch für seine Mitmenschen zutrifft.
Wie könnte der Unterschied zwischen Religion und Politik näher erläutert werden? Schließlich kann die Frage nach einem Woher und Wohin ja auch profan verstanden werden. Profanes und Religiöses können schlussendlich auch miteinander verwechselt werden oder beides geht ineinander über.
Das stimmt natürlich. Leider ist Politik heute meist die Erfüllung persönlicher Machtgier Einzelner und hat mit dem Dienst am Volk gar nichts zu tun.
Im Idealfall würde die Religion das Ziel des Enzelnen Bürgers definieren, und, ähnliche Religion der Bürger vorausgesetzt, die Politik würde den Rahmen bestimmen, wie dieses Ziel für alle am besten zu erreichen ist.
Der verbleibende Rest, so klein er auch sein mag, jene also die sich altruistisch voll und ganz für das Volk einsetzen - somit den Nächsten aus ganzem Herzen liben wie sich selbst!! letztlich kann man das ohne weiteres als Religion bezeichnen.
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