Widerspruch. Kenne Heiler, die intuitiv heilen, aber nicht hauptberuflich, sondern wenn man sich an sie in Familie, Freundeskreis wendet.
Ein Beispiel: 1964. Unfall im Atominstitut (kein Reaktor). Ein Mann erleidet Verletzungen mit FluorWasserstoffVerbindung am Bein. Wird behandelt, ohne Ergebnis. Man überlegt Amputation. Die Heilerin hat spontan eine Eingebung. Sie fährt mit ihm - in Juli - an die Ostsee. Er hält sein Bein mehrere Stunden täglich im Salzwasser, nach drei Wochen ist sein Bein wieder lebenstüchtig.
Die Heilerin ist Opernsängerin. Keine Ausbildung in irgendeiner heilenden Disziplin.
Das war nicht ihr einziger Streich. Die Palette: Meningitis mit Herzmuskelentzündung kombiniert bei 6 jährigem Mädchen (Lebens-Prognose 6 Monate seitens der Ärzte), nochmal ein Unfall in einer chemischen Fabrik bis KinderKrankheiten und entzündliche Prozesse, incl. orthopädisches Problemspektrum.
Ärzte sind auch nur dann gut, wenn sie das auswendig gelernte Wissen am Patienten umsetzen können, selten nur linear. Gespür schadet nie.
Genauso ist es.
Man kann sich auch selber heilen, aber natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. Bei sehr großen Schmerzen muss man nolens volens auf alle Fälle ins Spital.
Es kommt vor allem auf eine gesunde Lebensführung an. Hat man sich allerdings bereits ein chronisches Leiden eingewirtschaftet, dann muss man an seiner Gesundheit mit natürlichen Mitteln arbeiten.
Auch wer seinen Nächsten liebt, wie sich selbst, ist schon ein Heiler, weil er der Seele des anderen gut tut.
Mit herzlichten Grüßen
Die Menschin