BlattImWind
Neues Mitglied
Zugegeben eine provokative (oder doch provokante?) Frage, aber mir scheint, dass viele Meditierende, die ich kenne, möglicherweise mich eingeschlossen, sich selbst viel zu ernst/ wichtig nehmen.
Geht es nicht darum zu erkennen, dass unser Selbst letztlich eine Illusion ist? Warum nehmen wir uns trotzdem so wichtig, unser Leiden, Sorgen, Schicksal und was andere über uns denken und so weiter...
Ich habe gute Erfahrungen mit Meditation gemacht, das hat mich in völlig neue, vorher für unglaublich gehaltene Sphären katalputiert, erkenntnismässig gesehen wohlgemerkt, denn ich halte mein Wahrnehmen jetzt für viel einfacher, realitätsnaher.
Auch interessiert es mich sehr mit Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, diese auszutauschen, aber da wird es dann schwierig, oft reicht dafür die Sprache nicht aus, oder man driftet leicht ins pathetische ab, was mir auch falsch vorkommt. Trotzdem habe ich mich jetzt in dieses Forum eingeschrieben, um mal auf diese Weise herauszufinden, wie es um den verbalen Austausch über dieses immens aufregende und erfreuliche Thema steht.
Also mal sehen...
Geht es nicht darum zu erkennen, dass unser Selbst letztlich eine Illusion ist? Warum nehmen wir uns trotzdem so wichtig, unser Leiden, Sorgen, Schicksal und was andere über uns denken und so weiter...
Ich habe gute Erfahrungen mit Meditation gemacht, das hat mich in völlig neue, vorher für unglaublich gehaltene Sphären katalputiert, erkenntnismässig gesehen wohlgemerkt, denn ich halte mein Wahrnehmen jetzt für viel einfacher, realitätsnaher.
Auch interessiert es mich sehr mit Leuten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, diese auszutauschen, aber da wird es dann schwierig, oft reicht dafür die Sprache nicht aus, oder man driftet leicht ins pathetische ab, was mir auch falsch vorkommt. Trotzdem habe ich mich jetzt in dieses Forum eingeschrieben, um mal auf diese Weise herauszufinden, wie es um den verbalen Austausch über dieses immens aufregende und erfreuliche Thema steht.
Also mal sehen...