Ist man immer auf der Suche nach seinem Seelenpartner?

Meinen Schatz hab ich vor ein paar Jahren gefunden, obwohl ich ihn nicht so gesucht hatte.
Wir hatten total verschiedene Lebenserfahrungen und nicht viel Verbindendes.
ZB. mit meinem "Eso-Kram" :D will er nix anfangen können.

Aber er läßt mich so sein, wie ich bin und ich inzwischen ihn auch.

Seelenpartner??? Keine Ahnung!!!

Aber richtig dolle Liebe, die ich nicht in frage stelle und mir nicht inniger vorstellen kann.

Wünsch ich euch auch ;) Fina

Ich gratuliere dir herzlich zu deiner schönen Beziehung! :)
Alles Gute weiterhin!

Cecile
 
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Hallo an alle!

Irgendwie stell ich mir gerade die Frage, ob man in seinem Leben immer wieder auf der Suche nach seinem Seelenpartner ist..???
Ich dachte, ich hätte einen Partner der zu mir passt....aber irgendwie bin ich gerade totunglücklich, weil die Beziehung langsam zerbricht.
Es kostet mir wahnsinnig viel Energie und irgendwie kommt mir vor...es war nie das Richtige für mich und ich war immer auf der Suche,....nach den Einen der mich versteht...der mein Herz berührt..

Wie geht es euch dabei?
Habt ihr den- bzw. diejenige gefunden?

Alles Liebe cecile

Natürlich sucht jeder Mensch den/ die Richtige(n) - nur wenige werden aber fündig, hängt auch davon ab, WIE ich meinen Partner suche, u. vor allem, ob das passende, fehlende Stück schon in meiner Nähe ist.

Seien wir uns ehrlich, die Partnersuche wird meist durch äusseres, oberflächliches gelenkt, dann findet man jemanden, wo es zu passen scheint, man ist verliebt, man bildet sich ein, das herz ist auch dabei, aber irgendwann merkt man, das ist es nicht. Manche trennen sich dann trotzdem nicht, weil sie Angst vor dem Alleinsein haben, usw.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo genau DIE oder DER daherkommt, der 1.Blick geht tief ins Herz, u. man liebt den Menschen vom 1. Augenblick an nicht von Aussen, sondern von innen, u. da ist das äussere nebensächlich.
Das ist die WAHRE LiEBE auf den 1. Blick, es gibt auch die Falsche Liebe auf den 1.Blick, wenn man nur vom äusseren hingerissen ist, das hängt vom inneren Zustand der Seele ab.

Und ich bin fest davon überzeugt, das es DEN Deckel bzw. DEN Topf für jeden gibt, es ist nur die Frage, wann man den finden soll,darf, wird... entweder im jetzigen Leben, aber ganz sicher im anderen Leben - klingt mystisch, ist aber so..

Da ich aber kein Gott bin, sind Irrtümer natürlich nicht ausgeschlossen :D
 
Meinen Schatz hab ich vor ein paar Jahren gefunden, obwohl ich ihn nicht so gesucht hatte.
Wir hatten total verschiedene Lebenserfahrungen und nicht viel Verbindendes.
ZB. mit meinem "Eso-Kram" :D will er nix anfangen können.

Aber er läßt mich so sein, wie ich bin und ich inzwischen ihn auch.

Seelenpartner??? Keine Ahnung!!!

Aber richtig dolle Liebe, die ich nicht in frage stelle und mir nicht inniger vorstellen kann.

Wünsch ich euch auch ;) Fina

Gratulation, so soll es eigentlich sein u. auch bleiben, das jeder den anderen so sein lässt, wie er ist - natürlich auch darüber diskutiert u. friedvoll sich über andere Ansichten unterhält.

Ich glaube, das sich manche zusehr in das hineinsteigern, und den Seelenpartner/Dualseele in den anderen hineinzuinterpretieren, d.h. nicht, das es sowas nicht gibt.

Vielleicht hast ja ganz unbewusst deine verlorene Hälfte (manche nennen es Dualseele) gefunden - den es heisst ja nicht, das es immer so ablaufen muss, wie es geschrieben steht, hängt von den Seelen selbst ab, welche eigenschaften sie in sich tragen...

Viel Glück u. Gottes Segen für Deine /Eure Beziehung...

lg
"Du bist das Pommes, ich bin der Fritz";)
 
so ist es...Mitteleuropa läuft ja generell seiner Angst davon, meint alles kontrollieren/regeln zu können was einem Südländer oft nur ein Lächeln entlockt :lachen: weil es nur noch schwieriger wird.
Was hier als Schwäche angesehen wird, ist ja in Wahrheit Stärke....deshalb laufen ja viele dem Vertrauen ins Leben davon...in die Illusion der Sicherheit welche es aber nicht gibt.


Die Seele will hoffen und glücklich sein, wird enttäuscht und verwundet, zurück bleiben oft tiefe Narben, die nur langsam kleiner werden, wenn überhaupt,

jede Begegnung hinterlässt ihre Spuren, prägt den Menschen,

ich kann nicht sagen, ist es besser, offen zu sein und zu vertrauen, oder sich zu verschließen, um nicht immer wieder enttäuscht zu werden,
da ist von allem ein gesundes Maß wichtig......

ich denke aber, wenn eine Seelenverwandtschaft besteht, ist es immer nur ein Lernprozess,

karmische Beziehungen halten meines Erachtens nicht, (sie haben etwas aufzulösen) und dann geht meist jeder seinen eigenen Weg,

Hinterher sieht man oft erst die Gründe, warum dies und jenes nicht funktioniert hat, man betrachtet sich selbst und diese neuen Erkenntnisse und Einsichten verändern oft das eigene Wesen,

Seelenpartner ist für mich nur eine Bezeichnung für Partner, die sich im Charakter ähnlich sind, die deshalb viele Gemeinsamkeiten pflegen und sich durch diese Gleichheit gut verstehen,

lg Birgit
 
karmische Beziehungen halten meines Erachtens nicht, (sie haben etwas aufzulösen) und dann geht meist jeder seinen eigenen Weg,
lg Birgit

hm. dann müssten also alle Beziehungen, die mal auseinandergehen, karmisch sein?

zum Lernprozess: warum immern nur ein Lernprozess, jeder für sich? Kann man nicht MITEINANDER, in einer Partnerschaft am besten lernen?

Wenn es wahre Liebe ist, hält die auch die schlechten Zeiten aus, u. man wächst zusammen, lernt voneinander..

Ausserdem hängt alles m.E. vom FREIEN WILLEN u. von der Reife der Seele ab, ob jemand aus Liebe zum anderen bleiben will, auch wenn es hin u. wieder Schwierigkeiten gibt, oder ob jemand sich was anderes sucht, wo er glaubt, es wird besser, was nicht immer der Fall ist.

Den sehr oft merkt man erst dann, was man aufgegeben hat, wenn man den anderen nicht mehr bei sich hat.. Ohne Karma u. sonstiges Zeugs...

Darum trennen sich oft Partner u. finden dann doch irgendwann wieder zueinander..

Ich denke, die einzige Karmaverstrickung ist, das man sich zu sehr in das Karma denken verstrickt, u. sich somit selbst Karma schafft, das eigentlich gar nicht vorhanden ist. Aber was der Mensch will u. denkt, das geschieht auch hin u. wieder ... was natürlich eine Bestätigung des "Karmas" wieder nach sich zieht ;-)

Ist man frei von diesen Karmadenken, wird vieles funktionieren, was man vorher nicht für möglich gehalten hat..

Es ist oft so, das Gott Menschen zusammenführt, die zusammengehören... sozusagen "füreinander bestimmt" sind - aber natürlich nicht dazu gezwungen werden, zusammen zu leben. Das ist die sogenannte Bestimmung, u. die gibt es tatsächlich. Wenn alle beide an Gott glauben, danach leben, funktionierts sofort, erkennen sie sich sofort - wenn nicht, dann dauerts halt immer eine Zeit, u. die Engel haben viel zu tun, da sie ja niemanden zwingen dürfen, sondern nur auf die Gedanken helfend einwirken u. Schicksale lenken..
 
hm. dann müssten also alle Beziehungen, die mal auseinandergehen, karmisch sein?

zum Lernprozess: warum immern nur ein Lernprozess, jeder für sich? Kann man nicht MITEINANDER, in einer Partnerschaft am besten lernen?

Wenn es wahre Liebe ist, hält die auch die schlechten Zeiten aus, u. man wächst zusammen, lernt voneinander..

Ausserdem hängt alles m.E. vom FREIEN WILLEN u. von der Reife der Seele ab, ob jemand aus Liebe zum anderen bleiben will, auch wenn es hin u. wieder Schwierigkeiten gibt, oder ob jemand sich was anderes sucht, wo er glaubt, es wird besser, was nicht immer der Fall ist.

Den sehr oft merkt man erst dann, was man aufgegeben hat, wenn man den anderen nicht mehr bei sich hat.. Ohne Karma u. sonstiges Zeugs...

Darum trennen sich oft Partner u. finden dann doch irgendwann wieder zueinander..

Ich denke, die einzige Karmaverstrickung ist, das man sich zu sehr in das Karma denken verstrickt, u. sich somit selbst Karma schafft, das eigentlich gar nicht vorhanden ist. Aber was der Mensch will u. denkt, das geschieht auch hin u. wieder ... was natürlich eine Bestätigung des "Karmas" wieder nach sich zieht ;-)

Ist man frei von diesen Karmadenken, wird vieles funktionieren, was man vorher nicht für möglich gehalten hat..


da gibt es viele Erkenntnisse, die mich (aus Erfahrungwerten) dahingehend gebracht haben, dass aus dem Karma Begegnungen geführt sind, das heißt, wir lernen jemand kennen, eine nicht zu beschreibende Anziehungskraft entsteht, manchmal mit Liebe verwechselt, wobei natürlich jeder für sich entscheiden muss, was er daraus macht.

Ich habe viel mit Menschen zu tun, die so eine karmische Beziehung führen, es geht eine Zeitlang, meist mit vielen Tränen und Enttäuschungen, dann löst sich das ganze auf, irgendwie, ohne einen wirklichen Grund dafür zu finden,
vielleicht findet einer der Partner sogar einen Grund und gibt dann dem anderen die Schuld für das Scheitern, was aber dann doch mit einem früheren Karma zu tun hat,
wenn ich mich tief hineinversetze, sehe ich die jeweilige Person in einem früheren Leben.

ich will mich aber gar nicht hineinversetzen, es dient nur zum leichteren Verständnis und einer vielleicht reinigenden Erkenntnis, was die jeweilige Beziehung angeht,

für mich zählt nur die Gegenwart und die Zukunft, was man aus den erlebten Erfahrungen für sich verwerten kann und wie man es besser machen kann...

Beziehungen entstehen ja erst nicht aus Karmadenken, das kommt erst, wenn eine Beziehung nicht funktioniert, es werden Gründe gesucht, auch der Weg in die Esoterik ist manchmal hilfreich, dies und jenes zu erkennen, wobei man da sehr stark abgrenzen muss, man kann auch negativ beeinflusst werden und dann kommen Probleme, die man vorher nicht hatte, man sieht einen neuen Partner mit anderen Augen an und beurteilt ihn möglicherweise schon vor der Kennenlernphase.......

anfangs passt es ja meistens, erst später stellen sich Probleme ein,

Die wichtigsten Gründe für eine funktionierende Beziehung ist die gegenseitige Freiheit, Toleranz, den Partner so zu lieben wie er ist, ohne sich dabei zum Egoisten zu entwickeln,

den Partner zu achten und respektieren, (böse Worte, übertriebene Eifersucht, Kritiksucht und Egoismus sind Beziehungskiller Nr.1)

man sollte unter anderem auch in einer Beziehung die Freundschaft pflegen, so wie manche Partner miteinander umgehen, da wird gestritten, beleidigt und auch Gewalt ist oft dabei, so würde man nie mit einem Freund umgehen,


man sollte sich auch gut überlegen, was man sagt oder tut, ist erst einmal ein Herz gebrochen, wird es sich nie wieder richtig erholen und jedes Mal bleiben Narben zurück.........

da gäbe es noch viel zu sagen, lernt man jemand kennen, denkt man sowieso nicht an Karma, außer man ist so tief in der Esoterik versunken, dass man vorab schon danach sucht, da sind Probleme schon vorprogrammiert.....

lg Birgit
 
Ich denke, die einzige Karmaverstrickung ist, das man sich zu sehr in das Karma denken verstrickt, u. sich somit selbst Karma schafft, das eigentlich gar nicht vorhanden ist. Aber was der Mensch will u. denkt, das geschieht auch hin u. wieder ... was natürlich eine Bestätigung des "Karmas" wieder nach sich zieht ;-)

Ist man frei von diesen Karmadenken, wird vieles funktionieren, was man vorher nicht für möglich gehalten hat..

Birgit hat ja nichts von ALLE geschrieben als sie unter anderem Karmabeziehungen erwähnte, und Karma denkt man sich ja nicht, vielmehr wirkt es durch einem, es bestimmt das Handeln, ohne das es sich dieser Person bewusst ist...
wie auch anhaftende alte Dogmen das tun vieler bestimmen ohne das sie es bemerken... etwa, das einer "von oben" Menschen vereint, dieses dann im Glauben akzeptieren...doch leider oft auch nur erdulden, weil es ich eben nicht gehört usw...sie folgen unmerklich ihren Gesetzen der Umgebung.
 
ich glaube, das man der grossteil der Menschen zu schnell in eine Beziehung geht, ohne sich richtig kennenzulernen, weil man ja so verliebt ist (meistens ins äussere)
Und man stellt sich vor (meist Frauen, ist so..;-) das es richtig Krachen u. die Schmetterlinge im Bauch umherflattern müssen, das es dann die wahre Liebe ist, wenn aber dieses Gefühl verflaut, ist man enttäuscht.

Darum bin ich der Meinung, das die besten Beziehungen aus einer Freundschaft entstehen.

Ich könnte ein Buch darüber schreiben, wieviele Frauen mit Männern - selten umgekehrt - zusammen sind, die sie schlagen, mies behandeln, unterdrücken usw. aber sich nicht trennen wollen, weil er ja auch "Gute" Seiten hat.. usw.
 
Birgit hat ja nichts von ALLE geschrieben als sie unter anderem Karmabeziehungen erwähnte, und Karma denkt man sich ja nicht, vielmehr wirkt es durch einem, es bestimmt das Handeln, ohne das es sich dieser Person bewusst ist...
wie auch anhaftende alte Dogmen das tun vieler bestimmen ohne das sie es bemerken... etwa, das einer "von oben" Menschen vereint, dieses dann im Glauben akzeptieren...doch leider oft auch nur erdulden, weil es ich eben nicht gehört usw...sie folgen unmerklich ihren Gesetzen der Umgebung.


sehr schön beschrieben........

lg Birgit
 
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Eine Beziehung beginnt mit Kennenlernen und Anziehungskraft, wenn noch die Chemie stimmt, ist sehr schnell ein Feuer entfacht, das man nur mehr schwer löschen kann,

eine andere Beziehung entsteht aus vielleicht schon länger andauernder Freundschaft, auch da entsteht Leidenschaft,

dann entstehen die ersten Probleme, ein Freund geht und kommt, ein Paar will zusammenbleiben, da kommt es darauf an, wie bereit man ist, Kompromisse einzugehen, ob man sich selbst verleugnen muss oder frei leben darf,

eine richtig funktionierende Beziehung MUSS die persönliche Freiheit seines Partners respektieren, wird ihm etwas genommen, was er eigentlich ist und wie er sein Leben lebt, kann das nur Frust bedeuten, der sich bis zu einer Depression entwickeln kann......

darum ist es auch wichtig, sich vorher ehrlich mitzuteilen, gegenseitig zu sagen, wie man sich eine Beziehung vorstellt,

zeigt man sich erst von der besten Seite, bleibt es nicht aus, dass die andere Seite meist sehr bedrückend ans Licht kommt,

Und auch wenn man ehrlich ist und alles genau bespricht, bleibt noch der gegenseitige Respekt zu beachten, die individuelle Einstellung zum Leben berücksichtigen.....

Wenn ein Mann seine Frau schlägt, ist sowieso alles gestorben, endgültig, es ist nur noch ein Festhalten aus Abhängigkeit, finanziellen oder sonstigen Gründen........

es ist oft nicht so einfach, wie sich manche vorstellen, da hängt viel Arbeit dran, die vielleicht als Schwäche angesehen wird.........

lg Birgit
 
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