Ist kein Platz für Introvertierte in unserer Gesellschaft?

Die introvertierten Männer werden immer weniger da sie sich nicht fortpflanzen können da sie oft keine Frau bekommen. Die introvertierte Frau hat da keine Probleme da sie eben von extrovertierten Männern trotzdem angebaggert wird, aber auch immer seltener wird. Der introvertierte Mensch ist die grösste Antriebskraft der Evolution des Menschen gewesen. Der introvertierte Mann hat in Jahrhunderten und Jahrtausenden die ganze Wissenschaft aufgebaut.

Newton, Einstein, da Vinci usw. waren alles introvertierte Menschen (Männer). Früher konnte sich der Introvertierte fortpflanzen da ihm aufgrund anderer Normen eine Frau vom Dorf, der Stadt oder den Eltern zugesprochen wurde. Ältere Leute erkannten: 'Ahhhh ein wichtiger Mann', und vergaben an ihn eine Frau.

Da Frauen sich kaum für intelligentere und introvertierte Männer interessieren ist die zahl der introvertierten Mänenr seid der sogenannten Emanzipation der Frau stark zurückgegangen, und damit auch die allgemeine Intelligenz.

Der introvertierte Mensch ist 'unangenehm', da er oft anders lebt und intelligenter ist. Newton z.b. war schon damals nicht gerne gesehen und Leonardo wurde zuletzt sogar verjagd.

Das Gute damals war aber noch das die Leute trotzdem die Intelligenz erkannten und solchen leuten Aufträge und Jobs gaben und an diese leute Frauen 'verschenkten'. Der introvertierte und intelligente Mann kommt bei Frauen aus verschiedenen Gründen nicht an, allein schon da er nichts unternimmt (also nicht 'baggert' wie man heute so schön sagt).

Der extrovertierte Typ fällt draussen mehr auf, ist aber auch 'primitiver'.
 
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Da hast du recht Umar, nur wird der Introvertierte nicht mehr zum Zuge kommen da die Extrovertierten bereits alles kaputt gemacht haben.

Klar kann der Introvertierte jetzt z.b. im Internet zeigen: "Ich habe mehr drauf", nur hilft das nichts mehr da die Extrovertierten zuviele geworden sind und das Heft fest in der Hand halten.

Bei YouTube sieht man z.b. sehr schön den Unterschied zwischen Extro und Introvertierten. Die Extrovertirten bringen dort schlaffe Videos wo sie sich selber eher primitiv darstellen, die Introvertierten aber tolle, selbstgemachte Musicvideos z.b. oder andere Kunst usw.

Nur es ist zu spät. Eigentlich müssten die Introvertierten nun das Ruder der Welt übernehmen, nur das geht nicht weil sie nun zu wenige sind und von den Extrovertierten sozusagen 'eins auf die Fresse' bekommen.

Auch Frauen müssten umdenken und sich introvertirten und intelligenten Männern stark zuwenden. Doch man kann gut erkennen das sie weiterhin den Primi vorziehen werden.
 
Da hast du recht Umar, nur wird der Introvertierte nicht mehr zum Zuge kommen da die Extrovertierten bereits alles kaputt gemacht haben.

Klar kann der Introvertierte jetzt z.b. im Internet zeigen: "Ich habe mehr drauf", nur hilft das nichts mehr da die Extrovertierten zuviele geworden sind und das Heft fest in der Hand halten.

Bei YouTube sieht man z.b. sehr schön den Unterschied zwischen Extro und Introvertierten. Die Extrovertirten bringen dort schlaffe Videos wo sie sich selber eher primitiv darstellen, die Introvertierten aber tolle, selbstgemachte Musicvideos z.b. oder andere Kunst usw.

Nur es ist zu spät. Eigentlich müssten die Introvertierten nun das Ruder der Welt übernehmen, nur das geht nicht weil sie nun zu wenige sind und von den Extrovertierten sozusagen 'eins auf die Fresse' bekommen.

Auch Frauen müssten umdenken und sich introvertirten und intelligenten Männern stark zuwenden. Doch man kann gut erkennen das sie weiterhin den Primi vorziehen werden.

mit der Einstellung ist besser, wenn du nicht ans Ruder kommst :D
Hast du dich schon aufgegeben? Das hat aber nichts mit introvertiert zu tun.
wolky:clown:
 
@wolky
es ist so mit dem Druck (zumindest bei mir):
ich habe das Gefühl, dass es erwartet wird bei mir, dass ich mich nach aussen traue, mich öffne (sage, was ich denke), den Unterhalter spiele und etwas sage, nur um die Stille - das GEfühl der Angst im Anderen vor dem Alleinsein - zu durchbrechen. Und dieses (falsche) Gefühl in mir, verstärkt den Druck. dadurch werde ich nicht freier und entspannter... das Gegenteil entsteht. Und wer kann unter Druck/Stress noch frei denken? und dann auch noch etwas sagen??
würde keiner erwarten, dass ich etwas sage, dann bin ich sowas von frei und es kommen die besten Gespräche zustande. ich kann die besten Witze reissen, bin spontan.
Aber wie east schon sagt: zuhören und dann einen passenden Beitrag leisten kann ich gut.

und wer alleine ist, brauch nicht reden. denn nur durchs miteinander reden, weiß der andere, was in mir vorgeht... Aber gerade das ich JETZT und am besten SOFORT was von mir preisgebe, übersteigt meine Fähigkeit.
Aber da bleibt die Frage, warum erwarten es die anderen und erwarten es die anderen wirklich? :)
Das sich durch den Druck dann die Spirale zu drehen beginnt, ist klar. Die Frage ist wie kann man den Druck abschwächen? und was könnten die anderen darfür tun?
wolky
 
Aber da bleibt die Frage, warum erwarten es die anderen und erwarten es die anderen wirklich? :)
Das sich durch den Druck dann die Spirale zu drehen beginnt, ist klar. Die Frage ist wie kann man den Druck abschwächen? und was könnten die anderen darfür tun?
wolky
ich sage ja, es ist vielleicht mein Glauben, dass es von mir erwartet wird! ein falscher Glaubenssatz, der mir nur Kummer bereitet. Aber solange ich sehe, dass Kommunikation nur durch reden und mitteilen -nach aussen gehen, aus sich heraus - möglich und notwendig ist, komme ich dem nicht hinterher. (ich brauche so meinen Anlauf... und diese Zeit wollen oberfläche Leute - Menschen, die nur "oberflächlich" an mir interessiert sind - nicht opfern:dontknow: :rolleyes:)

Gerade bei Leuten kennenlernen, habe ich so meine Schwierigkeiten, weil die ja so einiges wissen wollen :rolleyes:. Und wer viel denkt ist in Augen anderer langweilig. Also noch ein Grund mehr, zu reden ;) Heisst nicht, dass ich nichts zu erzählen hätte, oder ein "langweiliges" Leben führe :D...
Wer mich ernsthaft fragt und Geduld hat, der hat (mich) schon gewonnen :D
 
Da hast du recht Umar, nur wird der Introvertierte nicht mehr zum Zuge kommen da die Extrovertierten bereits alles kaputt gemacht haben.

Wenn ich dich richtig verstehe, hälst du also introvertierte für bessere Menschen? Meinst du nicht, dass beides gleichwertig neben sich bestehen kann? Woher kommen deine Aggressionen?

Nur es ist zu spät. Eigentlich müssten die Introvertierten nun das Ruder der Welt übernehmen, nur das geht nicht weil sie nun zu wenige sind und von den Extrovertierten sozusagen 'eins auf die Fresse' bekommen.

Wenn es introvertierten nicht wichtig genug ist oder aus anderen Gründen unmöglich, das Ruder zu übernehmen, wird es schon seinen Grund haben, oder? Wärst Du gern ihr Anführer? Wäre die Welt dann wirklich besser?

Auch Frauen müssten umdenken und sich introvertirten und intelligenten Männern stark zuwenden. Doch man kann gut erkennen das sie weiterhin den Primi vorziehen werden.

Naja, damit ich einen Mann lieben kann, ist mehr nötig, als das ich ihn als intelligent und introvertiert bezeichnen kann.....immerhin hab ich nicht vor dem Club: "Der bessere Mensch" der introvertierten überheblichen Intelligenzbestien beizutreten.
Herzenswärme, Sanftmut, Humor etc sind ja auch noch Werte.... :)

LG
anamu
 
Hallo Umar,

Du glaubst gar nicht, wie sehr dein Text mir aus der Seele spricht, und dafür möcht ich dir erstmal danken. Vorallem auch für "Sara und die Eule". Endlich, endlich etwas, in dem ich mich ein bisschen wiederfinden kann!
ist nur eine Geschichte, aber soo niedlich und gut geschrieben :love2:

Und ja......ich bin es auch soooo leid mich rechtfertigen zu müssen für mein Anderssein. Erfinde sogar irgendwelche dummen Ausreden, nur damit ich nichts mehr erklären muss. Denn man wird schon fast dazu genötigt, weil andere sonst denken, man tickt nicht mehr richtig. Und wenn man nicht aufpasst, glaubt man es sogar selbst irgendwann. Vorallem, wenn dann auch noch der Ausspruch eines Therapeuten kommt, der Mensch sei nunmal ein soziales Wesen und alles andere Ausdruck von Krankheitsformen.

Nuja....ich war immer schon introvertiert und immer schon hatte es das Mäntelchen des "nicht-normal-seins". Vor einem Jahr sagte man mir nun, ich hätte eine Sozial-Phobie. Vielleicht liegt der Unterschied zwischen Introvertiertheit und Sozial-Phobie darin, dass zweiteres mit Angst zu tun hat. Andererseits wird einem diese Angst doch im Laufe der Zeit als Introvertierter regelrecht eingeimpft. Da frag ich mich nu, ob es überhaupt möglich ist, dass ein extrovertierter Mensch eine Sozial-Phobie entwickelt......?
Sozialphobie? hm... würde mir bestimmt auch angedichtet werden, wenn ich zum Psychologen gehen würde :D nur, weil ich so ein ganz wenig schüchtern bin... :rolleyes: naja... (wie alt bist du denn - wenn ich fragen darf? - , dass man es dir erst vor kurzem eingeredet hat und nicht schon vorher?)
(OT: Ist doch alles irgendwie nur Geldmacherei... nichts weiter :D bald werden Menschen, die schlafen wollen zugesagt, dass sei krank :D)
 
Bestimmt bin ich ein absolut introvertierter Mensch. Aber warum die Intelligenz ins Spiel zu bringen? Ist sie das einzige, was Introvertiertheit gegenüber der "Aussenwelt" rechtfertigt? Vielleicht. Nur leider kann ich auf diese Ausrede nicht zugreifen und deshalb gefällt sie mir nicht :clown: .
dazu fällt mir gerade ein, dass ja nur das zählt, was ich tue. die Aktivität, die Taten - das nach aussen gehen - und nicht das Denken. Denn dadurch ist die Welt auch nicht entstanden.
also ist es wohl wirklich das einzige was Menschen unterscheidet von Intro- und Extrovertiertheit: die Intelligenz. Obwohl, selbst diese Behauptung hängt sehr in der Luft :confused:
 
dazu fällt mir gerade ein, dass ja nur das zählt, was ich tue. die Aktivität, die Taten - das nach aussen gehen - und nicht das Denken. Denn dadurch ist die Welt auch nicht entstanden.

da mal einhake:

ich denke also bin ich. :) Aber wenn wir nicht denken würden, wären wir nicht hier oder? Nur Instinkt und reden reicht nicht. Und was ist mit den grossen griechischen Philosophen? Waren die intro oder extro? und was täte die Philosophie ohne sie :)

also ist es wohl wirklich das einzige was Menschen unterscheidet von Intro- und Extrovertiertheit: die Intelligenz. Obwohl, selbst diese Behauptung hängt sehr in der Luft :confused:
ja der Satz hängt. Würde das heissen Introvertierte sind intelligent oder heisst es die Extrovertierten sind intelligent. Warum nicht beide?
Spannendes Thema.
und was deinen Druck angeht, gemeinsam ist es machbar.
wolky
 
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