hallo FIST,
deinen haltung gegenüber "crossfire" scheint mir doch ein wenig zu konservativ zu sein, daran solltest du etwas ändern.
gehen wir aus von den konkreten möglichkeiten, dann können wir es nicht gestatten nur einer einseitigen und glorifizierenden berichterstattung zu folgen, und müssen wirklich alle zeitzeugen berücksichtigen, wenn wir zu dem wahren bild der geschichte kommen wollen.
alles andere ist eine flucht in die fantasie, in die persönlichen wunschvorstellungen jedes einzelnen, wo sich die bilder in einem selbst gestalten, ohne von aussen zu kommen.
aus diesem grunde würde ich crossfire die möglichkeit
"einspruch" nahe legen.
zusätzlich wäre die allumfassende zeugenladung zu empfehlen, wobei ich vor allem an das
thomasevangelium und nicht zuletzt an das
philippusevangelium denke, die in ihrer analytischen art und weise zwar einer diktierenden art nicht gerecht werden können, aber dafür ein gesamtbild möglich machen und damit die bessere bewertung in aussicht stellen.
das sage ich alles in einem befinden,
das mich nur ansatzweise mit der von crossfire in verbindung bringen mag.
allgemein betrachtet ist es nur schwer wenn nicht sogar unmöglich daran zu glauben, dass ein eingreifen von aussen in einer gemeinschaft, wo umwälzende ereignisse stattgefunden haben, danach die einseitige darstellung der geschehnisse so gestaltet hätte, um dabei auf die persönlichen vorteile zu verzichten.
wenn die bisher vorliegenden erzählungen aber bereits die vorteilhaften sind, dann frage ich mich erstlich wie dann erst die unvorteilhaften aussehen müssen?
in diesem sinne.
und ein