Ist Jesus am Kreuz gestorben?

Ist Jesus am Kreuz gestorben? was meint ihr?

  • Ja

    Stimmen: 22 44,9%
  • Nein

    Stimmen: 16 32,7%
  • Bin mir nicht sicher

    Stimmen: 11 22,4%

  • Umfrageteilnehmer
    49
...für mich ist es nicht wesentlich das jesus am kreuze starb...das war Bestimmung..
ich vertraue meinm Gefühl und Erinnerungen und konzentriere mich auf seine Wiederkunft...da mein ich nicht das Christusbewußtssein...aber das ist eben nur meine meinung...


Wenn du nicht das Christusbewusstsein meinst, was meinst du dann mit "Wiederkunft"?


Liebe Grüße
 
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@ crossfire

So ganz glaube ich an deine Geschichte auch nicht, Jesus hat mit seiner Wiederauferstehung schon etwas ganz Bestimmtes bezweckt. Es geht, glaube ich, darum, die Relativität des Todes aufzuzeigen und zu zeigen, dass der materielle Körper in einen höheren, feinstofflicheren Körper übergehen kann ... was auch ein Beweis ist für die Relativität der Materie. Damit wird gezeigt, dass nur der Geist die Wahrheit repräsentiert ...


Liebe Grüße
 

Hi Kenshi,

die Christusenergie ist der Zustand, den eine Seele erreicht, wenn sie sich vollständig geheilt hat. Und damit in Einheit mit sch selbst, der Schöpfung und Gott ist. Was leider nicht ganz alltäglich ist.
Jesus brachte eben genau das Mittel zu dieser Heilung mit. Und er war selbst eine ganze Seele in Einheit. Ohne jede Trennung. Und mit der vollen Sicht auf die spirituelle Ebene. Und so kann man ihn schon als eine Art Erlöser sehen. Nämlich einen Wegweiser, der den Seelen einen Weg zur Heilung weist.

:)

crossfire



Das sehe ich wiederum ganz ähnlich ... ein schwieriges Thema irgendwie ...

Woher stammen übrigens deine Informationen zu der "Gift-Geschichte"?


Liebe Grüße
 

Hallo,

während meiner Arbeit an der Jesus-Biographie stellte sich Folgendes heraus:

  • Jesus wurde gekreuzigt, und zwar weil er die göttliche Natur des römischen Kaiser verneint hat.
  • Jesus starb aber nicht am Kreuz.
  • Denn, zwei Jünger verabreichten ihm einen Trank, der ein Gift enthielt, das zu einem komatösen, scheintodähnlichen Zustand führte.
  • Mittels finanziellen Zuwendungen an die Wachen wurde erreicht, dass Jesus, entgegen des üblichen Verfahrens, vom Kreuz abgenommen werden konnte.
  • Am nächsten Tag erwachte Jesus aus dem Koma.

Das Ganze passierte am 27. März 36, einem Freitag.

Ein Großteil der Jünger wusste von dem Gift nichts. Und so entstand in ihnen die Vorstellung der Wiederauferstehung. Diese Vorstellung erwies sich für die Verbreitung des Christentums als nützlich und so verzichtete man auf eine Richtigstellung.
Das zeigt, wie Legendenbildung funktioniert.
Jesus war, aus meiner Sicht, der größte Heiler seiner Zeit. Er überbrachte den Menschen Informationen, wie sie ihre Seele heilen und damit auch wieder in Einheit mit der Spiritualität bringen können. Leider erwarteten die Menschen einen Messias, der sie erlösen würde. Und das wollte und konnte er nicht sein.

:)

crossfire





Mir kommen hier einige Dinge komisch vor. Warum sollte Jesus die göttliche Natur des Kaisers in Zweifel ziehen? Er wusste sicher, dass alles aus der göttlichen Natur heraus entstanden ist. Wenn dann haben das nur seine Neider und Richter so aufgefasst. Meinst du das?

"Finanzielle Zuwendungen an die Wachen" klingt nicht nach der direkten, ehrlichen Vorgehensweise, die Jesus sonst so an den Tag legt. Es würde auch einige seiner Aussagen Lüge strafen, die er vor seinem Tod gemacht hat. Er wäre dann irgendwie ein Lügner, oder nicht?


Liebe Grüße
 
Wenn du nicht das Christusbewusstsein meinst, was meinst du dann mit "Wiederkunft"?


Liebe Grüße
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wie gesagt, jeder hat seine vorstellung, wie er wiederkommen wird, der eine sagt als lichterscheinung,vielleicht ist das so wie bei den engeln?,der andere beruft sich auf fakten(wissenschaft..?), ich glaube das er als mensch zurück kommt...warum ich das glaube will ich gar nicht zerpflücken...es ist mein persönliches gefühl...da kann hier jeder denken was er möchte ..ist auch ok...da laß ich micht weder belehren noch beirren...wir werden sehen...wenns soweit ist...lohnt sich nicht darüber zu endloszudiskutieren...oder wie hier einige es gern tun, die anders glaubenden anzugreifen...frag mich eh, wenn jemand nicht an Jesus glaubt, wieso er sich dann dafür interessiert oder darüber aufregt, was andere, denken, glauben, fühlen und auf ihre art wissen..lg Angelwoman
 
wenn du die Story von 20 verschiedenen Menschen erzählt bekommst, schält sich der wirkliche Kern heraus. Und wenn du diese Story dann noch, im Rahmen von Rückführungen, dann einige Male verifizierst und sie sich dabei immer wieder bestätigt, ist es keine Frage des Glaubens mehr. Sondern du hast die Fakten vor dir auf dem Tisch liegen. Und du weißt.
Und in diesem Falle geht es nicht mehr um menschliche Wahrheiten. Sondern um die eine, die göttliche.
Und wenn ich sagte, dass die Story mir anfangs nicht gefiel, bedeutet das nur, dass da nicht etwa meine Erwartungen erfüllt wurden. Sondern sich etwas darstellte, was ich keinesfalls erwartet hatte.

Hi Crossfire

was du da aber erzählst sind keine Fakten sonder nur weitere "Wir finden das Christentum scheisse und die Kirche Blöd, darum war alles ganz anders als die uns das erzählen damals" Schwachsinn, der mit der Realität, und auch nur mit der Wahrscheinlichkeit nicht das Geringste Gemein hat.

Rückführungen Beweisen nichts, genausownig wie die anzahl der Menschen die irgendwas erzählen - das ganze dann auch noch asl Göttlich Wahrheit zu stempfeln ist in höchstem Masse Anmassend

lG

FIST, der sich in Sachen Jesus an die Historisch ältesten Dokumente hällt: die Synoptischen Evangelien
 
hallo FIST,

deinen haltung gegenüber "crossfire" scheint mir doch ein wenig zu konservativ zu sein, daran solltest du etwas ändern. :)

gehen wir aus von den konkreten möglichkeiten, dann können wir es nicht gestatten nur einer einseitigen und glorifizierenden berichterstattung zu folgen, und müssen wirklich alle zeitzeugen berücksichtigen, wenn wir zu dem wahren bild der geschichte kommen wollen.
alles andere ist eine flucht in die fantasie, in die persönlichen wunschvorstellungen jedes einzelnen, wo sich die bilder in einem selbst gestalten, ohne von aussen zu kommen.

aus diesem grunde würde ich crossfire die möglichkeit "einspruch" nahe legen.
zusätzlich wäre die allumfassende zeugenladung zu empfehlen, wobei ich vor allem an das thomasevangelium und nicht zuletzt an das philippusevangelium denke, die in ihrer analytischen art und weise zwar einer diktierenden art nicht gerecht werden können, aber dafür ein gesamtbild möglich machen und damit die bessere bewertung in aussicht stellen.

das sage ich alles in einem befinden,
das mich nur ansatzweise mit der von crossfire in verbindung bringen mag.

allgemein betrachtet ist es nur schwer wenn nicht sogar unmöglich daran zu glauben, dass ein eingreifen von aussen in einer gemeinschaft, wo umwälzende ereignisse stattgefunden haben, danach die einseitige darstellung der geschehnisse so gestaltet hätte, um dabei auf die persönlichen vorteile zu verzichten.

wenn die bisher vorliegenden erzählungen aber bereits die vorteilhaften sind, dann frage ich mich erstlich wie dann erst die unvorteilhaften aussehen müssen?

in diesem sinne.

und ein :zauberer1
 
Hi Tigabit

nu, Konservativ, im Sinne von "Bewahren" (in dem Falle die Wahrheit) ist doch mal ein schönes Lob

hm - nu, scheinbar hast du das Evangelium nach Thomas nicht gelesen, sonst wüstest du, dass der Dydimus Thomas keinen einzigen Geschichtlichen Aspekt beinhaltet, sondern nur die Sprüche aus dem Munde Jesu.

Die anderen Apokryphen sind zudem sehr stark von den Synoptikern abhängig,a uch jünger - aber auch wenn sie älter währen - bei der Geschichte der Passion sind sie alle Identisch.

die in ihrer analytischen art und weise zwar einer diktierenden art nicht gerecht werden können, aber dafür ein gesamtbild möglich machen und damit die bessere bewertung in aussicht stellen.

auf 20 Leute höhren und dann noch eine Rückführung als Göttlichen Urteilsspruch über ein Geschichtliches Ereigniss als Analytisch zu bezeichnen spottet jeden Alaythischen Begriff

lG

FIST, der auch die Apokryphen kennt
 
Mir kommen hier einige Dinge komisch vor. Warum sollte Jesus die göttliche Natur des Kaisers in Zweifel ziehen? Er wusste sicher, dass alles aus der göttlichen Natur heraus entstanden ist. Wenn dann haben das nur seine Neider und Richter so aufgefasst. Meinst du das?

"Finanzielle Zuwendungen an die Wachen" klingt nicht nach der direkten, ehrlichen Vorgehensweise, die Jesus sonst so an den Tag legt. Es würde auch einige seiner Aussagen Lüge strafen, die er vor seinem Tod gemacht hat. Er wäre dann irgendwie ein Lügner, oder nicht?


Liebe Grüße


Hi,

die römischen Kaiser erhoben den Anspruch, dass sie selbst göttlich seien und ließen sich entsprechend verehren. Nun vertrat Jesus den Standpunkt, dass es nur einen Gott gibt. Und deshalb sprach er dem Kaiser diesen Anspruch ab. Was einer Majestätsbeleidigung gleichkommt und mit dem Tod bestraft wurde.
Die finanziellen Zuwendungen fanden ohne das Wissen und die Zustimmung Jesu statt. Es war eine Sache, die seinen Jünger selbst so entschieden hatten.

:)

crossfire
 
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Hi Crossfire

was du da aber erzählst sind keine Fakten sonder nur weitere "Wir finden das Christentum scheisse und die Kirche Blöd, darum war alles ganz anders als die uns das erzählen damals" Schwachsinn, der mit der Realität, und auch nur mit der Wahrscheinlichkeit nicht das Geringste Gemein hat.


Hi Fist,

in dem ganzen Buch kommt das Wort Kirche nicht einmal vor. Weil es für die Geschichte Jesu nicht relevant ist.
Und das Christentum wird auch nicht als "Scheisse" dargestellt. Sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist die Beschreibung eines großartigen Menschen, der trotz aller Widerstände aus seiner Umgebung immer wahrhaftig und sich treu bleibt. Und dessen Lehren den heutigen Menschen sehr hilfreich sein können.
Übrigens, das Thomasevangelium spielt auch eine Rolle. Als einziges Evangelium, das Jesus bekannt war.

:)

crossfire
 
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