Ist Jan Fries ein Schamane?

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Dann ist freilich noch die Frage, ob es Jan Fries wirklich gibt. Er wird ja auch als "Taunusschamane" bezeichnet (jedenfalls in Amerika) - und ich bin selber grad im Taunus und hab da noch nichts von ihm gesehen.

na das ist ja echt seltsam.
Keine Hinweisschilder im Taunus zu Jan Fries.

:lachen:
 
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Da Fries AFAIR Geister nicht als autonome Entitäten sieht sondern eher als Konstrukte der inneren Welt, hat er IMHO nix mit dem Begriff Schamane zu tun. Den würd ich jetzt eher in der chaosmagischen Richtung ansiedeln.
Ich mag sein Zeug.

ciao, :blume: Delphinium
 
Man muß ja nun nicht alles von dem 1:1 für sich übertragen. Seine Ansicht über Geister teile ich z.B. nicht - aber das hindert mich nicht dran, ihn weiterzuempfehlen.

Der Mann existiert und lebt, nur nicht in Schland ^^.
 
Wenn ihr wissen wollt, wer das ist:

auf Denic.de gehen, Domainnamen eingeben und die Eigentümerin dadurch herausfinden. Ist ganz einfach, eben weils ne .de Domain ist.

^^
 
Du meinst, diejenigen, die ohne Dogmen auskommen und diejenigen, die glauben, dass es nur einen wahren Weg gibt?

Nein. Das ist Blödsinn, und den Blödsinn hab ich nur als Beimengung hinterlegt, um sozusagen noch einen netten Hintergrund dazuzumalen. ;)

Ich meine (u.a.), ob man einen Offload fährt oder nicht. Das eine mag freilich mit dem anderen korrelieren, und es mag dafür auch Gründe geben.

Um das zu verdeutlichen - und sorry, ich werde Dir das nicht präzise sozusagen hieb- und stichfest erklären können, sondern nur ein Herantasten unternehmen - wäre es hilfreich, diese verlinkte Seite genauer anzuschauen, aber wenn der Seitenbetreiber dann mit Anwälten droht - obwohl, die könnten sich dann auch mit den Anwälten meiner Agentur beschäftigen, und das kann ja auch recht unterhaltsam werden.

Mir persönlich ist es egal, wie andere das handhaben. Für mich ist am wichtigsten, was mein Weg ist.
Und wenn mir jemand etwas weismachen möchte, will ich natürlich wissen, wie seine Erfahrungen (und nicht seine Herangehensweise) aussehen und ob das, was derjenige erzählt, mit Praxis oder nur mit Theorie zu tun hat.

Mich interessiert nicht primär, was irgendjemandes "Weg" ist. Mich interessiert, wie die Schöpfung beschaffen ist und welchen Gesetzmäßigkeiten sie folgt. Das ist unabhängig von irgendwelchen persönlichen Interessen oder persönlicher spiritueller Entwickelung, und hat auch nichts mit Theorie und Praxis zu tun.

Wenn Du beispielsweise die (physikalische) Gesetzmäßigkeit E=m*c^2 betrachtest, dann ist die sowohl theoretisch herleitbar als auch praktisch nachvollziehbar (wobei sich das zweitere sehr schwierig anläßt und ordentlich Bumm macht) - es handelt sich aber um eine inhärente Eigenschaft der Schöpfung, und es ist mithin ganz irrelevant, zu fragen ob diese nun Theorie oder Praxis sei.

Fakt ist freilich, dass Einstein nicht erst eine Atombombe zünden musste, um die Formel zu finden.
Und von dem Flurschaden, den die "Praktiker" anzurichten neigen, hab ich ehrlich gesagt schon genug - im Grunde beschränken sie sich ja darauf, m.o.w. planlos Knöpfchen zu drücken und zu gucken was dann passiert.
 
Man muß ja nun nicht alles von dem 1:1 für sich übertragen. Seine Ansicht über Geister teile ich z.B. nicht - aber das hindert mich nicht dran, ihn weiterzuempfehlen.

Der Mann existiert und lebt, nur nicht in Schland ^^.

Jan ist ne coole Socke, auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme. Da er sich aber meistens hauptsächlich zu Techniken äussert kann man ihn immer empfehlen.
 
Da Fries AFAIR Geister nicht als autonome Entitäten sieht sondern eher als Konstrukte der inneren Welt, hat er IMHO nix mit dem Begriff Schamane zu tun.

Okay, das kannst Du natürlich als Kriterium heranziehen und danach unterscheiden.

Ich meinerseits würde, vorbehaltlich einer Recherche, wie Jan Fries diese Dinge nun genau sieht, zunächst mal offenlassen was eine "innere Welt" und was Konstrukte sind, und nur das heranziehen was wir sicher feststellen können.

Sicher feststellen können wir, dass, wenn man Geister als autonome Entitäten ansieht, man sich ein Paradigma schafft, in dem man sie nicht handhaben kann. Denn dann handelt es sich um eigenständige Wesenheiten, die ihrer eigenen Agenda folgen.

Man schafft sich damit also ein Paradigma, das einen bestimmten Grad eigener Machtlosigkeit gewährleistet.
 
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Ungefähr genau so ist das. Sie sind eigene Wesenheiten und natürlich kann man sie nicht 'handhaben'. Das Geheimnis des Zusammenarbeitens ist Freundschaft. deshalb nenn ich sie auch Verbündete...

Hmm... und ob man sich deshalb 'machtlos' fühlen muß? Wer ein Gefühl von Macht braucht, in dem er jemanden benutzt, naja... dann is da irgendwas schräg.

lg dohan
 
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