Du meinst, diejenigen, die ohne Dogmen auskommen und diejenigen, die glauben, dass es nur einen wahren Weg gibt?
Nein. Das ist
Blödsinn, und den
Blödsinn hab ich nur als Beimengung hinterlegt, um sozusagen noch einen netten Hintergrund dazuzumalen.
Ich meine (u.a.), ob man einen Offload fährt oder nicht. Das eine mag freilich mit dem anderen korrelieren, und es mag dafür auch Gründe geben.
Um das zu verdeutlichen - und sorry, ich werde Dir das nicht präzise sozusagen hieb- und stichfest erklären können, sondern nur ein Herantasten unternehmen - wäre es hilfreich, diese verlinkte Seite genauer anzuschauen, aber wenn der Seitenbetreiber dann mit Anwälten droht - obwohl, die könnten sich dann auch mit den Anwälten meiner Agentur beschäftigen, und das kann ja auch recht unterhaltsam werden.
Mir persönlich ist es egal, wie andere das handhaben. Für mich ist am wichtigsten, was mein Weg ist.
Und wenn mir jemand etwas weismachen möchte, will ich natürlich wissen, wie seine Erfahrungen (und nicht seine Herangehensweise) aussehen und ob das, was derjenige erzählt, mit Praxis oder nur mit Theorie zu tun hat.
Mich interessiert nicht primär, was irgendjemandes "Weg" ist. Mich interessiert, wie die Schöpfung beschaffen ist und welchen Gesetzmäßigkeiten sie folgt. Das ist unabhängig von irgendwelchen persönlichen Interessen oder persönlicher spiritueller Entwickelung, und hat auch nichts mit Theorie und Praxis zu tun.
Wenn Du beispielsweise die (physikalische) Gesetzmäßigkeit
E=m*c^2 betrachtest, dann ist die sowohl theoretisch herleitbar als auch praktisch nachvollziehbar (wobei sich das zweitere sehr schwierig anläßt und ordentlich Bumm macht) - es handelt sich aber um eine inhärente Eigenschaft der Schöpfung, und es ist mithin ganz irrelevant, zu fragen ob diese nun Theorie oder Praxis sei.
Fakt ist freilich, dass Einstein nicht erst eine Atombombe zünden musste, um die Formel zu finden.
Und von dem Flurschaden, den die "Praktiker" anzurichten neigen, hab ich ehrlich gesagt schon genug - im Grunde beschränken sie sich ja darauf, m.o.w. planlos Knöpfchen zu drücken und zu gucken was dann passiert.