Ist Hartz IV der Mindestlohn für ganz Europa?

Erdkröte;4424569 schrieb:
@ JacquesDeMolay,

ich unterliege keiner Täuschung sondern nehme wahr und differenziere.

Noch nennt sich das war wir haben ganz offiziell eine repräsentative Demokratie, im Unterschied zur direkten Demokratie oder gar Konsens-Demokratie. Leider sind wir eben schon weit fortgeschritten auf dem Weg zu einer marktkonformen repräsentativen Demokratie. Was bedeutet die Teile des Volkes, welche Konzerne führen und viel GEld angehäuft haben beeinflussen die gewählten Repräsentanten.

Nur noch dazu, wenn das Volk kein Begreifen von Demokratie oder gar den Artikeln im Grundgesetz hat - nützt auch eine Herrschaft des Volkes wenig, denn dessen Diktatur, bezeugt die Geschichte, ist grausam.

Und bei Menschen wie T. Sarrazin und einigen Schreibern hier wird deutlich, dass sie wirkliche Demokratie nie erfasst haben - sondern eine Diktatur des Volkes oder des Geldes meinen.

LG Siegmund

Denke das im Sozialgesetz Buch steht, das ein Anspruch nach einem Jahr Aufenthalt besteht. Aber als eine Solidaritätsgemeinschaft sollte auch bedacht werden, das Empfänger erst eine Bestimmte Zeit (zum Beispiel 3Jahre) einzahlen sollte um einen Anspruch zuhaben. Sonst kommen alle aus Euro-Staaten wo die Wirtschaft unten ist, oder die Armut zu Groß. Es ist eine Zwickmühle die sich die Euro-Staaten geschafft haben.
 
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:thumbup: Eine prima Idee und passend zu deinem Zitat: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." :)

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", bedeutet nicht,
"lass dir ein paar Hörner aufsetzen und dich von einem Scheinheiligen von hinten nehmen.", denn das ist Blödheit und nicht Liebe.

Frage woher das Geld nehmen? Wenn wir mehr Geld drucken wird es wertlos, d.h. wir hätten eine galoppierende Inflation!

Gut wäre es das Geld den Ausbeutern, d.h. den Multimillionären und Milliardären wieder wegzunehmen,
aber ich glaube, dann gäbe es Mord und Totschlag bzw. Anarchie.

Geld drucken, können alle Staaten. Dazu braucht keiner Geld vom Ausland.

Es leben ca. 7 Mrd. Menschen auf der Welt. Die wurden nicht von den Milliardären gemacht.
Jede Münze hat 2 Seiten. Daher sollte man nicht nur die eine Seite nehmen, um ein Problem damit zu erklären.
 
Denke das im Sozialgesetz Buch steht, das ein Anspruch nach einem Jahr Aufenthalt besteht. Aber als eine Solidaritätsgemeinschaft sollte auch bedacht werden, das Empfänger erst eine Bestimmte Zeit (zum Beispiel 3Jahre) einzahlen sollte um einen Anspruch zuhaben. Sonst kommen alle aus Euro-Staaten wo die Wirtschaft unten ist, oder die Armut zu Groß. Es ist eine Zwickmühle die sich die Euro-Staaten geschafft haben.

Ne Ne, keine Zwickmühle, ganz gewollt. Wenn man mehrere Staaten zusammenfasst, quasi unter dem gleichen rechtlichen Prinzip stellt, müssen auch die Bedingungen in den Staaten gleich sein, ansonsten hat man Wanderung.
Setzt die Wanderung ein und die Menschen klagen sogar noch europäisch ihre Ansprüche durch, als Europäer, hat das Land das sozial einigermaßen noch gut agiert, die A-Karte gezogen.

Was bleibt, um das zu verhindern. Entweder die armen Länder in der EU hochfahren, geht nicht, oder die "reichen" Ländern runterfahren. Ist doch klar, keine Zwickmühle.
 
Das ist ja "auch" keine Demokratie sondern Demokratur. Und die Zinswirtschaft eine Danistakratie. Und egal, was repraesentiert sich zuscheint, ist es auch keine Demokratie. Nichts wo Diktatur drin ist, ist Demokratie. Um etwas scheinbar ins Sein zu mogeln, werden dann mal eben ein paar Worte vorgeschoben, um es dann zu legitimieren, was in Wirklichkeit gar nicht da ist. Wir haben zwar noch immer die Moeglichkeit zu einer Demokratie hinzukommen, doch bis Dato hatten wir noch "nie" eine, egal wie sich die Maskenbildner eine Scheindemokratie zurechtbasteln.

Was ist Demokratie denn sonst, als das tyranisieren einer Minderheit durch die Einscheidungsgewalt der Mehrheit? Gerichte wenn sie denn nach ethischem Grundsatz entscheiden, sind weitaus qualifizierter und treffen bessere Entscheidungen als das gemeine Stammtischproletariat. Wobei man zugeben muss, dass Politiker oftmals ja genau das sind. Technokratie ist natürlich auch nicht unfehlbar. Vielleicht meinst du ja auch in Wirklichkeit Anarchie. Aber eine andere Form als die, in der sie schon immer existiert hat und in der sie täglich realisiert ist, kann sie nicht annehmen.
 
Denke das im Sozialgesetz Buch steht, das ein Anspruch nach einem Jahr Aufenthalt besteht. Aber als eine Solidaritätsgemeinschaft sollte auch bedacht werden, das Empfänger erst eine Bestimmte Zeit (zum Beispiel 3Jahre) einzahlen sollte um einen Anspruch zuhaben. Sonst kommen alle aus Euro-Staaten wo die Wirtschaft unten ist, oder die Armut zu Groß. Es ist eine Zwickmühle die sich die Euro-Staaten geschafft haben.

Das kann auch nicht funktionieren. Was ist wenn du gerade die Schule verlassen hast oder die Uni? Dann hat man noch nie etwas eingezahlt? Ist auch nur eine Form von Sanktionierung und Pressur. Wenn es ein Grundrecht des Menschen ist zu leben, dann muss es auch erwartungslos ermöglicht werden. Was nützt es dir wenn du jetzt Hunger hast und man sagt dir: "Komm in 3 Jahren wieder."
 
Die Abschaffung Deutschlands ist ja sozusagen das beste was Deutschland passieren kann...

Da hast du sicher nicht unrecht damit.

Selbst ich, als Nichtdeutscher, der das Deutsche bis in die 1930iger hinein wirklich sehr schätzt und sich mit den Bräuchen, den Gedanken und der Sprache eng verbunden fühlt, kann nicht verneinen was die einzige gerechte Konsequenz eines verlorenen Krieges ist: die Auslöschung.

Deutschland, das Deutsche hat mE sein Recht in der Geschichte verspielt - und es wird bezahlen. Man kann nicht einen Krieg beginnen, ihn verlieren und dann hoffen, dass einem die Chance gegeben wird, erneut in die Schlacht zu ziehen.
Eine Geburtenrate von 1,36 wird auf friedlichem Weg für die Umwälzung sorgen.
 
Da hast du sicher nicht unrecht damit.

Selbst ich, als Nichtdeutscher, der das Deutsche bis in die 1930iger hinein wirklich sehr schätzt und sich mit den Bräuchen, den Gedanken und der Sprache eng verbunden fühlt, kann nicht verneinen was die einzige gerechte Konsequenz eines verlorenen Krieges ist: die Auslöschung.

Deutschland, das Deutsche hat mE sein Recht in der Geschichte verspielt - und es wird bezahlen. Man kann nicht einen Krieg beginnen, ihn verlieren und dann hoffen, dass einem die Chance gegeben wird, erneut in die Schlacht zu ziehen.
Eine Geburtenrate von 1,36 wird auf friedlichem Weg für die Umwälzung sorgen.

:lachen:

hast was verschlafen ? Das was kein Krieg geschaffen hat, hat Mutti mal eben nebenbei geschaffen. Groß-Deutschland, ach halt, Europa nennt man das. :rolleyes:
Nur, es kann mehr Tote bringen als ein Krieg, ohne Krieg zu spielen. Es reicht ein Länderpoker.
 
Das was kein Krieg geschaffen hat, hat Mutti mal eben nebenbei geschaffen. Groß-Deutschland, ach halt, Europa nennt man das

Die Römer waren ja auch nicht plötzlich weg. Aber was verschwindet, sind Sprache und Kultur. Ich spreche von längeren Zeiträumen. Europa ist nicht deutsch, Europa ist bunt und englisch.
 
Da hast du sicher nicht unrecht damit.

Selbst ich, als Nichtdeutscher, der das Deutsche bis in die 1930iger hinein wirklich sehr schätzt und sich mit den Bräuchen, den Gedanken und der Sprache eng verbunden fühlt, kann nicht verneinen was die einzige gerechte Konsequenz eines verlorenen Krieges ist: die Auslöschung.

Deutschland, das Deutsche hat mE sein Recht in der Geschichte verspielt - und es wird bezahlen. Man kann nicht einen Krieg beginnen, ihn verlieren und dann hoffen, dass einem die Chance gegeben wird, erneut in die Schlacht zu ziehen.
Eine Geburtenrate von 1,36 wird auf friedlichem Weg für die Umwälzung sorgen.

Du schätzt sogar das 3. Reich und verurteilst Deutschland nur, weil es den Krieg verloren hat?
Um es unter dem Vorwand zu zwingen, für ganz Europa zu zahlen?
Sonst geht es dir aber gut, ja?

Was bist du denn nun? Ein Anhänger des 3. Reichs oder ein Gegner Deutschlands?
Diese beiden Alternativen schliessen sich auf der einen Seite nicht unbedingt gegenseitig aus.
 
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