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Wirklich eine gute Frage! Wie du schon sagtes es kommt auf den Standpunkt an, was man unter Perfekt versteht. Wenn wir ihn unsere Vorstellungen von Perfekt aufdrücken, dann wird er bestimmt durchfallen.
Ich denke da etwas anders. Ich habe ihn durch seine Bhagavadgita und andere Schriften erst einmal versucht etwas von Ihm kennen zu lernen. Um so mehr von ihm aus erster Hand erfahren habe, kam ich zu dem Schluß, dass er schon die Vollkommenheit ist. Er vermag unsere innersten Sehnsücht zu erfüllen, dazu ist aber auch ein Beitag unsererseits notwendig.
Und das ist unser Liebe............
Daher also die vielen Pappkameraden, die mir täglich begegnen...
Nö, quatsch, ich versteh schon, was damit gemeint ist. Und das Göttliche ist weder perfekt noch nicht perfekt. Es IST. Das muß genügen.
Gott?
Ich glaube er is kein perfektionist und schon garnicht in sachen wie Gut&Böse.
Ich denk mir eher er is ein guter Komiker mit liebe zum detail...
*Wir sind schon wirkliche gute entertainer*
Von dir weiß ich das nicht, aber ich bin absolut perfekt!!!
Nee - Spaß beiseite, wir alle sind das. Gottes perfekte Kinder nach seinem Ebenbild von meinetwegen ebenem Bild erschaffen..
Wir rasseln nur immer wieder so gerne auf unser Ego rein, das sich platt machen lässt von irgendwelche entgeisterten Lehren, die uns weismachen wollen, nichts weiter zu sein als erlösungsbedürfte Würmer, deren naturgemäße Lage am besten die Bauchkriechlage ist -
oder wir krallen uns mit allen verfügbaren Händen und Füßen an der Dualität fest, werten fleißig ab und auf, solange wir irgendwie noch bei Puste sind und fallen dann durch eigenes Raster..
Wir verlernen, uns selber zu lieben und die Liebe zu anderen bleibt dann auch auf der Strecke oder wird wieder zu einem Egodrahlseitakt.
Wie sagte doch mal jemand so treffend:
Vor lauter ererbter ( anerzogener!) Schuld vergessen wir unsere ererbte Heiligkeit..
Du meinst mit Perfekt die Erschaffung des Menschen an 6. Tag der Schöpfung.
Dieser Mensch ist unser innerstes geistiges Ebenbild. Es enthält Anima und Animus, beide Seelenanteile in sich.
Dann setzte Gott den Menschen aber in einen Garten.
Und erschuf ihn nochmals als materielles Wesen aus Erde.
Lies ihn in einen tiefen Schlaf fallen.
Dann wurden die beiden Geschlechter getrennt. Der Mensch wurde ein materielles Wesen, das in der Natur immer nur ein Geschlcht besitz und sich immer nach dem andern, das er in "Schlaf" vergas sehnt.
Dann wurde dieser Mensch aus dem Paradies geworfen, da er sich nun nicht mehr der Seele im paradiesischen zustand bewußt war, sondern sich ausschließlich mit seinen Leib identifizierte.
Schließlich kam der Hass, der Neid und der Mord durch Kain und Abel in die Welt.
Na da ist doch alles drin, was die Welt ausmacht Oder?
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