Ist Gott böse?

Kennst du die Sicht des EINEN?

Es gibt aber auch ein "wie unten so oben, wie oben so unten". Womit so etwas wie das Böse auch "oben" real exsitent sein müsste.
Ergo: Nix mit EINEM alleine. Zumindest nicht in direkter Linie, möglicherweise.



Ist (subjektive) Bewertung und Tat ident? Wäre also ein Mord, den man nicht als Böse bewertet deshalb kein Mord mehr oder wäre nicht geschehen? Typischer Eso-Irrtum, meines Erachtens. Denn die Tat, genauer egsgat ihre Folgen werden durch eine andere Bewertung keine anderen. Nur der subjektive Bezug dazu, nicht die Realität selbst. Also nur die innere, eigene Interpretation der äußeren Realität.



Müsste man konsequenterweise auch dazu zählen. Oder eben ein menschliches "Böses" als ebenso legitim ansehen. Sonst wäre es wohl zweierlei Maß. Was eben die Schöpfung selbst etwas eigenartig erscheinen lässt, meiner Ansicht nach.

Wie passen Fressen und Gefressen werden mit allumfassender Liebe zusammen? Kein Widerspruch in sich?



Siehe oben. Nicht die Begebenheit wird zu etwas, nur unsere Bewertung der Begebenheit. Du kannst eben keinen Mord durch eine andere, positivere Bewertung rückgängig machen. Oder kannst du es? Du kannst ihn nicht mehr zum Mord machen, sondern zum Totschlag, Versehen, Unfall, Notwehr,.. erkären.

Aber die Folgen, nämlich dass jemand dabei umkam, werden davon nicht anders werden. Der Tote bleibt nunmal tot.



Hallo,

der "Tote" scheint nur tot zu sein. In Wahrheit gibt es aber keinen Tot, es ist nur ein Übergang.

Gruss
 
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Hallo,

ein wichtiger Hinweis fehlt hier aber. Wir spielen nur den Menschen, unser wahres SEIN, ist etwas ganz anderes.

Gruss

Wenn dir dein wahres SEIN tatsächlich bewusst wäre hättest du möglicherweise wenig Grund darauf stolz zu sein, schätze ich. Mag ja vielleicht auch individuell verschieden sein...
 
Also ist ein Mord ohnehin kein Problem und bleibt auch ohne Folgen? Na dann...

Wo "lernt" man derlei Unfung eigentlich? Sorry, kann ich kaum anders sehen.


Hallo,

da auf Seelenebene alles im "Vorherrein" abgesprochen wird (in mehreren Büchern schön beschrieben) , ist es aus Sicht der Seele auch kein "Problem". Es dient nur dem erfahren/durchleben.

Es ist kein Unfug, es scheint Deinem Verstand nur so, weil er es nicht zu verstehen vermag.

Gruss
 
In dem Fall ginge es also eher um eine Art "besseren, netteren" Psychotrip als um sowas wie reale Veränderung? Oder verstehe ich daran was verkehrt?

1.für mich beginnt jede veränderung zunächst im denken
also in mir selber
ich sollte nichts aber auch gar nichts vom anderem erwarten zu dem ich selbst nicht bereit oder in der lage bin
2.wenn ich mich als geringer als jeder andere sehe ohne mich klein zu machen sondern indem ich das gute im anderm im auge behalte
dann födere ich damit einen umgang
in dem man dieses denken auch sinnvoll austauschen kann
es also nicht zu einem kampf entartet
denn bekriegt wird sich ja schon genug
das muss ich nicht auch noch tun
auch wenn es manchmal keine andere lösung zu geben scheint
also dem umgang untereinander und miteinander sollte vorrang gegebne werden
will heissen den anderen lassen
ihn zunächst gelten lassen und nur das gute sehen
heisst sich selbst zur null machen können
jesus sagte
der geringste unter auch soll euer herr sein
also demjenigen der um der sache zum diener für alle wird
ihnen mut zur selbserkenntnis versucht zu verleihen
 
Hallo,

da auf Seelenebene alles im "Vorherrein" abgesprochen wird (in mehreren Büchern schön beschrieben) , ist es aus Sicht der Seele auch kein "Problem". Es dient nur dem erfahren/durchleben.

Es ist kein Unfug, es scheint Deinem Verstand nur so, weil er es nicht zu verstehen vermag.

Gruss

Mir sind derlei Theorien durchaus bestens bekannt. Nur halte ich nichts davon.

Ich hoffe, dir ist bewusst das du damit indirekt jeden Mord, jede Vergewaltigung oder Ähnliches als in Ordnung und völlig richtig legitimierst. Sogar Kriegsverbrechen, Massenmorde oder den Holocaust. Was letzlich nicht zu sowas wie mehr (gelebter) Menschlichkeit sondern zum genauen Gegenteil führt. Weil ja ohenhin nichts passiert.
Für mich ist sowas reinste Menschenverachtung, noch dazu mit göttlicher Bestimmung als Vorwand.

Mag sowohl das Opfer oder sogar auch der Täter in der betreffenen Situation doch etwas anders sehen oder erleben.

Wie bereits gesagt, auch diese Suggestionen dienen einem Zweck. Klappt ja prima, wie man immer wieder sieht. Allerdings hätte ich an der Göttlichkeit derartiger "Botschaften" so meine Zweifel.
 
also ich geh davon aus ,dass gott erstmal aussen vor ist
und hier menschen miteinander disku-tieren :)
ist eine kommunikation möglich
die den frieden fördert
oder ist das völlig ohne belang ?
ich meine wenn wir auf erden schon mal frieden hätten
dann wäre ja auch schon viel erreicht und viele gelder könnten in hilfsprogramme fliessen
nur da ist es wieder
beginnen muss es bei dir
und wenn du es nicht hinbekommst
dann kannst du es auch vom andern nicht erwarten
das nenne ich konsequent
 
Hallo,

da auf Seelenebene alles im "Vorherrein" abgesprochen wird (in mehreren Büchern schön beschrieben) , ist es aus Sicht der Seele auch kein "Problem". Es dient nur dem erfahren/durchleben.

Es ist kein Unfug, es scheint Deinem Verstand nur so, weil er es nicht zu verstehen vermag.

Gruss

Und dem muss ich deutlich widersprechen denn das ist ein Konzept das so nicht stimmen kann. Und da spielt es keine Rolle wie schön es in Büchern beschrieben wird. Hier geht es doch nur wieder dadrum Verantwortung abzuschieben. Ist also nicht gut zu heissen so ein Konzept. Die Seele kann wählen ja, aber nur in welche Familie sie geboren wird um bestimmte ERfahrungen zu machen. Aber niemals gibt es eine Absprache du bist Täter und ich Opfer. Das entspricht nicht der Wirklichkeit dieein solches Konzept nicht vorsieht. Und es ist doch Unfug so etwas zu behaupten. Da kann ich jeden Verstehen der das nicht Glauben kann.:)
 
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