Ist Geld doch da???????????

Geld besetzt in meinem Leben, keinen wichtigen Stellenwert, es gibt nur die Fixkosten und der Rest davon lebe ich, über das Haben mache ich mir keine Gedanken wie viele andere Menschen.
weil du ein kluges Wesen bist, denn wer Geld wichtig macht....macht es erst wichtig, würden alle sich über Geld keine Gedanken machen...wäre auch nicht das was es heute ist.
 
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weil du ein kluges Wesen bist, denn wer Geld wichtig macht....macht es erst wichtig, würden alle sich über Geld keine Gedanken machen...wäre auch nicht das was es heute ist.

Geld steht für Masse, und unter ihr fühle ich mich nicht wohl, ein Massenandrang ruft auch Trampeltier auf den Plan, sie versuche ich zu umgehen, gewisse Uhrzeiten (Stoßzeiten) sind da sehr hilfreich.
Meine Fixkosten lassen ich von meinem Konto abbuchen, das verschafft mir die Freiheit, etwas nicht zu vergessen.
An Geld denke ich z.b nur wenn ich Hunger habe muss ja dann einkaufen, aber das wirkliche "Haben" das die Menschen treibt sich selbst zu zerstören, das Verlangen ist mir unbekannt.
Ich lebe heute morgen kann schon alles vorbei sein, also wozu das Ganze.
 
Geld steht für Masse, und unter ihr fühle ich mich nicht wohl, ein Massenandrang ruft auch Trampeltier auf den Plan, sie versuche ich zu umgehen, gewisse Uhrzeiten (Stoßzeiten) sind da sehr hilfreich.
Meine Fixkosten lassen ich von meinem Konto abbuchen, das verschafft mir die Freiheit, etwas nicht zu vergessen.
An Geld denke ich z.b nur wenn ich Hunger habe muss ja dann einkaufen, aber das wirkliche "Haben" das die Menschen treibt sich selbst zu zerstören, das Verlangen ist mir unbekannt.
Ich lebe heute morgen kann schon alles vorbei sein, also wozu das Ganze.

Wie bestreitest Du Deine Fixkosten?
 
Geld besetzt in meinem Leben, keinen wichtigen Stellenwert, es gibt nur die Fixkosten und der Rest davon lebe ich, über das Haben mache ich mir keine Gedanken wie viele andere Menschen.

Geld spielt gezwungener Maßen eine Hauptrolle im unserem Leben,ohne geht nicht,sich keine Gedanken darüber zu machen,ist ganz Nett,doch in vielen Fällen leider unmöglich,Leben ohne geht nicht..Die Gier nach immer mehr ist krankhaft,das nötigste muss,aber sein,wie willst du sonst überleben,schöne Gedanken und Träume machen niemanden satt..
 
geld wirkt auf mentalitäten, nationen sehr unterschiedlich, oder der wert, die wertschätzung, die ansprüche und ihre grenzen.

immerhin gibt es noch menschen, wenn sie z.b die nach deutschland einreisen, ein leben wie im paradies und doch ein sehr fremdes land.
 
Überall hört man,was sich die deutsche Regierung ausdenkt und noch mehr Geld einzusparen,immer trifft es die,die kaum was haben.Was sind den, ganz ehrlich Heute 100EU?NICHTS,aber mich hat fast der schlag getroffen,als ich im Nachrichten hörte,das eine Spende für den Aufbau nach Palästina gehen soll,42 Millionen Euro,das musst man sich doch an der Zunge zergehen lasen..woher haben sie dieses Geld? Muss es den sein? Ich kann doch nicht das Volk ausbeuten und es dann wo anders raus schmeißen? Hilfe ist ja alles schön und gut, doch es geht so nicht,wenn ich angeblich nicht habe,oder belügt die Regierung uns doch?

Wenn sie ankommen, halte ich Spenden nicht nur moralisch für angebracht. Auch wirtschaftlich wird die Destabilisierung vieler Länder ein Boomerang...
Die Verteilung ist eher das Problem.

Heute erst gelesen:

Reiche kommen gestärkt aus der Flaute
Die Millionäre dieser Welt haben die Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich gelassen. Ihre Vermögen sind im vergangenen Jahr sprunghaft gestiegen.

AFP Weltweit einer der Reichsten: Bill Gates

Rund zehn Millionen Menschen weltweit verfügten 2009 über ein Finanzvermögen von jeweils mehr als einer Million Dollar, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Wohlstandsbericht hervorgeht. Das war jeder 690. Weltbürger. Damit stieg die Zahl gegenüber dem Krisenjahr 2008 um 17,1 Prozent, lag aber noch unter dem Stand von 2007. Die Untersuchung führten das Beratungsunternehmen Capgemini zusammen mit der US-Bank Merrill Lynch durch.

Das Vermögen der wieder deutlich zahlreicheren Millionäre stieg um 18,9 Prozent auf 39 Billionen Dollar (31,5 Billionen Euro), wobei in den Boomregionen Asien-Pazifik und Südamerika bereits die Rekordwerte aus dem Jahr 2007 überschritten wurden. Zum Vergleich: Die Euro-Länder haben Staatsschulden von zusammen mehr als sieben Billionen Euro, rund 1,7 Billionen davon entfallen auf die Bundesrepublik Deutschland.

Steigenden Börsen pushen Vermögen

Nach den Einbrüchen aus dem Jahr 2008 haben vor allem steigende Aktienkurse für prallere Portfolios gesorgt, berichtete Capgemini-Manager Klaus-Georg Meyer. Die lahmende Weltkonjunktur konnte den Reichen dabei wenig anhaben. Für die Zukunft erwarten die Berater wieder höhere Anteile für Anlagen in Aktien und verwandte Finanzprodukte, während die zuletzt beliebten festverzinslichen Anleihen stagnieren und Barbestände abgebaut würden. Dabei fließe zunehmend Kapital aus Europa und den USA nach Asien.

In Hongkong hat sich 2009 die Zahl der Vermögensmillionäre mehr als verdoppelt, heißt es in der Studie. Dort hängen die Vermögen weit stärker an den Aktienmärkten als anderswo. Zuwächse von beinahe 50 Prozent gab es in Indien, Israel und Taiwan, während in Deutschland die Zahl der Millionäre moderat um 6,4 Prozent auf 861 500 anstieg.

Deutschland auf Rang drei

Deutschland bleibt damit hinter den USA und Japan das Land mit den drittmeisten Millionären in der Welt. 53,5 Prozent aller Reichen im Sinne der Studie leben in diesen drei Ländern. Es folgen China (plus 31 Prozent auf 477 000 Millionäre), Großbritannien und Frankreich. Wegen seiner Profite im Südostasien-Boom konnte Australien in dieser Rangfolge Brasilien von Rang zehn verdrängen. Knapp jeder 100. Millionär gilt den Autoren der Studie mit einem Finanzvermögen von mehr als 30 Millionen Dollar sogar als superreich. Diese Gruppe kontrollierte 2009 zusammen 35,5 Prozent des Gesamtvermögens der Millionäre.

Laut Definition wird nur das Finanzvermögen bewertet, selbst genutzte Eigenheime oder hochwertige Gebrauchsgüter bleiben außen vor. Bei einer Weltbevölkerung von 6,9 Milliarden Menschen zählt jeder 690. Weltbürger zur Gruppe der Millionäre. In Deutschland ist etwa jeder 100. Millionär.

http://www.focus.de/finanzen/news/w...mmen-gestaerkt-aus-der-flaute_aid_522356.html
 
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oder belügt die Regierung uns doch?

Liebe Eisfee,

die öffentlichen Kassen sind prall gefüllt, auch wenn andere Meldungen verbreitet werden. Ein Freund arbeitet bei der Kirche und berichtet, dass selbst durch die Wirtschaftskrise die Kirchensteuereinnahmen kaum zurück gegangen sind und die Rücklagen gut gefüllt. Zudem kommen Spenden, wenn besondere Projekte anstehen.

Nicht viel anders sieht das bei Krankenkassen aus. Und die kleine Landkommune in der ich lebe hat als einzige Belastung in ihrem Haushalt einen Kindergarten. Den Bahnhof im Ort hat die Kommune aus eigenen Mitteln gebaut, weil die Privatbahn das nicht wollte. Dazu Rücklagen ohne Ende. Genau so sieht es mit der Feuerwehr aus - Spenden ohne Ende.

Ganz anders bei größeren Städten oder Landkreisen. Und da sind die größten Finanzfresser Schwimmbäder, Theater, Museen und Kindergärten. Und gerade bei Kindergärten zeigt sich die bundesdeutsche Wirklichkeit - weil eine gewisse Partei Punkte sammeln wollte wird aus dem freiwilligen Angebot eines Kindergartens ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz - mit verheerenden Folgen für die Kommunen und Träger, die nun plötzlich Kindergärten in kürzester Zeit bauen mussten. Wie üblich macht der Bund Versprechungen, die Länder sagen wie das genau geregelt werden soll und die Kommunen sollen bezahlen. Im Bund und Land kann man sich dann als Politiker profilieren, die zeche zahlt ein anderer.

Der Finanzzirkus geht weiter - Einnahmen aus der Kraftfahrzeugsteuer werden nicht etwa für den Straßenverkehr verwendet, sondern für die Bahn, damit die als Aktiengesellschaft auch nett auf dem Markt verhökert werden kann.

Undurchsichtige Finanzen, sinnlose Privatisierungen, komplizierteste Steuergesetzgebung, immer mehr Schulden um den nächsten Wahlsieg bei den Bürgern zu erkaufen und die nachfolgenden Generationen können bezahlen. Die Kapitalgesellschaften zahlen kaum Steuern, weil der Aktienkurs nicht eingetrübt werden darf, dafür wird der Mittelstand zur Kasse gebeten und alle Politiker jammern, der Mittelstand müsse gestärkt werden.

Das Problem aber ist, dass jede Bilanz ausgeglichen werden muss und letztlich jedes Konto wieder auf Null gefahren werden muss, egal ob dort eine Positiv- oder Negativsumme steht.

Irgendwann ist Zahltag und dieser Tag scheint nicht mehr fern zu sein.
 
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