Ist es okay seine Familie zu "verlassen" und neu anzufangen?

Ja stimmt. Und vielleicht inspiriert das meine Mutter, ihr Leben auch mal selbst in die Hand zu nehmen, wenn mein Faktor (der sich innerlich eh schon längst erledigt hat) weg fällt. Das klingt nach Happy End. :)
 
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Auch wenn es irgendwie ein brisantes Thema ist mit diesen ganzen Weltvorhersagen. Ist doch eigentlich ein guter Zeitpunkt momentan mal wirklich das zu tun, was man möchte. Finde diese Thematik: Lebe Dein Leben immer so, als hättest Du nur noch ein paar Jahre. Ist doch momentan mit diesen Hiobsbotschaften gut, um das auch wirklich mal zu probieren.
Und wenn dann doch alles gut geht, hat ein Jeder es einfach mal probiert.

ganz abgesehen von den prohezeihungen usw.
ich würd an deiner stelle das machen was du willst ... :thumbup:

grüße liebe
daway
 
zurück, kann man immer, aber, du wirst dir nie sagen, wieso, hab ich es nicht versucht.ich denke, du gehst deinen weg.du hast ideen und bist voller mut.alles gute.
 
ich denke mit 33 Jahren kann man mit einem ruhigen gewissen einen neuen Start ins Leben wagen :)

mach das auf jeden Fall, dein Zielort ist Weltklasse. Wow!

Ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg bei deinem Lebenswandel den du ganz bestimmt haben wirst.

Lg ZL
 
Hallo Sebastian,
ich hab so das Gefühl, Du willst dir von Aussen ein o.k. holen, für etwas, daß Du doch lieber selbst entscheiden solltest... Woran liegt das? Wenn Du innerlich total davon überzeugt wärst, das dies der 'richtige' Weg ist, warum fragst Du? Meiner Meinung nach wird das keine erfolgreiche Loslösung, solange Du nicht die innerliche positive Haltung dazu hast. Alleine deine Frage läßt bei dir ziehmlich große Zweifel vermuten. Und Schuldgefühle...
Sicherlich kann man/kannst Du von der Familie weggehen, aber erst wenn Du dir innerlich auch sagst, "das ist jetzt völlig in Ordnung" oder "ich darf jetzt gehen", erst dann bist Du innerlich auch 'frei'.
Vielleicht nicht auf den ersten Blick positiv, aber bei näherem Hinsehen...

Alle Gute dir!
lg ashes
 
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Zuerst komm immer ich und das Ausleben und Stillen meiner Bedürfnisse, dann kommt Mama.
Also, so hab ich das gehalten. Aber ich hatte es leicht, hatte nie großartige Ziele zu verwirklichen, sondern immer nur Bedürfnisse auf niedrigem Niveau zu befriedigen.

So gesehen sind meine Erfahrungen für einen anderen ohne Belang.

Jeder geht seinen Weg und lebt sein Leben, wie es ihm entspricht.
Das Leben eines anderen kann man nicht leben.
Allerdings kann man sich selber vergessen.
Dann will man sich wieder finden.
Alles darf sein - zu seiner Zeit.
 
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