Ist Erleuchtung vergänglich?

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martina
Erleuchtung gibt es nicht, Punkt.
bumm

Erleuchtung ist ein erlebbarer Zustand in der Dualität -bumm

Erleuchtung ist ein Zustand, der uns eine Ahnung davon gibt, was sein könnte wenn es keine Dualität gäbe. - bumm

Ergo - Erleuchtung gibt es, aber es ist nicht das was wir meinen das es wäre - bumm

LGInti
 
stangelnaja du weisst nie, ob es nicht noch etwas gibt das noch wahrer wäre als das was du erlebt hast.

LGINti
Naja Inti

Was gibt noch wahrer, als unbegrenztes Wissen, als ob dein drittes Auge eröffent wurde und du fühlst dich frei von allen Dogmen?
Was gibt es noch wahrer, als die ewige Liebe in deinem Herzen, die du voher nicht hattest?
Was gibt es noch wahrer, als die Gottesgnade zu erleben?
Du fühlst dich vom Gott selbst geliebt. Das ist unbeschreiblich für den, der das erlebt hat.
Sicher du kommst in die harte Realität des Lebens wieder zurück. Und das bringt dich zuerst zum Zweifeln, ob du nicht einfach etwas verwirrt warst (liecht ausgedrückt :D). Doch deine Umfeld wird dir bald mitteilen, ob das was du erlebt hast, dich und die Welt zum besseren oder zum schlechteren verändert hat. Das ist die entscheidende Frage. :)


Ganz liebe Grüsse.
 
Dieses Wahrnehmen der eigenen Seele begann einst und ist jetzt ähnlich, erlaube ich mir zu behaupten.
Auf dem Weg mit den verschiedenen Lichtdarstellungen leiten wir uns selbst
von der Materie in den Bereich der Energie – aber auch darüber hinaus.

Gerne bezeichne ich das als eine „interne Kommunikation“
von der eigenen Seele zum eigenen Körper und Seele,
also dahin wo wir meinen zu sein.

Der Name „Erleuchteter“ war auch zuerst vorhanden,
danach folgte mit der Zeit und in der Bewertung eine Formulierung,
die es gerne als ein „Erwachen“ bezeichnen möchte.

So lange wir immer noch die Seele mit „Geist“ benennen,
bleiben wir in dieser materiellen Denkweise festgefahren.
Aber es ist nur eine Phase die Dinge zu verstehen,
oder richtiger gesagt das System zu begreifen,
wenn wir uns eine Gemeinschaftsbildung vorstellen wollen, oder müssen.

In einer solchen Gemeinschaft, nun als Seelengemeinschaft verstanden,
da sind wir alle der gleichen Meinung darin das ideale Mittel gefunden zu haben,
die nächst größere Ordnung um für eine Lebenserhaltung zu sorgen.

Da wird selbst die natürliche Entwicklung nach dem Tod in die Pflicht genommen,
also ein Vorgang in der Natur, der wir untergeordnet sind,
und weil es scheinbar perfekt ist wird dieses Ereignis mit göttlichem Glanz bedacht.
Abgesehen von den Randerscheinungen, den Ausnahmen bei einer Produktion,
und davor will man sich selbst vorbeugend beschützen,
mit einem vorbildlichen Verhalten damit das nicht geschehen könne.
Und wenn das doch der Fall sein sollte, will man sich gegenseitig versichern,
füreinander einzustehen – je nach dem wem es gerade negativ geschieht.

Dieser Entwicklung auf seelischem Gebiet bei Einzelnen und dann eben in Gemeinschaften steht ein allgemeiner naher Gottglaube gegenüber. Das unmittelbare Eingreifen des Allerhöchsten selbst als Ausnahme der gewohnten Ordnung im Alltag, oder auch das ständige Wirken von Höchster Stelle in einem Menschen. Mit der Prämisse für das Wohl der Menschheit zu wirken, oder wenn das nicht verständlich ist, einen übergeordneten Plan aufzutischen, an dem sich die menschliche Bevölkerung gefälligst zu halten habe.
Hier kommt es dann in den gegensätzlichen Inhalten zur Konfrontation was das Menschsein und Seelengemeinschaften betrifft und die Vorstellung von einem unmittelbar wirkenden allmächtigen Gott. Denn für einen Gott sind Gebote und Gesetze und Richtlinien gar nicht so besonders erforderlich, sondern der würde flächendeckend sagen „Amen“ und dann ist es so wie es ist, und darum kommen wir in unserem Denken wie von selbst darauf, dass es sich bei all unserem Bemühen um ein reines menschliches Verhalten handelt, das bis in den alleinigen seelischen Bereich hinein führen soll.

Das ist auch mit ein Grund, warum die asiatischen Religionen von Bedeutung, wie etwa die Lehre von Bhudda und sein Meditationsmethode,
sich die Gottesidee ausgespart,
und damit einen viel leichteren Zugang bekommen haben.
Während in der christlichen Kultur und ihren Ausläufern
der Weg zur persönlichen Meditation zwar vorhanden ist,
aber nur sehr schwer erreicht werden kann,
denn man legt sich selbst eine Barriere
mit vorgegebenen Ansprechspersonen im spirituellen Bereich,
steckt sich selbst ein sehr hohes Ziel,
das erst allmählich und nur Schritt für Schritt in einer späteren Phase erreichbar ist.

Während in den orientalischen Geistesrichtungen eben diese Entwicklung in eine höhere Stufe weiterhin ich-bezogen verbleibt und den Gemeinschaftswert nur als eine Ergänzung betrachtet, sozusagen als Folge einer seelischen Selbstverwirklichung, eine Lebensgestaltung aus der eigenen Persönlichkeit heraus verfolgt.

Nun. Einen beliebten Denkfehler in unserer Gesellschaft sehe ich darin, dass wir meinen eine Gemeinschaft auf alleiniger seelischer Basis hat nur eines im Sinn, nämlich für die Menschheit da zu sein. Das ist so nicht ganz stimmig, denn wie uns aus mehreren Wahrnehmungen nicht ganz verborgen geblieben ist tendiert eine solches alleinige seelisches Dasein dahin, sich von einer Bindung an die Materie mehr und mehr unabhängig zu verhalten, sozusagen die Materie zu überwinden – was man früher wohl vielsagend mit dem Sieg über den Tod benannt hatte. Losgelöste Seelen vom eigenen Körper haben nur Interesse an der materiellen Menschheit soweit es darum geht den Topf auf dem Herd am Köcheln zu halten.

Will man jetzt also bereits Kontakte der Zukunft knüpfen über die anfänglichen Befindlichkeiten hinaus, in jene Bereiche die es gar nicht so persönlich betrifft was hier bei uns so geschieht, dann ist die von uns gepflegte Anbiederung immer wieder anzutreffen in den verschiedensten Versionen und Varianten.

Das ist es eigentlich was passiert,
auf dem Sektor den wir mit „Erleuchtung“ ausweisen,
und in den daran angrenzenden Bereichen.




und ein :flower2:
 
stangel
Was gibt noch wahrer, als unbegrenztes Wissen, als ob dein drittes Auge eröffent wurde und du fühlst dich frei von allen Dogmen?
Was gibt es noch wahrer, als die ewige Liebe in deinem Herzen, die du voher nicht hattest?
Was gibt es noch wahrer, als die Gottesgnade zu erleben?
Du fühlst dich vom Gott selbst geliebt. Das ist unbeschreiblich für den, der das erlebt hat.
ja das ist sehr schön!

Und doch - jeder ist immer auf dem höchsten Stand seiner momentanen persönlichen Entwicklung. Und deshalb weiss man nie, ob es noch weiter geht oder nicht. Selbst wenn man ein scheinbares Endstadium erreicht hat, weil man außerhalb von Zeit und Raum war.
Sicher, du kommst in die harte Realität des Lebens wieder zurück. Und das bringt dich zuerst zum Zweifeln, ob du nicht einfach etwas verwirrt warst (leicht ausgedrückt)
ja man hatte seinen Standpunkt etwas "verrückt".
Doch deine Umfeld wird dir bald mitteilen, ob das was du erlebt hast, dich und die Welt zum besseren oder zum schlechteren verändert hat. Das ist die entscheidende Frage.
Echt? Dein Umfeld ist für dich dein Zensor? Du beugst dich den Beurteilungen deiner Umgebung?

LGInti
 
stangel ja das ist sehr schön!

Und doch - jeder ist immer auf dem höchsten Stand seiner momentanen persönlichen Entwicklung. Und deshalb weiss man nie, ob es noch weiter geht oder nicht. Selbst wenn man ein scheinbares Endstadium erreicht hat, weil man außerhalb von Zeit und Raum war.
ja man hatte seinen Standpunkt etwas "verrückt".
Echt? Dein Umfeld ist für dich dein Zensor? Du beugst dich den Beurteilungen deiner Umgebung?

LGInti

Es geht sicher weiter Inti. Die Welt bleibt nie stehen. Doch wenn du die Zukunft von Menschen kennst, dann prophezeihst du (und dann zeigt dir die Entwicklung, dass du Recht hattest).
Wäre dir lieber, dass ich den Schicksal von Jesu erlebt hätte?
Soweit war schon fast.
Doch,
1. Wir leben heute in Demokratie.
2. Ich wusste, dass ich noch viel zutun auf Erde habe.
3. Der Gott hat auf mich aufgepasst und hat diese ganze schwere Zeit mich auf seinen Händen getragen.

Wenn du mir immer noch nicht glaubst ...
(und das hatten wir auch schon in der Jesusgeschichte, dann kannst du denken, ich neige dazu anzugeben).

Mehr möchte ich mich dazu nicht mehr äussern. Zumindest nicht mehr hier. Sorry.

Ganz liebe grüsse
 
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stangel
Wäre dir lieber, wenn ich das Schicksal von Jesu erlebt hätte?
Soweit war es schon fast.
na da hast du ja noch mal Glück gehabt!
1. Wir leben heute in Demokratie.
genau heute gibt es keine Kreuzestode mehr auch keinen Scheiterhaufen, nur noch Giftspritzen oder den elektrischen Stuhl.
2. Ich wusste, dass ich noch viel zutun auf Erde habe.
was sind noch deine Aufgaben?
3. Der Gott hat auf mich aufgepasst und hat diese ganze schwere Zeit mich auf seinen Händen getragen.
das muss schön sein!
Wenn du mir immer noch nicht glaubst ...
ob ich dir glaube oder nicht ist unerhablich
Mehr möchte ich mich dazu nicht mehr äussern. Zumindest nicht mehr hier. Sorry.
schade, wenn nicht hier wo dann?

LGINti
 
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