Ist Empathie wetterabhängig?

Das Wetter kann ein positiven oder negativen Einfluss auf unser Gemütszustand haben, und dieser hat tatsächlich bis zu einem bestimmten Grad dann ein Einfluss auf eine spirituelle Wahrnehmung. Aber das sind meiner Meinung nach irgendwo Kleinigkeiten, viele Menschen in der Esoterik wissen nicht das unser ganzes Wesen ein viel größeren Einfluss auf spirituelle Fähigkeiten hat.
 
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Eigentlich bin ich ein ziemlich guter Empath und ich komme auch ganz gut mit meiner Wahrnehmung zurecht. Allerdings habe ich bemerkt, dass bei den jetzigen Temperaturen meine Empathie mitleidet. Ich bin da viel mehr auf mich und meinen Ärger über das Wetter fokusiert. Wie sieht das bei euch aus? Gibt es da Unterschiede bei der empathischen Wahrnehmung.
Hallo,

So wie Du das hier schilderst, hat es dann weniger mit dem Wetter an sich (also mit Luftdruck, Sferics usw.) zu tun, sondern eher mit Deiner inneren Einstellung. (Wobei dann wohl die Frage ist, was zuerst da ist: die äußeren Einflüsse oder die innere Einstellung, sorry, mir ist es auch zu heiß, ich klinge wohl noch wirrer als sonst ;) ).
Jedenfalls: Ich finde es menschlich, dass man auch mal auf sich selbst fokussiert ist, weil man eben Ärger, Angst oder sonstige menschliche Gefühle empfindet. Dass große Emotionen Empathie beeinflussen, ist für mich eigentlich logisch. Und dabei gehe ich nicht einmal vom spirituellen oder esoterischen Kontext aus, sondern erst mal vom psychologischen. Wie gesagt: Finde ich nicht schlimm, sondern normal. Und ich glaube sogar, dass es je schlimmer werden kann, desto feinfühliger man (auch auf energetischer Ebene) ist - jemand, dem Sferics völlig egal sind, der kann wohl eher fokussierter bleiben als jemand, der dadurch die ganze Palette an Unruhen in sich aufnimmt. Letzteres ist ja in gewisser Weise dann auch empathisch, nur eher dem Wetter gegenüber ;) - also "wetterfühlig".
Sehe ich jedenfalls so. Kann auch falsch liegen :)
 
Hallo,

So wie Du das hier schilderst, hat es dann weniger mit dem Wetter an sich (also mit Luftdruck, Sferics usw.) zu tun, sondern eher mit Deiner inneren Einstellung. (Wobei dann wohl die Frage ist, was zuerst da ist: die äußeren Einflüsse oder die innere Einstellung, sorry, mir ist es auch zu heiß, ich klinge wohl noch wirrer als sonst ;) ).
Jedenfalls: Ich finde es menschlich, dass man auch mal auf sich selbst fokussiert ist, weil man eben Ärger, Angst oder sonstige menschliche Gefühle empfindet. Dass große Emotionen Empathie beeinflussen, ist für mich eigentlich logisch. Und dabei gehe ich nicht einmal vom spirituellen oder esoterischen Kontext aus, sondern erst mal vom psychologischen. Wie gesagt: Finde ich nicht schlimm, sondern normal. Und ich glaube sogar, dass es je schlimmer werden kann, desto feinfühliger man (auch auf energetischer Ebene) ist - jemand, dem Sferics völlig egal sind, der kann wohl eher fokussierter bleiben als jemand, der dadurch die ganze Palette an Unruhen in sich aufnimmt. Letzteres ist ja in gewisser Weise dann auch empathisch, nur eher dem Wetter gegenüber ;) - also "wetterfühlig".
Sehe ich jedenfalls so. Kann auch falsch liegen :)
nicht so ganz. Wenn man sich äusserst unwohl fühlt (die Suppe läuft einem runter, es steht die Luft, man fühlt sich allgemein wie ein Hummer im Kochtopf) dabei kann man nicht entspannen, genauso wenig geht das, wenn man bei minus 20 Grad Außentemperatur bei Heizungsausfall in der Lage dazu ist, sich auf sowas zu konzentrieren. Eine Frage habe ich: Was ist das? Sferics
 
Hallo,

So wie Du das hier schilderst, hat es dann weniger mit dem Wetter an sich (also mit Luftdruck, Sferics usw.) zu tun, sondern eher mit Deiner inneren Einstellung. (Wobei dann wohl die Frage ist, was zuerst da ist: die äußeren Einflüsse oder die innere Einstellung, sorry, mir ist es auch zu heiß, ich klinge wohl noch wirrer als sonst ;) ).
Jedenfalls: Ich finde es menschlich, dass man auch mal auf sich selbst fokussiert ist, weil man eben Ärger, Angst oder sonstige menschliche Gefühle empfindet. Dass große Emotionen Empathie beeinflussen, ist für mich eigentlich logisch. Und dabei gehe ich nicht einmal vom spirituellen oder esoterischen Kontext aus, sondern erst mal vom psychologischen. Wie gesagt: Finde ich nicht schlimm, sondern normal. Und ich glaube sogar, dass es je schlimmer werden kann, desto feinfühliger man (auch auf energetischer Ebene) ist - jemand, dem Sferics völlig egal sind, der kann wohl eher fokussierter bleiben als jemand, der dadurch die ganze Palette an Unruhen in sich aufnimmt. Letzteres ist ja in gewisser Weise dann auch empathisch, nur eher dem Wetter gegenüber ;) - also "wetterfühlig".
Sehe ich jedenfalls so. Kann auch falsch liegen :)
Ich bin derartig wetterfühlig, dass ich im Winter kaum aus dem Bett gekommen bin (Das Wtter hat alle paar Tage in der Regel gewechselt). Ich kann dabei durchaus innerlich vergnügt sein - der Körper findet es halt ned lustig .......geh grad mit Hypnose dagegen an .....
 
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Ich bin derartig wetterfühlig, dass ich im Winter kaum aus dem Bett gekommen bin (Das Wtter hat alle paar Tage in der Regel gewechselt). Ich kann dabei durchaus innerlich vergnügt sein - der Körper findet es halt ned lustig .......geh grad mit Hypnose dagegen an .....

Im Winter bekomme ich selten eine "Glühbirne", bin eben ein Kaltblut.:sneaky:
 
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