Hallo,
So wie Du das hier schilderst, hat es dann weniger mit dem Wetter an sich (also mit Luftdruck, Sferics usw.) zu tun, sondern eher mit Deiner inneren Einstellung. (Wobei dann wohl die Frage ist, was zuerst da ist: die äußeren Einflüsse oder die innere Einstellung, sorry, mir ist es auch zu heiß, ich klinge wohl noch wirrer als sonst
).
Jedenfalls: Ich finde es menschlich, dass man auch mal auf sich selbst fokussiert ist, weil man eben Ärger, Angst oder sonstige menschliche Gefühle empfindet. Dass große Emotionen Empathie beeinflussen, ist für mich eigentlich logisch. Und dabei gehe ich nicht einmal vom spirituellen oder esoterischen Kontext aus, sondern erst mal vom psychologischen. Wie gesagt: Finde ich nicht schlimm, sondern normal. Und ich glaube sogar, dass es je schlimmer werden kann, desto feinfühliger man (auch auf energetischer Ebene) ist - jemand, dem Sferics völlig egal sind, der kann wohl eher fokussierter bleiben als jemand, der dadurch die ganze Palette an Unruhen in sich aufnimmt. Letzteres ist ja in gewisser Weise dann auch empathisch, nur eher dem Wetter gegenüber
- also "wetterfühlig".
Sehe ich jedenfalls so. Kann auch falsch liegen