Elijah ist in dieser Schreibweise eindeutig weibl.
Allen das " Jah " schon exakter Bestandteil von Jahweh = 10 = Gott
... welcher sich desweiters in 5-6-5 durch die Schlange = den
Erscheinungen von der Welt blenden lässt.
Sprich auch hier eindeutig zu sehen ! Der Mensch selbst ist dieser JHWH
El-i-jah
Gott-Gott-Gott = NICHT zufällig die volle Trinität Gottes ....
( ... das ist auch das was selbst die Pfarrer ihren Schäfchen nicht begreifbar
machen können, diese für sie selbst nicht verstehende Dreifaltigkeit. )
1-30-10-10-70-4-5
Schöpferisches-Licht-ist GOTT/GOTT-aus der Quelle-geöffneter-Sichtweisen
= 130 = der Mensch ist Licht > solch ein Mensch ist im Bewusstsein des Lichtes
... oder besser?: Öffnet in der Quers. 4 dem Menschen das Licht ...
Und dies passt doch irgendwie für einen echten Propheten wie dem Elia
... so auch Luzifer in Yehoschua ..
Die 130 = Ajin (70-10-50 = 130) = Das Auge (Gottes) .. gibt es auch im Koran
und in anderen Nachweisen ... os auch der Kabbala
Lieben Gruß - Luzifer -
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Dein Auge („ajin“ 70-10-50 = 130) muß nicht nur an Raum und Zeit gebunden sein, es hat
die Fähigkeit, „über den Raum und die Zeit der Gegenwart (= Dieseits) hinaus zu sehen“.
Wenn Du Ajin sagst, sprichst Du auch 130, obwohl „das Äußere“, d.h. „das Offen-sichtliche“
des Zeichen Ajin nur 70 bedeutet. Erst mit seinem „innenliegenden“ Wert 130 wird Dein
Auge zur vollständigen Quelle und vereinigt Dich mit dem in Dir Verborgenen - dem
raum/zeitlosen Jenseits. Solange Du alle Phänomene, die für Dich in Erscheinung treten, nur
oberflächlich betrachtest, wirst Du nie erkennen, was alles in deren Verborgenem webt und
mitschwingt. Bist Du ein verantwortungsbewußter Hirte? Durch Deine bisherige Eigenart,
viele Erscheinungen Deines Daseins nur kurzsichtig und daher auch meist nur destruktiv zu
„sehen“ (hebr. „ra’a“ 200-1-5), „weidest“ (hebr. „ra’a“ 200-70-5) Du meist nur „Übel“ („ra“
200-70) und „Unrecht“ (ebenfalls „ra’a“ 200-70-5). Ein wirklicher „Hirte“ („ro’e“ 200-6-70-
5) überblickt die ihm anvertraute „Schafherde“ (= alle Erscheinungen Deines Daseins) und
führst sie zu ihrer wirklichen Bestimmung. Du bist ohne Frage auch in der Lage, die
Oberfläche aller für Dich nur „zeitlich“ in Erscheinung tretenden Phänomene zu
durchblicken.
Jedes von Dir wahrgenommene Phänomen birgt in seiner Tiefe das große
Geheimnis Deines Daseins. Dein Sehen wird erst dann zu einem wirklichen Sehen werden,
wenn Du nicht nur das an Dein Tages-, sprich Bewußtseinslicht sprudelnde Wasser
wahrnimmst, sondern Du Dir auch immerwährend den gesamten „dahinter stehenden
Kreislauf“ des Lebens vor Augen führst.
Dieser Kreislauf Deiner Seele besteht aus: Entspringen - Fließen - Verdampfen - Wolke
(Versammeln im Himmel!) - Abregnen (die Versammlung auf Erden!) - Entspringen usw.
( Hier wird auch eindeutig die Reinkarnation der Seele beschrieben. < Luzifer )
Du siehst zwar viele Dinge, aber kannst Du deswegen auch „SEHEN“? Jedes Phänomen ,das Du
betrachtest, wird sich, je nach „Intensität und Eindringtiefe“ Deiner persönlichen Sichtweise,
in seiner Qualität verändern. Erinnerst Du Dich noch an das „Mauswein-Beispiel“ im
Band 1 ? Ein „SEHENDER“ nimmt nicht nur die unterschiedlichen, in die Zeit verstreuten
„Facetten“ - die „einzelne Seins-Möglichkeiten“ - einer jeden Schöpfung wahr, sondern
„ALLES“; d.h. alle Möglichkeiten, die der wahrgenommenen Erscheinung innewohnen.
Er sieht „jeden [Her]Vorgang“ als eine unverzerrte und harmonische „Einheit“. Er erkennt
beim Betrachten des Samenkorns auch die daraus erwachsene Pflanze und die damit
verbundene „immer währende Wiederkehr“. Er erkennt also „das eigene Wachsen“ und die
damit zwangsläufig verbundene permanente Gestaltveränderung.
JHWH