Die Diskount -Bio-Ware ist Bioware - wenn auch nur nach EG-Norm und nicht entsprechend der Anbauverbände des traditionellen kontrolliert biologischen Anbaus. Auch andere Supermärkte haben solche Waren, die durchaus bezahlbar sind. Und m.E. ist sowas allemal besser als konventionelles.
Es gibt zudem immer noch so Art Kooperativen, bei denen man Mitglied werden kann und man dadurch bei Obst und Gemüse Erzeugerpreise nur zahlen muss und auch die anderen Sachen sind günstiger.
Es lohnt sich evt. auch selbst direkt bei einem Bio-Bauern in der Nähe einzukaufen. Wenn man sich mit anderen zusammentut, schlägt auch die Fahrt dahin nicht so sehr zu Buche.
Wer selbst Gemüse und Obst im Garten hat als auch im Discounter Bioware kauft bzw. über eine Art Kooperative müsste eigentlich finanziell ganz gut über die Runden kommen.
Für den Winter lohnt es sich halt dann auch, Bohnen oder ähnliches einzumachen, Obst zu Kompott, Marmeladen etc. zu verarbeiten, einzufrieren. So hat man auch im Winter Vitamine aus dem eigenen Garten.
Sicher kann dem Warenkorb von Stiftung Warentest kritisieren, aber eigentlich ist das eine unabhängig Instution, bei der Bioware nie per se besser oder gut wegkommt.
Süssigkeiten sind auch Pudding, Kuchen, Teilchen, Mürbchen etc. Und im konventionellen Normalhaushalt läppert sich sowas meistens sehr.
Wenn Geld knapp ist, kann ich nur empfehlen, ein Haushaltsbuch zu führen. Und wirklich jede Ausgabe, jedes Brötchen, jede 20 Cent darin aufzuführen.
Erst dann hat man so nach 2-3 Monaten gerade im Lebensmittelbereich überhaupt erst den Überblick, wofür man sein Geld ausgibt und wieviel etwas kostet. Vorher sind alles nur Bauchschätzungen oder über den Daumen gepeilte verglichene Einzel-Preise. Bio ist und muss nicht teurer sein als die Ernährung mit konventionellen Lebensmittel. Aber man muss dafür evt. sehr gut wirtschaften können.
Es gibt zudem immer noch so Art Kooperativen, bei denen man Mitglied werden kann und man dadurch bei Obst und Gemüse Erzeugerpreise nur zahlen muss und auch die anderen Sachen sind günstiger.
Es lohnt sich evt. auch selbst direkt bei einem Bio-Bauern in der Nähe einzukaufen. Wenn man sich mit anderen zusammentut, schlägt auch die Fahrt dahin nicht so sehr zu Buche.
Wer selbst Gemüse und Obst im Garten hat als auch im Discounter Bioware kauft bzw. über eine Art Kooperative müsste eigentlich finanziell ganz gut über die Runden kommen.
Für den Winter lohnt es sich halt dann auch, Bohnen oder ähnliches einzumachen, Obst zu Kompott, Marmeladen etc. zu verarbeiten, einzufrieren. So hat man auch im Winter Vitamine aus dem eigenen Garten.
Sicher kann dem Warenkorb von Stiftung Warentest kritisieren, aber eigentlich ist das eine unabhängig Instution, bei der Bioware nie per se besser oder gut wegkommt.
Süssigkeiten sind auch Pudding, Kuchen, Teilchen, Mürbchen etc. Und im konventionellen Normalhaushalt läppert sich sowas meistens sehr.
Wenn Geld knapp ist, kann ich nur empfehlen, ein Haushaltsbuch zu führen. Und wirklich jede Ausgabe, jedes Brötchen, jede 20 Cent darin aufzuführen.
Erst dann hat man so nach 2-3 Monaten gerade im Lebensmittelbereich überhaupt erst den Überblick, wofür man sein Geld ausgibt und wieviel etwas kostet. Vorher sind alles nur Bauchschätzungen oder über den Daumen gepeilte verglichene Einzel-Preise. Bio ist und muss nicht teurer sein als die Ernährung mit konventionellen Lebensmittel. Aber man muss dafür evt. sehr gut wirtschaften können.