Ist eine Rückführung vielleicht nur Wunschdenken?

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danke... denn das wollte ich in meinem beitrag ausdrücken. das es nicht unbedingt notwendig sein müsste. natürlich...wer möchte ist ja ok. für mich war halt nur die frage ob das wissen was früher passierte zwingend notwendig wäre. denn man weiß ja nicht absolut sicher ob es denn so war. andererseits, wenn der glaube darüber hilft....ist es ja auch ok :)
Es geht nicht darum, ob man es glaubt oder nicht. Man wird die Wirkung an sich sehen (wenn es richtig gemacht wird) und dann wird man sich davon überzeugen.

ich für mich würde es wohl als umständlich empfinden da ich nicht 100% darauf vertrauen würde. naja...ich bin irgendwie auch nicht hypnotisierbar wie ich mal erfahren durfte :)
Vertrauen musst du nicht zwingend. Je nachdem, welches Verfahren benutzt wird...
Wie gesagt, wenn das Problem weg ist, wirst du es schon so sehen und musst nicht erst an was glauben.

Hypnotisierbar ist jeder. Umgekehrt kann es am Hypnotiseur liegen, weil er es einfach nicht kann ;) Wie es auch am RF-Therapeuten liegen kann, dass er nicht die gewünschten Resultate erreicht.
 
Es geht nicht darum, ob man es glaubt oder nicht. Man wird die Wirkung an sich sehen (wenn es richtig gemacht wird) und dann wird man sich davon
mag sein...mir ging es hauptsächlich darum ob eine RF unbedingt zur auflösung notwendig ist. ich sage nein und das wurde hier auch bestätigt. deshalb....wenn jemand glaubt das es besser hilft, dann ist ja ok.
 
@Jessey:

ok...nur wie kommt es das menschen von phobien befreit wurden ohne rückführungen?
wie ist das dann möglich? ich hatte früher ennorme höhenangst und hab es auch gut in den griff bekommen. bis zu ner gewissen grenze....ist für mich aber auch ok

Du hast es hier schon selbst geschrieben: Mit anderen Methoden ist es bis zu einer gewissen Grenze möglich. Die zugrundeliegende seelische Wunde bleibt dabei aber erhalten, nur der "Eiter" wird abgeräumt. Im schlimmsten Fall, nämlich wenn das ganze nur durch Hypnose zugedeckt wird, erfolgt überhaupt keine innere Auseinandersetzung damit und irgendwann bricht das Thema dann richtig auf...

Ob du mit dieser "gewissen Grenze" leben kannst, ist natürlich deine Sache. Ich finde nur solche Fragestellungen immer etwas "verdächtig", bei denen jemand um jeden Preis als Antwort haben will, daß er keine Rückführungen braucht. Das deutet darauf hin, daß da jemand an etwas Verdrängtes nicht ran will, weil es sein heutiges Selbstbild massiv in Frage stellen würde. Mit anderen Worten: Man läßt sich durch sein Problem davon abhalten, eben dieses Problem zu lösen.
Dazu kann man nur sagen: Früher oder später kommt dieses Thema sowieso wieder an die Oberfläche, und wenn das "später" auch erst in 5000 Jahren sein mag. Deshalb ist meine Meinung, man sollte ein solches Problem so tiefgreifend wie möglich lösen, solange man die Möglichkeit dazu hat - was weg ist, ist weg.

:cool:
 
zur Auflösung ist notwenidg, dass du die Gefühle ganz fühlst
Halte ich für eine typisch esoterische und dazu noch absolut unreflektierte Aussage.


Dazu kann man nur sagen: Früher oder später kommt dieses Thema sowieso wieder an die Oberfläche, und wenn das "später" auch erst in 5000 Jahren sein mag. Deshalb ist meine Meinung, man sollte ein solches Problem so tiefgreifend wie möglich lösen, solange man die Möglichkeit dazu hat - was weg ist, ist weg.

:cool:
Diese Aussage kann ich für mich unterschreiben, jedoch habe ich selbst gesehen, dass man manchmal an diese eine auslösende Ursache nicht rankommt bzw. noch nicht rankommt.
In dem konkreten Fall war es so, dass man vom Kernthema auf x andere kam, die "im Weg standen" und bearbeitet seil sollten.
Jetzt ist es leider so, dass das Problem eben nur "bis zu einem gewissen Punkt" gelöst wurde.
 
Halte ich für eine typisch esoterische und dazu noch absolut unreflektierte Aussage.
naja, ausprobieren muss man es schon :->)
es wird ja nur in der Erfahrung klar.

Du siehst ja selbst, dass die Ursachensuche (die, tunlichst, am Gefühl vorbei führt) nicht gut funktioniert. Mehr Mut braucht es schon, aus den Gedanken raus - und in das was mich im Moment gerade bewegt reinzugehen.


Dann merkt man - so banal wie das klingt ist es gar nicht.
 
naja, ausprobieren muss man es schon :->)
es wird ja nur in der Erfahrung klar.

Du siehst ja selbst, dass die Ursachensuche (die, tunlichst, am Gefühl vorbei führt) nicht gut funktioniert. Mehr Mut braucht es schon, aus den Gedanken raus - und in das was mich im Moment gerade bewegt reinzugehen.


Dann merkt man - so banal wie das klingt ist es gar nicht.
Dass es banal ist, hab ich nie behautet. Nur ist es nicht alles, es zu fühlen.
Das ist bestenfalls nur ein Schritt auf dem Weg.
 
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