Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Zugegeben, ich bin auch schon lange ein Euroskeptiker, aber ich sehe auch, dass uns diese Wärung noch länger begleiten wird. Der Kresch wird iergendwann kommen und uns einholen, aber das kann und wahrscheinlich auch wird, noch Jahre dauern.
Seit eiger Zeit gibt es die Partei: AfD - Alternative für Deutschland und diese Partei wird als "die Hoffnung" für alle das Euro kippen wollen gehandelt. Ich muss sagen ich war von Anfang an etwas skeptisch, weil ich keine Chance sah, das sie diese Hoffnung erfüllen könnten. Es wurde immer auch darüber gemunkelt, dass die Partei sehr rechtslaslastig und von Neonazis (und solche die es werden wollen)unterwander sei. Inzwischen ist es nicht nur ein Verdacht, die ich hege, sonder es gibtklare Anzeichen dafür, dass diese Partei am rechten Rand fischt auch wenn die Stauten der Partei klar sagen, dass sofort ausgeschlossen werden kann, wer eine NPD -oder DVU vergangenheit hat. Ichbehupte es nicht behaupten, dass die AfD ein Sammelbecken für füralte oder neue Nazis sei, dagegn sprchen auch die Statuten, aber es ista uch klar, das sie Demokraie und Menschenrechte anders verstehen, wie ich das vertsnden werden möchte.
Dazu schreibt die taz.nord folgerndes:
"Seit Monaten halten anifaschistiche Gruppen der örtlichen "Alternative vor (die Rede ist von Niedersachsen -eingefügt von mir), sich nicht von drei rechtslastigen Personen zu distanzieren:: Lars Steinke von der Burschenschaft Hanovere, Jörg Schope der für die recht Partei "Die Freiheit" auftrat, und Lennard Rudolph, von dem in Internet Bilder mit Hitlergruß kursieren. Alle drei waren beim AfD-Stand in Göttingen.
Von Rechtsextermen m,öchte die Pressesprecherin der AfD, Dagmar Metzger, nicht sprechen. Der Landesvorsitzende Ulrich Abramowski, hätte das ihr gegnüber bestritten. "Zwei der jkungen Männer seien nur sehr deutschtümmeln", sagte Metzger Auf nachfrage der taz rämte Metzger aber auch ein, dass Paul Lautaausek, der Holocaust verharmlose und wegen Volksverhetzung verurteilt ist, weiterhin AfD mitglied in Thüringen sei. Die Rechtslage hätte "einen Ausschluß nicht zugelasssen, erklärtdie Metzger."
Auch die Rhetorik der Partei ist mehr als nur rechtslastig und sehr fragwürdig. Nach Protesten in Göttingen hatte die Afd beklagt, das aus der "rechtsextremen Szene" und unter der "Deckmantel des Protestes" zu "Zerstörungswut" komme. Die Antifa Göttingen und die Grüne Jugend erinnerten an "die Sturmabteilungen der späten20er Jahre.Also lieb Leute, wer mit solchen "Argumernten" auftritt ist keien "Alternative" für ein demokratisches Deutschland undf aus meiner Sicht ist genauso zu bekämpfen wie Alte - oder Neunazis und jeder der sie wählt stellt sich automatisch in diese Ecke.
Shimon Ash.
Seit eiger Zeit gibt es die Partei: AfD - Alternative für Deutschland und diese Partei wird als "die Hoffnung" für alle das Euro kippen wollen gehandelt. Ich muss sagen ich war von Anfang an etwas skeptisch, weil ich keine Chance sah, das sie diese Hoffnung erfüllen könnten. Es wurde immer auch darüber gemunkelt, dass die Partei sehr rechtslaslastig und von Neonazis (und solche die es werden wollen)unterwander sei. Inzwischen ist es nicht nur ein Verdacht, die ich hege, sonder es gibtklare Anzeichen dafür, dass diese Partei am rechten Rand fischt auch wenn die Stauten der Partei klar sagen, dass sofort ausgeschlossen werden kann, wer eine NPD -oder DVU vergangenheit hat. Ichbehupte es nicht behaupten, dass die AfD ein Sammelbecken für füralte oder neue Nazis sei, dagegn sprchen auch die Statuten, aber es ista uch klar, das sie Demokraie und Menschenrechte anders verstehen, wie ich das vertsnden werden möchte.
Dazu schreibt die taz.nord folgerndes:
"Seit Monaten halten anifaschistiche Gruppen der örtlichen "Alternative vor (die Rede ist von Niedersachsen -eingefügt von mir), sich nicht von drei rechtslastigen Personen zu distanzieren:: Lars Steinke von der Burschenschaft Hanovere, Jörg Schope der für die recht Partei "Die Freiheit" auftrat, und Lennard Rudolph, von dem in Internet Bilder mit Hitlergruß kursieren. Alle drei waren beim AfD-Stand in Göttingen.
Von Rechtsextermen m,öchte die Pressesprecherin der AfD, Dagmar Metzger, nicht sprechen. Der Landesvorsitzende Ulrich Abramowski, hätte das ihr gegnüber bestritten. "Zwei der jkungen Männer seien nur sehr deutschtümmeln", sagte Metzger Auf nachfrage der taz rämte Metzger aber auch ein, dass Paul Lautaausek, der Holocaust verharmlose und wegen Volksverhetzung verurteilt ist, weiterhin AfD mitglied in Thüringen sei. Die Rechtslage hätte "einen Ausschluß nicht zugelasssen, erklärtdie Metzger."
Auch die Rhetorik der Partei ist mehr als nur rechtslastig und sehr fragwürdig. Nach Protesten in Göttingen hatte die Afd beklagt, das aus der "rechtsextremen Szene" und unter der "Deckmantel des Protestes" zu "Zerstörungswut" komme. Die Antifa Göttingen und die Grüne Jugend erinnerten an "die Sturmabteilungen der späten20er Jahre.Also lieb Leute, wer mit solchen "Argumernten" auftritt ist keien "Alternative" für ein demokratisches Deutschland undf aus meiner Sicht ist genauso zu bekämpfen wie Alte - oder Neunazis und jeder der sie wählt stellt sich automatisch in diese Ecke.
Shimon Ash.