Ist Diabetes natürlich heilbar ?

Ich habe auch die ersten paar Jahre den Erlebnissen meiner Kindheit, den Problemen in meiner Familie die Schuld gegeben. Inzwischen denke ich aber eher, dass es ein Problem oder ein Lernprozeß aus einem früheren Leben ist. Obwohl ich es "weiß", ist die Erkrankung auch noch nicht verschwunden. Wahrscheinlich ist es für mich trotzdem noch nicht abgearbeitet, deshalb nehme ich es so wie es ist. Auch wenn Du sagst, dass die mit dem Verarbeitungsprozeß fertig seiest, bist Du es im tiefsten Inneren vielleicht trotzdem noch nicht. Was so im Unbewußten abläuft, da kann man ja so einfach nicht zugreifen. Man glaubt, dass das Problem verschwunden ist und nach vielen Jahren kann durch ein ähnliches Erlebnis alles gefühlsmäßig wieder hoch kommen, was einen dann mit Sicherheit sehr überraschen wird, da man dachte, es sei verarbeitet. Aber ich glaube, ein kleines bißchen ist immer noch vorhanden. Auch meine Familienprobleme sind immer noch vorhanden, auch wenn ich inzwischen schon anders damit umgehe. Aber es kommen hin und wieder Augenblicke, wo ich emotional dann wieder sehr betroffen bin, somit ist es doch noch nicht weg.

du "weißt" bereits die ursache deiner krankheit.das ist ein gewaltiger schritt vorwärts.
vielleicht würde dir rekapitulation helfen...auch wenn es die rekapitulation eines früheren lebens ist.während dieser rekapitulation atmest du deine emotionen oder erinnerungen ein,verharrst,erlebst die situationen wieder und atmest sie aus.


das ist jetzt schwer ,in ein paar sätzen zu schildern..
unterstützend natürlich auch die bereits erwähnten heilmittel der natur..
und auch übungen zur inneren stille.
 
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Ich fühle mich weder angegriffen noch verunglimpfe ich sie . Ich zeige Gesunde Skepsis ;) . Und da sie meine Fragen nicht beantworten konnte / wollte muss ich davon ausgehen das sie mir nichts informatives darüber zu sagen weiß .

Hinzu kommt das Typ i und Typ2 Diabetes völlig unterschiedliche Krankheiten sind zumindest Typ2 im Anfangsstadium . Typ2 ist zu Anfang heilbar , mit Gewichtsreduktion und Diät . Also Bewusster Ernährung + Sport .

Typ 1 ist von Haus aus unheilbar und nur durch Insulin zufuhr behandelbar .
Es gibt Transplantationen der Pankreas die selten durchgeführt werden .
In Österreich etw 5 - 8000 pro Jahr . Insulin ist lebensnotwendig und Überlebensnotwendig . Das ist mal der medizinische Aspekt . ;)


Danke für die Aufklärung bezüglich deiner Krankheit, habe ich aber auch vorher schon gewusst- und trotzdem so geantwortet wie ich es tat. Dreist, gell :D
Weisst, was mich an deiner Antwort etwas *stört*? Der Ausdruck: das sei der medizinische Aspekt. Medizin sollte ALLE Aspekte berücksichtigen, nicht einzig die derzeitige Sicht der Schulmedizin.
Bist du offen für wirklich alle Aspekte einer möglichen Linderung / Heilung? Das ist eine rein rhetorische Frage, die du dir bitte für dich selbst beantwortest.

Rheuma z.B. ist auch eine Autoimmunerkrankung, die aus schulmedizinischer Sicht nicht heilbar ist. Und ich sage: das ist SO auch vollkommen korrekt. Die Schulmedizin kann diesbezüglich nur die Folgen eindämmen, heilen kann sie nicht.
Und jetzt kommts: ich habe trotzdem kein Rheuma mehr.
Allerdings biete ich dir diesbezüglich keine Versuchsreihe a la Sayalla an. Was ich wollte, ist die Idee einer Veränderung wecken. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. :)
 
Hallo,

wie ich sehe, wurde Zimt schon erwähnt.
Wer auch abnehmen und seinen Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen will, der kann auch eine Kur mit Topinambur durchführen. Zubereitet werden die Knollen wie Kartoffeln.
Außerdem können sich die, die einen eigenen Garten haben, auch an der wunderschöne Blüte erfreuen, die der Sonnenblume ähnelt.

Possibilities :)
 
hallo!
ich habe gute erfahrungen mit LÖWENZAHNWURZELTEE gemacht (die wurzel sollte mitte august bis ende september ausgegraben werden,da in dieser zeit am meisten inulin enthalten ist, ausgegraben werden. die wurzel muß in dünne streifen geschnitten und aufgefädelt in einem dunklen luftigen raum zum trocknen aufgehängt werden.)1 teelöffel davon auf eine tasse kochendes wasser.

als sehr hilfreich haben sich auch ROTE JOHANNISBEEREN erwiesen.jeden tag eine handvoll...als wintervorrat kann man sie auch entsprechend portioniert einfrieren.

durch diese beiden mitteln konnten schon einige menschen aus meinem bekanntenkreis auf ihre diabetesmedikamente "verzichten".(natürlich gingen sie weiterhin zum arzt,um ihre werte messen zu lassen,medikamente waren jedoch nicht mehr notwendig..zum höchsten erstaunen des arztes).

und weil du sagst,daß es bei dir eine art erb- oder familienkrankheit ist,würde ich darauf achten,welche verhaltensmuster oder lebensgewohnheiten ihr teilt,die womöglich krankmachend sind ..und so die "ursache" zu finden ..
ich würde es nicht als ein "los" betrachten,das nicht zu ändern ist,nur weil andere familienmitglieder bereits an dieser krankheit litten oder leiden...und womöglich nur,weil sie die ursache nicht erkannt haben.
ich wünsche dir alles gute!

Ahh, Löwenzahnwurzeln enthalten also Insulin. Interessant. :rolleyes:
Viel Erfolg dann wenn der erste insulinpflichtige Diabetiker aus deinem Bekanntenkreis den Löffel abgibt.
 
Der Typ 1, den Tor und ich haben, ist laut Schulmedizin unheilbar, denn da es eine Autoimmunerkrankung ist, zerstört der Körper seine eigenen Zellen anstatt den Virus oder die Bakterie zu zerstören. Und da es dann eben keine funktionsfähigen Langerhans`schen Zellen mehr gibt, die für die Insulinproduktion zuständig sind, muß man von vornherein Insulin spritzen. Wenn dieser Prozeß erst mal soweit ist, kann man es nicht mehr rückgängig machen. Inzwischen gibt es Studien, dass man Kinder von Typ 1 Diabetikern von Geburt an darauf untersucht, dass sie keine Anzeichen zeigen, es auch zu bekommen und da könnte man wohl inzwischen irgendwas machen ( habe leider vergessen, ob es jetzt eine Impfung oder was anderes ist, denn mein Sohn ist schon lange aus dem Alter raus, so dass diese Studie für mich und ihn uninteressant ist ), damit diese Krankheit gar nicht erst ausbricht.

Psychisch da rangehen? Ich sehe da jetzt kein Problem für mich auf der psychischen Ebene, ich habe mich recht schnell damit arrangiert, nachdem ich es bekam. Vielleicht auch deshalb, weil ich eine recht "alte" Typ 1 Diabetikerin bin, ich war beim Ausbruch der Erkrankung schon 27 Jahre alt. Und da ich alles essen kann, ich backe mit normalem Zucker, ich esse Honig auf dem Brot, habe halt alles ausprobiert, wie es dabei mit dem Blutzucker aussieht und es klappt, somit war es für mich keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die Diätprodukte, die es für Diabetiker gibt, sind nicht so günstig, da sie viel mehr Fett enthalten, daher esse ich wie ein "gesunder" Mensch. Und das Blutzucker messen und Insulin spritzen ist heutzutage echt ein Klacks, von daher fühle ich mich nicht beeinträchtigt. Und da ich seit der Schwangerschaft mit meinem Sohn ( 14 Jahre alt ) eine Insulinpumpe habe, ist es nochmal einfacher geworden, denn da brauche ich nur alle drei Tage die Nadelstelle wechseln ( die feine Nadel, die mit einem Schlauch mit der Pumpe verbunden ist, worüber das Insulin in das Unterhautfettgewebe läuft ). Die Pumpe ist also quasi meine Bauchspeicheldrüse, hängt aber an meinem Gürtel, statt dass sie sich im Oberbauch befindet:D.



Mit der Insulin Pumpe von Paradigma kam ich überhaupt nicht zurecht .
Zu einem finde ich das Schusssystem mit dem die Nadel in den Körper befördert wird anstrengend lästig und schmerzhaft .
Zum anderen war ich immer halb eingewickelt im Schlauch egal wie kurz er war .-:wut1:
 
alles gute,wenn du alles glaubst,was die schulmedizin (pharmaindustrie) erzählt,denn 1. nichts ist unheibar
2. sie haben kein interesse daran,jemanden zu heilen..bloß interesse daran,uns zu lebenslangen "kunden" zu machen.


Tschuldige aber wenn ich mir so deine Beiträge ansehe aus denen ich keinerlei Hilfe gewinnen kann und wo du noch dazu einen gefährlichen Blödsinn von dir gibst da ist mir die Schulmedizin lieber . Denn da habe ich mein Insulin meine Messgeräte und es funktioniert .

du gibst folgendes von dir :


hallo!
ich habe gute erfahrungen mit LÖWENZAHNWURZELTEE gemacht (die wurzel sollte mitte august bis ende september ausgegraben werden,da in dieser zeit am meisten inulin enthalten ist, ausgegraben werden. die wurzel muß in dünne streifen geschnitten und aufgefädelt in einem dunklen luftigen raum zum trocknen aufgehängt werden.)1 teelöffel davon auf eine tasse kochendes wasser.

als sehr hilfreich haben sich auch ROTE JOHANNISBEEREN erwiesen.jeden tag eine handvoll...als wintervorrat kann man sie auch entsprechend portioniert einfrieren.

durch diese beiden mitteln konnten schon einige menschen aus meinem bekanntenkreis auf ihre diabetesmedikamente "verzichten".(natürlich gingen sie weiterhin zum arzt,um ihre werte messen zu lassen,medikamente waren jedoch nicht mehr notwendig..zum höchsten erstaunen des arztes).

Interessehalber habe ich mich mal über Inulin schlau gemacht :

...Inulin kann in der Therapie der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) als Stärkeersatz dienen, da es den Blutzuckerspiegel nicht beeinflusst. Inulin wird im Dünndarm nicht resorbiert, da dem Menschen das abbauende Enzym (Inulinase) fehlt. Stattdessen wird es im Enddarm von Bakterien zu kurzkettigen Fettsäuren umgebaut. Die dabei gebildeten Gase können bei empfindlichen Menschen zu Flatulenzen führen - der einzigen bekannten Nebenwirkung beim Verzehr inulinhaltiger Pflanzenteile.[5][6] Inulin dient vor allem den nützlichen Darmbakterien (Milchsäurebakterien) als Nahrung. Dabei schafft der Abbau von Präbiotika ein saures Milieu, das dem Überleben krankheitserregender Bakterien entgegenwirkt und Darminfektionen vorbeugt. Regelmäßiger Verzehr geeigneter Mengen (mindestens 1,5 g/Verzehreinheit bzw. ab 5 g Tagesdosis zusätzlich zur normalen Aufnahme nach GDCh[7]) führt zu einer Verbesserung der Darmflora.[8]


Joa ......ist ja insulin drinn das man zum Überleben braucht nech ?
Paar Pflänzle und gut is ....:rolleyes:
 
Danke für die Aufklärung bezüglich deiner Krankheit, habe ich aber auch vorher schon gewusst- und trotzdem so geantwortet wie ich es tat. Dreist, gell :D
Weisst, was mich an deiner Antwort etwas *stört*? Der Ausdruck: das sei der medizinische Aspekt. Medizin sollte ALLE Aspekte berücksichtigen, nicht einzig die derzeitige Sicht der Schulmedizin.
Bist du offen für wirklich alle Aspekte einer möglichen Linderung / Heilung? Das ist eine rein rhetorische Frage, die du dir bitte für dich selbst beantwortest.

Rheuma z.B. ist auch eine Autoimmunerkrankung, die aus schulmedizinischer Sicht nicht heilbar ist. Und ich sage: das ist SO auch vollkommen korrekt. Die Schulmedizin kann diesbezüglich nur die Folgen eindämmen, heilen kann sie nicht.
Und jetzt kommts: ich habe trotzdem kein Rheuma mehr.
Allerdings biete ich dir diesbezüglich keine Versuchsreihe a la Sayalla an. Was ich wollte, ist die Idee einer Veränderung wecken. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. :)



Es ist im Prinzip ganz einfach :

Bring mir jemanden der Typ 1 Diabetes hat der soll dann vor mir 1 Woche lang kein Insulin spritzen und nur seine Säftchen und seine Heilsachen zu sich nehmen . Vorher sichere ich mich natürlich auch noch dementsprechend ab .
:rolleyes:

Interessant ist das die meisten die *Heilen* selbst nicht an solchen Krankheiten gelitten haben . Wie also soll jetzt jemand der seid 20 / 30 Jahren stündlich Insulin spritzt sofort von heute auf Morgen vertrauen zu den *heilern* aufbauen ?

Mit Antworten wie : Googel selbst ?
Mit Angaben von Pflanzen Bestandteilen die einfach nicht stimmen ?
Mit anregungen zum *selbst nachdenken * ?

:rolleyes:
 
Tschuldige aber wenn ich mir so deine Beiträge ansehe aus denen ich keinerlei Hilfe gewinnen kann und wo du noch dazu einen gefährlichen Blödsinn von dir gibst da ist mir die Schulmedizin lieber . Denn da habe ich mein Insulin meine Messgeräte und es funktioniert .

du gibst folgendes von dir :




Interessehalber habe ich mich mal über Inulin schlau gemacht :




Joa ......ist ja insulin drinn das man zum Überleben braucht nech ?
Paar Pflänzle und gut is ....:rolleyes:



Vielleicht war es auch nur ein Schreibfehler, den mal irgendwer gemacht hat, deswegen wird Löwenzahnwurzeltee jetzt empfohlen. Inulin, Insulin, ein Buchstabe Unterschied.

So ähnlich ist ja auch das mit dem Eisen im Spinat zustande gekommen, da war es ein Komma an der falschen Stelle.

:)
 
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Vielleicht war es auch nur ein Schreibfehler, den mal irgendwer gemacht hat, deswegen wird Löwenzahnwurzeltee jetzt empfohlen. Inulin, Insulin, ein Buchstabe Unterschied.

So ähnlich ist ja auch das mit dem Eisen im Spinat zustande gekommen, da war es ein Komma an der falschen Stelle.

:)


Nein das witzige ist : den Stoff Inulin gibt es tatsächlich .
Ich glaubte auch zu anfang an einen Schreibfehler aber der Stoff heißt tatsächlich so .
Er ist Fettersatz in der Lebensmittelherstellung und Geschmacksverstärker .er kommt in diversen Pflanzenarten vor . und er dient als Grundstoff für die Herstellung von Fructose.
Bei Diabetes Mellitus behandlungen dient er nur als Stärkeersatz nicht mehr aber auch nicht weniger .


mfg

T
 
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