Ist Diabetes natürlich heilbar ?

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Sayalla schrieb:
Sie hatte recht. Du verunglimpfst sie und meinst, das alles eh selber viel besser zu wissen.
Ich habe mal auf Rheumatismus bezogen denselben Fehler gemacht, deshalb kann ich grad sehr gut nachfühlen, wie angegriffen du dich fühlen musst. :umarmen:
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Ich fühle mich weder angegriffen noch verunglimpfe ich sie . Ich zeige Gesunde Skepsis ;) . Und da sie meine Fragen nicht beantworten konnte / wollte muss ich davon ausgehen das sie mir nichts informatives darüber zu sagen weiß .

Hinzu kommt das Typ i und Typ2 Diabetes völlig unterschiedliche Krankheiten sind zumindest Typ2 im Anfangsstadium . Typ2 ist zu Anfang heilbar , mit Gewichtsreduktion und Diät . Also Bewusster Ernährung + Sport .

Typ 1 ist von Haus aus unheilbar und nur durch Insulin zufuhr behandelbar .
Es gibt Transplantationen der Pankreas die selten durchgeführt werden .
In Österreich etw 5 - 8000 pro Jahr . Insulin ist lebensnotwendig und Überlebensnotwendig . Das ist mal der medizinische Aspekt . ;)
 
Der Tor von Gor schrieb:
Ich fühle mich weder angegriffen noch verunglimpfe ich sie . Ich zeige Gesunde Skepsis ;) . Und da sie meine Fragen nicht beantworten konnte / wollte muss ich davon ausgehen das sie mir nichts informatives darüber zu sagen weiß .

Hinzu kommt das Typ i und Typ2 Diabetes völlig unterschiedliche Krankheiten sind zumindest Typ2 im Anfangsstadium . Typ2 ist zu Anfang heilbar , mit Gewichtsreduktion und Diät . Also Bewusster Ernährung + Sport .

Typ 1 ist von Haus aus unheilbar und nur durch Insulin zufuhr behandelbar .
Es gibt Transplantationen der Pankreas die selten durchgeführt werden .
In Österreich etw 5 - 8000 pro Jahr . Insulin ist lebensnotwendig und Überlebensnotwendig . Das ist mal der medizinische Aspekt . ;)
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alles gute,wenn du alles glaubst,was die schulmedizin (pharmaindustrie) erzählt,denn 1. nichts ist unheibar
2. sie haben kein interesse daran,jemanden zu heilen..bloß interesse daran,uns zu lebenslangen "kunden" zu machen.
 
arcenciel schrieb:
Danke an Euch alle ,ich werde mich in den nächsten Tagen und Wochen etwas näher mit dem Thema befassen .

Die psychologische Vorgehensweise finde ich sehr interessant :In meinem Leben spielen die Themen wie Macht-Ohnmacht ,Kontrolle-Kontrollverlust tatsächlich eine grosse Rolle .

Das mit der Süsse des Lebens finde ich schon schwieriger zu interpretieren .
Ich esse mir tatsächlich das Leben schön ,aber das Leben ist nun mal oft unangenehm und irgendeine Form der Stressbewäligung hat natürlich jeder .

Wenn ich anfangen würde ,mir das Leben schön zu trinken hätte ich stattdessen Leberprobleme oder ich könnte mir auch das Gehirn wegkiffen .

Wo liegt also die Lösung ?

Ob die Krankheit rückgängig zu machen ,oder zumindest stark verbesserbar ist finde ich eigentlich eine sehr legitime Frage .
Der Sinn von Heilung ist doch tatsächlich heil zu werden ?
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Macht-Ohnmacht, Kontrolle-Kontrollverlust deuten auf ein zurückliegendes, seelisches Trauma hin.

Du könntest es mit Psychokinesiologie versuchen. Hat mir sehr bei der Heilung einer "unheilbaren" Autoimmunkrankheit geholfen. Und diese Krankheit war schon voll ausgebrochen.

:)

crossfire


 
Ahorn schrieb:
Ich denke, wenn so eine Krankheit erst einmal ausgebrochen ist, ist es noch komplizierter, wieder einen gesunden Zustand zu erreichen.
Keine Ahnung, ob das bei Diabetes wieder rückgängig zu machen ist, aber wenn, dann ist es wohl sinnvoll, nicht nur psychisch und nicht nur körperlich da heranzugehen, sondern alle Möglichkeiten zu kombinieren.
Aber wie gesagt: ich weiss es nicht und wenn jemand es versuchen möchte, sollte er sich auf jeden Fall fachmännische Begleitung suchen, möglichst für beide Ebenen, die dann auch das jeweils andere miteinbezieht.
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Der Typ 1, den Tor und ich haben, ist laut Schulmedizin unheilbar, denn da es eine Autoimmunerkrankung ist, zerstört der Körper seine eigenen Zellen anstatt den Virus oder die Bakterie zu zerstören. Und da es dann eben keine funktionsfähigen Langerhans`schen Zellen mehr gibt, die für die Insulinproduktion zuständig sind, muß man von vornherein Insulin spritzen. Wenn dieser Prozeß erst mal soweit ist, kann man es nicht mehr rückgängig machen. Inzwischen gibt es Studien, dass man Kinder von Typ 1 Diabetikern von Geburt an darauf untersucht, dass sie keine Anzeichen zeigen, es auch zu bekommen und da könnte man wohl inzwischen irgendwas machen ( habe leider vergessen, ob es jetzt eine Impfung oder was anderes ist, denn mein Sohn ist schon lange aus dem Alter raus, so dass diese Studie für mich und ihn uninteressant ist ), damit diese Krankheit gar nicht erst ausbricht.

Psychisch da rangehen? Ich sehe da jetzt kein Problem für mich auf der psychischen Ebene, ich habe mich recht schnell damit arrangiert, nachdem ich es bekam. Vielleicht auch deshalb, weil ich eine recht "alte" Typ 1 Diabetikerin bin, ich war beim Ausbruch der Erkrankung schon 27 Jahre alt. Und da ich alles essen kann, ich backe mit normalem Zucker, ich esse Honig auf dem Brot, habe halt alles ausprobiert, wie es dabei mit dem Blutzucker aussieht und es klappt, somit war es für mich keine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die Diätprodukte, die es für Diabetiker gibt, sind nicht so günstig, da sie viel mehr Fett enthalten, daher esse ich wie ein "gesunder" Mensch. Und das Blutzucker messen und Insulin spritzen ist heutzutage echt ein Klacks, von daher fühle ich mich nicht beeinträchtigt. Und da ich seit der Schwangerschaft mit meinem Sohn ( 14 Jahre alt ) eine Insulinpumpe habe, ist es nochmal einfacher geworden, denn da brauche ich nur alle drei Tage die Nadelstelle wechseln ( die feine Nadel, die mit einem Schlauch mit der Pumpe verbunden ist, worüber das Insulin in das Unterhautfettgewebe läuft ). Die Pumpe ist also quasi meine Bauchspeicheldrüse, hängt aber an meinem Gürtel, statt dass sie sich im Oberbauch befindet:D.
 
Sepia schrieb:
Diabetes entsteht vorallem bei falscher Ernährung, wenn Du Lust hast kannst Du dich damit auseinander setzen:
http://www.befreite-ernaehrung.de/index.php/vier-saulen/

http://www.amazon.de/Wir-fressen-uns-Tode-revolutionäre/dp/3442142229
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Nein, das ist so nicht richtig. Das betrifft wie gesagt die Typ 2 Diabetiker, denn dieser ist erblich bedingt. Die meisten dieser Diabetiker sind übergewichtig, haben sich schon falsch ernährt, in der Hinsicht stimmt, was Du sagst, doch es gibt auch schlanke Typ 2 Diabetiker, ich kenne einen in meinem Bekanntenkreis, der war wie gesagt nie dick und hat trotzdem Diabetes bekommen. Und es gibt auch dicke Menschen, die diese Veranlagung nicht haben und somit auch trotz Übergewicht keinen Diabetes bekommen.

Und wie ich schon sagte, der Typ 1, den ich habe, der hat absolut nichts mit falscher Ernährung zu tun, sondern ist eine Autoimmunerkrankung. :)
 
hinzundkunz schrieb:
alles gute,wenn du alles glaubst,was die schulmedizin (pharmaindustrie) erzählt,denn 1. nichts ist unheibar
2. sie haben kein interesse daran,jemanden zu heilen..bloß interesse daran,uns zu lebenslangen "kunden" zu machen.
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Ich schließe nicht aus, dass der Typ 1 auch heilbar ist. Würde mich auf jeden Fall freuen. Doch ich habe bisher noch keinen erlebt, der auf natürliche Weise geheilt wurde. Wenn Du eine Möglichkeit weißt, dann erzähl doch mal, bitte.
 
Der Tor von Gor schrieb:
Nunja ein entfernter Verwandter von mir hat genauso Jugenddiabetes .
Ich gebe meiner Kindheit besser gesagt meinen Erlebnissen in meiner Kindheit die Schuld an meiner Krankheit . Nur fällt mir auf obwohl ich mit dem Verarbeitungsprozess *fertig* bin ist meine krankheit immer noch vorhanden .
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Ich habe auch die ersten paar Jahre den Erlebnissen meiner Kindheit, den Problemen in meiner Familie die Schuld gegeben. Inzwischen denke ich aber eher, dass es ein Problem oder ein Lernprozeß aus einem früheren Leben ist. Obwohl ich es "weiß", ist die Erkrankung auch noch nicht verschwunden. Wahrscheinlich ist es für mich trotzdem noch nicht abgearbeitet, deshalb nehme ich es so wie es ist. Auch wenn Du sagst, dass die mit dem Verarbeitungsprozeß fertig seiest, bist Du es im tiefsten Inneren vielleicht trotzdem noch nicht. Was so im Unbewußten abläuft, da kann man ja so einfach nicht zugreifen. Man glaubt, dass das Problem verschwunden ist und nach vielen Jahren kann durch ein ähnliches Erlebnis alles gefühlsmäßig wieder hoch kommen, was einen dann mit Sicherheit sehr überraschen wird, da man dachte, es sei verarbeitet. Aber ich glaube, ein kleines bißchen ist immer noch vorhanden. Auch meine Familienprobleme sind immer noch vorhanden, auch wenn ich inzwischen schon anders damit umgehe. Aber es kommen hin und wieder Augenblicke, wo ich emotional dann wieder sehr betroffen bin, somit ist es doch noch nicht weg.
 
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Wie gesagt, ich hatte eine Autoimmunkrankheit (die allerdings die Muskeln und Nerven angriff) und habe mich Hilfe der Psychokinesiologie geheilt.

Inzwischen habe ich die Methode weiterentwickelt.

Und mich würde interessieren, ob auch Diabetes Typ 1 damit heilbar ist.

Also biete ich ein Experiment an. Meine Zeit dabei kostet natürlich nichts.

Allerdings, es ist (ungefähr 5-mal) die persönliche Anwesenheit in 88339 Bad Waldsee notwendig. Eine Sitzung dauert ungefähr 6 Stunden.

Und, es muss die Bereitschaft zur eigenen Arbeit sowie zur medizinischen Kontrolle da sein. Und, es sollten Protokolle über die Ereignisse geführt werden.

Versprechen kann ich nichts.

Wer interessiert ist, kann mich ja über PN ansprechen.

:)

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