Ist Diabetes natürlich heilbar ?

Gut das ich meine Worte alles andere als frech gemeint habe, sondern als eine Erfahrung die ich machte in meinem Beruf als Altenpflegerin, in dem fast jeder zweite einen Diabetes hat.
Beobachtungen die ich machte, die nicht auf jeden Menschen zutreffen und sicher auch nicht auf ein Neugeborenes. Und schon gar nicht würde ich sagen, es ist damit auf die Welt gekommen, weil es sich das als Erfahrung ausgesucht hat in diesem Leben.
Ich habe diese Menschen auch nicht verurteilt deswegen, oder einen Stempel verpasst. Jeder Mensch handelt nun einmal so in seinem Leben, wie es der eigene Wille ist, wie es für ihn richtig ist. Vielleicht ist es nicht mein Weg, aber seiner, nun gut, sei es drum?
Selbst wenn ich es wahrnehmen würde, würde ich einer 9o Jahre alten Dame auch nicht sagen, sie sind selbst Schuld das sie ihren Diabetes vielleicht haben weil so und so ... es ist ihr Leben, ihre Wahrheit, ihre Erfahrung .

Nun gut, dein denken das es 2 Diabetes Typen gibt, lasse ich dir, weil du diese vielleicht nur erlebt hast, Erfahrungen damit gemacht hast!
Aber es gibt auch Diabetes Typen die man kennen lernt bei einem Menschen, wenn seine Hypophyse zu langsam arbeitet, so das es nur zu einer sekundären Bildung von Urin kommt weil die Produktion fehlt die in dieser Hypophyse geschieht von ADH .
Und ziemlich schnell kann es dann zu diesem Diabetes kommen, hat man einen Hirntumor, oder aber eine Hirnhautenntzündung, durch Verletzungen am Kopf nach einem Unfall und und und . Was aber auch eine Diabetes Form ist in dem man kein Insulin spitzt sondern das fehlende Hormon.

Aber dieses Gebiet in allen Facetten und Einzelheiten denke ich, wollen wir damit den Fachmännern überlassen, oder? ;)



Naja, ich denke mal, wir als Betroffene sind auch schon Fast-Fachmänner und -frauen, wir beschäftigen uns dann schon etwas mehr mit dieser Materie.

Der Diabetes, der mit dem ADH einhergeht, nennt sich Diabetes Insipidus und hat mit dem Diabetes, über den wir hier reden, absolut nichts zu tun. Das Wort "Diabetes" wird deshalb verwendet, weil in allen drei Fällen vermehrt Urin ausgeschieden werden. Beim Insipidus, den Du erwähnt hast, geschieht das durch das Fehlen des Antidiuretischen Hormons ADH, hat damit zwar seinen Sitz im Hirn, doch die Leute, die das haben, haben mit dem Essen und der Verwertung mit Zucker kein Problem, von daher trotz des ähnlich klingenden Namens gibt es da keinen Zusammenhang.

Das Thema dieses Threads geht mit dem Fehlen der Produktion von Insulin einher und das ist das Thema unseres Interesses.

Du arbeites im Altenheim, bei älteren Leuten ist vermehrt der Diabetes Typ 2 da und Du hast bestimmte Verhaltensmuster beobachtet. Diese Verhaltensweisen würde ich jetzt nicht auf die Erkrankung schieben, sondern darauf, dass diese alten Leute kaum mehr Ansprache und Bestätigung haben und deshalb des Lobes bedürfen. Denn wenn man sich nutzlos und abgeschoben fühlt, muß man doch von irgendwo Anerkennung holen. Das hat mit dem Diabetes nichts zu tun. Denn ich kenne schon eine Menge Typ 2 und auch Typ 1 Diabetiker, da konnte ich das nicht beobachten. Es hat eine andere Ursache.
 
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Naja, ich denke mal, wir als Betroffene sind auch schon Fast-Fachmänner und -frauen, wir beschäftigen uns dann schon etwas mehr mit dieser Materie.

Der Diabetes, der mit dem ADH einhergeht, nennt sich Diabetes Insipidus und hat mit dem Diabetes, über den wir hier reden, absolut nichts zu tun. Das Wort "Diabetes" wird deshalb verwendet, weil in allen drei Fällen vermehrt Urin ausgeschieden werden. Beim Insipidus, den Du erwähnt hast, geschieht das durch das Fehlen des Antidiuretischen Hormons ADH, hat damit zwar seinen Sitz im Hirn, doch die Leute, die das haben, haben mit dem Essen und der Verwertung mit Zucker kein Problem, von daher trotz des ähnlich klingenden Namens gibt es da keinen Zusammenhang.

Das Thema dieses Threads geht mit dem Fehlen der Produktion von Insulin einher und das ist das Thema unseres Interesses.

Du arbeites im Altenheim, bei älteren Leuten ist vermehrt der Diabetes Typ 2 da und Du hast bestimmte Verhaltensmuster beobachtet. Diese Verhaltensweisen würde ich jetzt nicht auf die Erkrankung schieben, sondern darauf, dass diese alten Leute kaum mehr Ansprache und Bestätigung haben und deshalb des Lobes bedürfen. Denn wenn man sich nutzlos und abgeschoben fühlt, muß man doch von irgendwo Anerkennung holen. Das hat mit dem Diabetes nichts zu tun. Denn ich kenne schon eine Menge Typ 2 und auch Typ 1 Diabetiker, da konnte ich das nicht beobachten. Es hat eine andere Ursache.

Werde und habe ich es euch nicht abstrittig gemacht, das ihr durch eure Erkrankung keine Erfahrungen gesammelt habt, die euch zu einem " Fachmann" gemacht hat.
Meine Erfahrungen beruhen durch die aus dem Heim in dem zum Glück keiner mit den Hufen scharrt weil sie Ansprache und Bestätigung suchen müssen und ein Lob weil sie sich nutzlos und abgeschoben fühlen, Anerkennung brauchen, das sie in einem Haus wohnen mit einem guten Konzept und einem guten Personalschlüssel, welches nicht überall gegeben ist.
Sowie die Erfahrung einen SS Diabetes gehabt zu haben um 9 Monate dies auch erleben zu dürfen. Auch müssen ...

Ich denke auch nicht, wie ich es schon einmal erwähnte das wir fachsimpeln müssen.
Keine der Ansichten hier sie sind in meinen Augen verkehrt oder aber richtig.
Sie haben ihre Richtigkeit im Bezug darauf, wenn es sich mit der eigenen Erfahrung deckt und dem erleben und das Herz einem sagt das es stimmt.
Nicht richtig war es wohl in dem Moment wenn das Herz anfängt zu denken und eine andere Wahrheit in allem entdeckt und man merkt, das man doch nicht auf dem richtigen Weg war mit seiner Ansicht.
 
sondern als eine Erfahrung die ich machte in meinem Beruf als Altenpflegerin, in dem fast jeder zweite einen Diabetes hat.

Gut und wo ist da jetzt deine Fachliche Kompetenz ?

Beobachtungen die ich machte, die nicht auf jeden Menschen zutreffen und sicher auch nicht auf ein Neugeborenes. Und schon gar nicht würde ich sagen, es ist damit auf die Welt gekommen, weil es sich das als Erfahrung ausgesucht hat in diesem Leben.

Ok jetzt machst du ausgrenzungen Hier :

Interessant ist es, das ich Menschen kennen die ich pflege, gerade die mit einem Diabetes, auch immer eine Art Geltungssucht an den Tag legten. Vor ihrer Erkrankung, aber auch während sie diese noch hatten.
Es waren und sind Menschen, die nie die richtige Handlung auf Richtigkeit prüften und nach dieser handelten, sondern das taten was der eigenen Persönlichkeit dienlich war, sprich Energie verwandten, damit sie von anderen anerkannt wurden in ihrem sein.

Das hier geschrieben liest sich ganz anders als das was du oben geschrieben hast .

Ich habe diese Menschen auch nicht verurteilt deswegen, oder einen Stempel verpasst. Jeder Mensch handelt nun einmal so in seinem Leben, wie es der eigene Wille ist, wie es für ihn richtig ist. Vielleicht ist es nicht mein Weg, aber seiner, nun gut, sei es drum?
Selbst wenn ich es wahrnehmen würde, würde ich einer 9o Jahre alten Dame auch nicht sagen, sie sind selbst Schuld das sie ihren Diabetes vielleicht haben weil so und so ... es ist ihr Leben, ihre Wahrheit, ihre Erfahrung .

Im gegenteil es ist nicht ihre Wahrheit denn vielleicht siehst du es nur so ?
Schonmal überlegt das du auch falsch liegen könntest und das die Geltungssucht deswegen dir auffällt weil du selbst nach Lob und Anerkennung vielleicht strebst ?

Nun gut, dein denken das es 2 Diabetes Typen gibt, lasse ich dir, weil du diese vielleicht nur erlebt hast, Erfahrungen damit gemacht hast!
Aber es gibt auch Diabetes Typen die man kennen lernt bei einem Menschen, wenn seine Hypophyse zu langsam arbeitet, so das es nur zu einer sekundären Bildung von Urin kommt weil die Produktion fehlt die in dieser Hypophyse geschieht von ADH .
Und ziemlich schnell kann es dann zu diesem Diabetes kommen, hat man einen Hirntumor, oder aber eine Hirnhautenntzündung, durch Verletzungen am Kopf nach einem Unfall und und und . Was aber auch eine Diabetes Form ist in dem man kein Insulin spitzt sondern das fehlende Hormon.

Als Altenpflegerin hast du trotzallem vorwiegend mit Typ2 / seltener mit Typ1 zutun . Belassen wir es dabei außerdem geht es hier in dme Thread um Typ1 + 2 .

Aber dieses Gebiet in allen Facetten und Einzelheiten denke ich, wollen wir damit den Fachmännern überlassen, oder? ;)

Nein warum auch ? Ich bin 25 Jahre also ein viertel Jahrhundert Zuckerkrank .
Ich denke ich bin Fachmann genug dafür für meine Art von Diabetes .
Was die meisten Ärzte nur von der Theorie her kennt kenne ich aus der Praxis
aus der täglichen und das seid 25 Jahren .
;)
 
Ich arbeite in einer Diabetologie und rein äußerlich erkennt man viele Typ-2-Diabetiker nicht als solche an.. Sie müssen nicht zwangsläufig übergewichtig sein oder einen hohen Blutdruck haben. Allerdings begünstigen diese Faktoren die Entstehung eines Diabetes Typ 2..

Aber ich denke, das wurde hier schon gesagt.

Liebe Grüße
 
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