Ist der wahre Feind des Menschen die Wahrheit?

Einssein
Eine etwas verspätete Antwort
Was wäre, wenn wir Geist wären und nicht Mensch?
Ich gehe davon aus - wenn Mensch nicht Geist wäre, dann wäre er nichts.
Wenn das „Mensch“ sein lediglich eine Idee ist, einen Gedanken auszuprobieren, der der Wahrheit entgegensteht.
Warum sollte die Idee "Mensch" der Wahrheit entgegen stehen?
Wir Gegensätze benötigen, um einander überhaupt getrennt wahrnehmen zu können.
Ohne Gegensätze (Gegenüber) keine Trennung, das sehe ich auch so.
Es ist relativ leicht Diese Darstellung zu erleben.
Genau
Kurz: Als Mensch benötigen wir ein Gegenüber; somit ist Mensch-Feind notwendig, um die Besonderheit aufrechtzuerhalten.
Gegenüber ist notwenig, das haben wir gerade erkannt, aber dieser Gegenüber muss nicht zwangsläufig ein Feind sein, Freund geht auch.
Jetzt frage ich Dich, wer will Das schon wissen?
Heidi will nix wissen - Ich will das wissen

LGInti
 
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Was gibt uns denn den Reiz und den Antrieb Tatsachen und Gegebenheiten anders darstellen zu wollen?
Es kostet uns doch jede Menge Kraft und Disziplin, Diese zu erhalten, abgesehen von den anstehenden Dynamiken (Wirkung).
Aber vielleicht sind es ja die anstehenden Dynamiken, auf die wir es abgesehen haben?

Ich würde sagen, es ist zweierlei. Einmal reizt - ganz unbewusst natürlich - der Irrtum. Ich beobachte immer wieder, dass eine gewisse Lust am Irrtum besteht.
Die andere Seite ist das Denken in Möglichkeiten, Bestehendes zu hinterfragen und andere Perspektiven zu beleuchten.

Steht die weitere Frage an, was wollen wir damit erreichen?
Mit obiger Antwort zusammenhängend: Entweder Destruktion oder Konstruktion.
 
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Solis
Ich beobachte immer wieder, dass eine gewisse Lust am Irrtum besteht.
Das sehe ich so nicht - aber vielleicht versteh ich dich auch nicht, kannst du das näher erklären?
Die andere Seite ist das Denken in Möglichkeiten, Bestehendes zu hinterfragen und andere Perspektiven zu beleuchten.
Das hingegen liebe ich.

LGInti
 
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