Ist das Universum wirklich unendlich?

Ich weiß nicht, was du nur für Gedanken hast? Wenn die angebliche Anziehung der Masse des Wassers für die Kugelform sorgen sollte, dann ist die des Astronauten, ja nicht aufgehoben, sondern nimmt Einfluss.

Der Astronaut besteht ja nicht zu 100% aus Wasser, sondern soviel ich weiss aus 85% nur.
Diese restlichen unliguiden 15% reichen aus, um den Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit in seiner Form zu halten.
 
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Der Astronaut besteht ja nicht zu 100% aus Wasser, sondern soviel ich weiss aus 85% nur.
Diese restlichen unliguiden 15% reichen aus, um den Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit in seiner Form zu halten.
Ist alles recht konfus, was du da an Gedanken formulierst. Du denkst nicht frei, sondern konstruierst dir eine Geschichte zusammen.
Wage dich, frei zu denken!
 
Wenn dem so sei, liesse sich die Zeit aber nicht definieren. Und wenn wir die Zeit nicht definieren können, können wir dann überhaupt von Zeit sprechen?
Definieren bedeutet ja, dass man etwas beschreiben und damit festlegen kann. Es gibt aber im Universum Dinge, von denen wir wissen, aber nicht beschreiben können. Etwas also, das wir als gemeinhin als Dunkle Materie oder Energie bezeichnen.

Ich wüsste jetzt nicht, wie man die Zeit definieren könnte? Wir wissen über sie nur, dass es sie gibt, weil wir das Ergebnis dieses Phänomens sehen und erfahren können. Nur mit der Zeit ist das Grundprinzip des Universums vom Kommen und Vergehens möglich und das hängt nicht davon ab, ob sich etwas bewegt. Ob und wie sich ein Objekt bewegt, hängt von anderen Kräften ab, wie wir aus der Physik kennen.

Ist es wirklich so, dass vor dem Big Bang das Universum raumlos war?
Ich denke eher nicht. Ich denke, dass der Raum des Universum vor dem Big Bang nur extrem klein war, ja auch kleiner als ein Atom.
Allerdings denke ich dass das Universum vor dem Big Bang zeitlos war ...
Und sobald der zeitlose Zustand im räumlichen Universum vor dem Big Bang an seinen Grenzbereich geriet, kam es zum Urknall. Energie setzte sich förmlich frei; sie `explodierte` und die Zeit begann.
Aus gutem Grund möchte ich zwischen dem Urknall und dem Big Bang unterscheiden. Wir wissen nicht, ob das was wir als Urknall vermuten tatsächlich der Anfang von allem ist. Was ist, wenn dieser „Urknall“ ein Teil des Kommens und Vergehen ist und deshalb nur ein Big Bang von vielen ist, die sich aneinanderreihen? Wenn man so will, könnte man das mit dem Ein- und Ausatmen Gottes umschrieben.

Beispiele eines solchen Prozesses sind die Schwarzen Löcher, die einerseits alles verschlingen, aber anderseits als Kinderstuben neuer Sterne und ganzer Galaxien gelten. Man weiß, dass sich das Universum um einen Mittelpunkt dreht. Dazu könnte ich mir ein gigantisches Schwarzes Loch im Zentrum des Universums vorstellen, um das sich alles, den Galaxien gleich drehen könnte. Das Monstrum im Zentrum könnte letztlich mit dem Gedanken vom Ende des Universums in einem Big Bounce verbunden sein.

Du schreibst von einem zeitlosen Zustand des Raumes, wie könnte damit aber ein Prozess abgespielt haben, der zur Geburt des Universums geführte? Der Zustand von extremer Dichte passt eher zum Big Bounce, bzw. den Schwarzen Löcher, aber weniger zu einem ultimativen Anfang aus einem scheinbaren Nichts.

Bereits an diesem Zustand des Nichts war die Zeit eine notwendige Kraft, damit sich Schlieren in einem Klima von Wechselwirkungen bilden konnten. In der Zeit könnte ich mir eine ähnliche Rolle, wie mit dem im Higgsfeld vorstellen, das zu einer Wechselwirkung von Elementarteilchen führt. Etwas, das unabdingbar zur Bildung von Materie ist.

Stell dir vor du könntest tatsächlich mit halber Lichtgeschwindigkeit 2 Jahre lang um die Erde sausen, dann wärst du im Bezug zur Erde um 1 Jahr in die Zukunft gereist.
Welche Definition von Zeit wäre dann die Wahre? Für dich natürlich nur deine! Und das meine ich mit der anderen- , esoterischen Herrangehensweise.
Das ist jetzt so ein typisches Gleichnis, das gerne in die Waagschale geworfen wird. Schon Einstein hatte zu seinem Zeitpfeil jedoch schon von der Eigenzeit eines Objektes geschrieben. Das soll heißen, dass man zwar in ein anderes Zeitkontinuum reisen kann, aber nicht in eine andere Gegenwart.

Es gibt nur eine Gegenwart – Du würdest also in der Gegenwart abreisen, in ihr Reisen und an jedem Ziel im Universum gegenwärtig ankommen. Deshalb bin ich auch der Auffassung, dass die Zeit allgegenwärtig ist und an keinen Raum gebunden ist. Diese Spielereien mit den Reisen in eine andere Zeit sind nur abstrakte Konstrukte, die man einfach einmal zu Ende denken sollte.

So wie der Raum mit der Zeit verbunden so setzt sich dieser mögliche Irrtum mit der Verbindung zum Licht fort. Ja das Licht kann durch Objekte gebeugt werden und sie brauchen eine gewisse Zeit um einen Raum zu durcheilen. Genau an diesem Punkt setzt dann auch der Zeitpfeil Einsteins an. Ja wir sehen einen Stern am nächtlichen Himmel, es ist aber nicht das Objekt an sich, sondern lediglich die Photonen, die vor langer Zeit von diesem ausgesandt wurden.

Wenn wir uns also auf diesem Lichtstrahl zu diesem Objekt reisen könnten, begäben wir uns nicht auf eine Reise in die Vergangenheit, sondern im selben Augenblick in die Zukunft. Mit jeder Sekunde würden diese Photonen jünger, bis wir am Ende den gegenwärtigen begegnen würden. Als Frage bliebe dann nur noch, ob dieses überhaupt noch existent wäre.

In einem anderen Thread hatte ich schon sehr viel über die Zeit nachgedacht und mich ausgetauscht. Wenn Du magst, kannst Du einmal einen Blick riskieren. Nun ja, über die Zeit muss man feststellen, dass sich schon Schopenhauer, Einstein und all die anderen Größen geirrt hatten, da darf ich mir ganz gewiss auch solche erlauben :D.
Es sind ja nur meine Gedanken.

https://www.esoterikforum.at/threads/chronos-der-herr-der-zeit.217128/



Merlin
 
Definieren bedeutet ja, dass man etwas beschreiben und damit festlegen kann. Es gibt aber im Universum Dinge, von denen wir wissen, aber nicht beschreiben können. Etwas also, das wir als gemeinhin als Dunkle Materie oder Energie bezeichnen.

Ich wüsste jetzt nicht, wie man die Zeit definieren könnte? Wir wissen über sie nur, dass es sie gibt, weil wir das Ergebnis dieses Phänomens sehen und erfahren können. Nur mit der Zeit ist das Grundprinzip des Universums vom Kommen und Vergehens möglich und das hängt nicht davon ab, ob sich etwas bewegt. Ob und wie sich ein Objekt bewegt, hängt von anderen Kräften ab, wie wir aus der Physik kennen.


Aus gutem Grund möchte ich zwischen dem Urknall und dem Big Bang unterscheiden. Wir wissen nicht, ob das was wir als Urknall vermuten tatsächlich der Anfang von allem ist. Was ist, wenn dieser „Urknall“ ein Teil des Kommens und Vergehen ist und deshalb nur ein Big Bang von vielen ist, die sich aneinanderreihen? Wenn man so will, könnte man das mit dem Ein- und Ausatmen Gottes umschrieben.

Beispiele eines solchen Prozesses sind die Schwarzen Löcher, die einerseits alles verschlingen, aber anderseits als Kinderstuben neuer Sterne und ganzer Galaxien gelten. Man weiß, dass sich das Universum um einen Mittelpunkt dreht. Dazu könnte ich mir ein gigantisches Schwarzes Loch im Zentrum des Universums vorstellen, um das sich alles, den Galaxien gleich drehen könnte. Das Monstrum im Zentrum könnte letztlich mit dem Gedanken vom Ende des Universums in einem Big Bounce verbunden sein.

Du schreibst von einem zeitlosen Zustand des Raumes, wie könnte damit aber ein Prozess abgespielt haben, der zur Geburt des Universums geführte? Der Zustand von extremer Dichte passt eher zum Big Bounce, bzw. den Schwarzen Löcher, aber weniger zu einem ultimativen Anfang aus einem scheinbaren Nichts.

Bereits an diesem Zustand des Nichts war die Zeit eine notwendige Kraft, damit sich Schlieren in einem Klima von Wechselwirkungen bilden konnten. In der Zeit könnte ich mir eine ähnliche Rolle, wie mit dem im Higgsfeld vorstellen, das zu einer Wechselwirkung von Elementarteilchen führt. Etwas, das unabdingbar zur Bildung von Materie ist.


Das ist jetzt so ein typisches Gleichnis, das gerne in die Waagschale geworfen wird. Schon Einstein hatte zu seinem Zeitpfeil jedoch schon von der Eigenzeit eines Objektes geschrieben. Das soll heißen, dass man zwar in ein anderes Zeitkontinuum reisen kann, aber nicht in eine andere Gegenwart.

Es gibt nur eine Gegenwart – Du würdest also in der Gegenwart abreisen, in ihr Reisen und an jedem Ziel im Universum gegenwärtig ankommen. Deshalb bin ich auch der Auffassung, dass die Zeit allgegenwärtig ist und an keinen Raum gebunden ist. Diese Spielereien mit den Reisen in eine andere Zeit sind nur abstrakte Konstrukte, die man einfach einmal zu Ende denken sollte.

So wie der Raum mit der Zeit verbunden so setzt sich dieser mögliche Irrtum mit der Verbindung zum Licht fort. Ja das Licht kann durch Objekte gebeugt werden und sie brauchen eine gewisse Zeit um einen Raum zu durcheilen. Genau an diesem Punkt setzt dann auch der Zeitpfeil Einsteins an. Ja wir sehen einen Stern am nächtlichen Himmel, es ist aber nicht das Objekt an sich, sondern lediglich die Photonen, die vor langer Zeit von diesem ausgesandt wurden.

Wenn wir uns also auf diesem Lichtstrahl zu diesem Objekt reisen könnten, begäben wir uns nicht auf eine Reise in die Vergangenheit, sondern im selben Augenblick in die Zukunft. Mit jeder Sekunde würden diese Photonen jünger, bis wir am Ende den gegenwärtigen begegnen würden. Als Frage bliebe dann nur noch, ob dieses überhaupt noch existent wäre.

In einem anderen Thread hatte ich schon sehr viel über die Zeit nachgedacht und mich ausgetauscht. Wenn Du magst, kannst Du einmal einen Blick riskieren. Nun ja, über die Zeit muss man feststellen, dass sich schon Schopenhauer, Einstein und all die anderen Größen geirrt hatten, da darf ich mir ganz gewiss auch solche erlauben :D.
Es sind ja nur meine Gedanken.

https://www.esoterikforum.at/threads/chronos-der-herr-der-zeit.217128/



Merlin


Danke für den Link!! Das Phänomen Zeit beschäftigt mich grade sehr!
 
Definieren bedeutet ja, dass man etwas beschreiben und damit festlegen kann.

[.......]

Ich wüsste jetzt nicht, wie man die Zeit definieren könnte?

Eigentlich ist es ganz einfach. Man hat einen Punkt A und einen Punkt B , also eine Strecke, bewegt sich in dieser Strecke in einer bestimmten Geschwindigkeit und man kann die Zeit die man braucht definieren/festlegen. Verändert sich die Geschwindigkeit verändert sich die Zeit.
Sie ist dann definierbar.
Manchmal ist es sinnvoll ganz einfach bei dem Thema Zeit zu denken.

Nur mit der Zeit ist das Grundprinzip des Universums vom Kommen und Vergehens möglich und das hängt nicht davon ab, ob sich etwas bewegt.

Wenn man es tiefer betrachtet, unterliegt ein Kommen und Vergehen auch einer Art von Bewegung. Denn Veränderungen sind Bewegungen.

Aus gutem Grund möchte ich zwischen dem Urknall und dem Big Bang unterscheiden. Wir wissen nicht, ob das was wir als Urknall vermuten tatsächlich der Anfang von allem ist. Was ist, wenn dieser „Urknall“ ein Teil des Kommens und Vergehen ist und deshalb nur ein Big Bang von vielen ist, die sich aneinanderreihen? Wenn man so will, könnte man das mit dem Ein- und Ausatmen Gottes umschrieben.

Da bin ich ja voll bei dir.
Ich weiss ja das Big Bang und Urknall synonym für ein und das selbe stehen.
Und wie gesagt, ich bin da voll bei dir. Ich sehe es genauso wie du, dass der Big Bang einer von unendlich vielen vorher schon war und dass sich eines Tages dieses Universum wieder sich so komprimiert, dass es einen neuen Big Bang geben wird.
Es muss aber in diesem Prozess den Moment des Umkehrschlusses geben.
Gleiches übrigens bei der absoluten Ausdehung.
Raum und Energie/Materie lässt sich aber nicht soweit komprimieren, dass es zu Nichts wird, also dass es nicht mehr existent ist. Deshalb kann, in meinen Augen, das Universum vor dem Big Bang nicht raumlos gewesen sein.
Aber zeitlos. Und zwar genau in dem Moment der Umkehr. Denn eine Umkehrung kann niemals wirklich fliessend sein. Es sieht nur so aus.
Nimm als Beispiel eine Kugel, welche du eine Steigung hinauf rollen lässt. Irgendwann ist deine "Wurfenergie" verbraucht, es kommt zu einem Umkehrschluss und die Kugel rollt wieder zurück zu dir.
Das heisst: Die Kugel muss, und wenn auch nur für eine Millisekunde, oder sogar kürzer, still gestanden haben.
Anders geht das nämlich nicht !
Und genau dieser Effekt lässt sich, in meinen Augen, auf den Big Bang übertragen, wo das Universum zeitlos war.

Du schreibst von einem zeitlosen Zustand des Raumes, wie könnte damit aber ein Prozess abgespielt haben, der zur Geburt des Universums geführte?

Ich habe versucht dir das mit der Kugel zu verdeutlichen.

Bereits an diesem Zustand des Nichts war die Zeit eine notwendige Kraft, damit sich Schlieren in einem Klima von Wechselwirkungen bilden konnten.

Nicht, wenn es kein Nichts gibt.
Und es gibt, in meinen Augen, kein Nichts. Es gibt nur zeitlose Zustände, welche wir als Gegenwart wahrnehmen bzw. verstehen.

Das soll heißen, dass man zwar in ein anderes Zeitkontinuum reisen kann, aber nicht in eine andere Gegenwart.

Natürlich kann man nicht in eine andere Gegenwart reisen, weil es die Gegenwart ja garnicht gibt.
Die Gegenwart ist eine Illusion. Sie ist ein Überbleibsel in der Wahrnehmung des Menschen aus `der Zeit` wo das Universum zeitlos war.

Diese Spielereien mit den Reisen in eine andere Zeit sind nur abstrakte Konstrukte, die man einfach einmal zu Ende denken sollte.

Dass die Zeit relativ ist ist ja keine Spielerei. Es ist eine Tatsache.
Zu Ende zu denken, kann man ja auch so verstehen, aufzuhören darüber nachzudenken. Und das wäre dogmatisch.

In einem anderen Thread hatte ich schon sehr viel über die Zeit nachgedacht und mich ausgetauscht. Wenn Du magst, kannst Du einmal einen Blick riskieren.

Danke für den Tip, aber ich habe mich auch hier schon im Forum öfters mit der Zeit beschäftigt.

Wenn wir uns also auf diesem Lichtstrahl zu diesem Objekt reisen könnten, begäben wir uns nicht auf eine Reise in die Vergangenheit, sondern im selben Augenblick in die Zukunft.

Da dies aber real-physikalisch nicht möglich ist, betreibst du hier nur spielerische abstrakte Konstrukte ;)

Wenn wir uns also auf diesem Lichtstrahl zu diesem Objekt reisen könnten, begäben wir uns nicht auf eine Reise in die Vergangenheit, sondern im selben Augenblick in die Zukunft. Mit jeder Sekunde würden diese Photonen jünger, bis wir am Ende den gegenwärtigen begegnen würden. Als Frage bliebe dann nur noch, ob dieses überhaupt noch existent wäre.

Natürlich würden wir uns auf dem Lichtstrahl nicht auf die Reise in die Vergangenheit begeben. Es ist überhaupt nicht möglich, selbst wenn es physikalisch möglich wäre, mit dem Lichtstrahl des Objekts zum Objekt selbst zu reisen. Denn das was wir sehen durch den Lichtstrahl ist ja die Vergangenheit des Objekts.

Ich weiss, die Hirnwindungen laufen hier Amok

Der Astronaut besteht ja nicht zu 100% aus Wasser, sondern soviel ich weiss aus 85% nur.
Diese restlichen unliguiden 15% reichen aus, um den Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit in seiner Form zu halten.
Ist alles recht konfus, was du da an Gedanken formulierst. Du denkst nicht frei, sondern konstruierst dir eine Geschichte zusammen.
Wage dich, frei zu denken!

Wenn meine Erklärung, was den Körper des Astronauten im Bezug zum Wassertropfen in der Schwerelosigkeit betrifft, schon konfus ist, dann beenden wir besser unseren Dialog hier @ABZett
 
Wenn meine Erklärung, was den Körper des Astronauten im Bezug zum Wassertropfen in der Schwerelosigkeit betrifft, schon konfus ist, dann beenden wir besser unseren Dialog hier @ABZett
Wenn du nicht in der Lage bist, eine Kritik an dich ertragen und erst recht nicht, sich mit dieser denkerisch auseinander zu setzen, was in Wahrheit eine Einladung dazu bedeutet, dann solltest du einmal generell über dich persönlich nachdenken, wie du anderen Menschen begegnest, die etwas von dir kommend als konfus bezeichnen! Vielleicht haben sie ja Gründe dafür und vielleicht habe ich dir den Grund dafür auch gegeben, den dein Eifer nicht hat sehen wollen?

Auf diese Weise passt du sehr gut in dieses Missionierungseiferer-Forum, wo jeder nur sich selber kennen will!
 
Wenn du nicht in der Lage bist, eine Kritik an dich ertragen und erst recht nicht, sich mit dieser denkerisch auseinander zu setzen, was in Wahrheit eine Einladung dazu bedeutet, dann solltest du einmal generell über dich persönlich nachdenken, wie du anderen Menschen begegnest, die etwas von dir kommend als konfus bezeichnen! Vielleicht haben sie ja Gründe dafür und vielleicht habe ich dir den Grund dafür auch gegeben, den dein Eifer nicht hat sehen wollen?

Auf diese Weise passt du sehr gut in dieses Missionierungseiferer-Forum, wo jeder nur sich selber kennen will!

Ich habe überhaupt kein Problem mit Kritik.
Ich habe allerdings ein Problem mit deiner seltsamen Art persönlich zu werden und vorallem in einem Diskussionsstadium wo es überhaupt nötig wäre.
Und das habe ich mit dir ja auch schon in mind. einem anderen Therad erfahren.

Was bitte soll konfus an meiner Aussage sein, dass der Körper des Astronauten in der Schwerelosigkeit sich nicht so wie Wasser verhält, welches sich zu einer Kugel formt, weil das Knochengerüst und das feste Gewebe des Astronauten dies verhindert?
Das ist nicht konfus, sondern eine logische Erklärung.

Du denkst nicht frei, sondern konstruierst dir eine Geschichte zusammen.
Wage dich, frei zu denken!

Bemerkst du eigentlich nicht deine eigene Widersprüchlichkeit?
Du wirfst mir vor ich würde nicht frei denken, sondern mir eine Geschichte zusammenkonstruieren, und forderst mich auf es zu wagen frei zu denken.
1. Was für eine Geschichte? Weisst du eigentlich was eine Geschichte ist? Ich fürchte fast nicht.
Eine Geschichte ist eine Erzählung von zusammenhängenden Abfolgen.
2. Sich eine Geschichte zusammen zu konstruieren bedarf ja eben der des freien Denkens !
3. Wenn du psychische Probleme hast, dann such dir einen guten Psychotherapeuten und leg dich bei ihm auf die Couch anstatt User hier im Forum zu belästigen.
 
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Achso, folgendes habe ich noch vergesen:
....wie du anderen Menschen begegnest, die etwas von dir kommend als konfus bezeichnen! Vielleicht haben sie ja Gründe dafür....

Du sprichst/schreibst im plural. Du sprichst/schreibst gleich für andere mit !?
Wer bist du eigentlich ?
 
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