Die ersten 3 Dimensionen waren Länge, Breite und Höhe und die 4. die Zeit.
Aber eigentlich kann nichts existieren, das nicht mindestens räumlich ist.
Denn wenn ein Faktor von Raum (Länge x Breite x Höhe) Null ist, ist alles Null.
Es ist im Prinzip viel unkomplizierter:
1 = 1 = kein Raum (0-Dimensional)
1+1 = 2 + Geometrie (bildet einen 1-Dimensionalen Raum), Eine Linie
1+1+1 = 3 + Geometrie (bildet einen 2-D Raum), Eine Linie, oder ein Dreieck
1+1+1 +1= 4 + Geometrie (bildet einen 3-D Raum), ...ein Tetraeder
1+1+1+1+1=5 + Geometrie (bildet einen 4-D Raum), ... z.B. eine Pyramiede
n > 1 = Summe seiner Teile + Raum
z.B.: Ein Proton besteht aus 3 Quarks. Egal was nun Quarks sein mögen, Teilchen, oder Energie, oder..., sie biden selbst einen 2-Dimensionalen Raum. Ein Proton kann also nur 2 geometrische Möglichkeiten haben, eine Linie, oder ein Dreieck. Die Natur sieht mit großer Wahrscheinlichkeit das Dreieck vor.
Es ist völlig egal, aus was etwas ist, ob es nun Materie, oder Energie ist, das Prinzip bleibt das gleiche.
Das Universum ist nicht in einem leeren Raum, sondern das Universum blidet (definiert) selbst den Raum, durch die Summe seiner "Teile" und dessen Geometrie. Wobei alle Teilchen, oder Energien im Universum zueinader auch Unterräume (Subräume) bilden. Die physikalischen Eigenschaften des Raumes, bzw. Subraumes, entstehen durch dessen Geometrie.
Um also Raum zu definieren, wie Länge, Höhe, oder Breite, benötigt man die Bezugspunkte dazu. Die Dimension Zeit würde noch dessen Bewegung mit berücksichtigen.
Somit ergibt sich für das Universum: Die Summe all seiner kleinsten "Teilchen" + den geometrischen Möglichkeiten als Grenze. Nimmt man das Element Zeit noch mit dazu, also alle "Teilchen", bzw. Bezugspunkte sind in Bewegung, so wäre es wieder unendlich, solange es aus mehr als 1 "Teilchen" besteht.