Ist das Universum wirklich unendlich?

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Katzen sind Wesen die vom Sirius kommen und wie Bashar sagt: Katzen sind ausserirdisch und mit so hohen Dimensionen verbunden, die wir uns noch gar nicht vorstellen koennen!

Bashar kenne ich nicht. Wäre meine gute Freundin aber aus dem fernen Sirius-Land, hätte sie mir das auf jeden Fall miaut.
Dass sie durch und durch göttlich sind, kann ich nur vom ganzen Herzen bejahen.

Nehmen wir also als Beispiel einen Affen: Der hat auch eine Ich-Identität, sonst käme er nicht auf die Idee zu flehen, wenn Gefahr droht.
Was nehmen sie denn da in Schutz, wenn sie fliehen?
Unter einem Ich darf man sich nichts Mysteriöses vorstellen.
Das ich besteht im Wesen aus Information, daher kann es schon mal benebelnd wirken, ohne was derartiges zu sein, denn Sein setzt mehr voraus.
 
...was die Wissenschaft bisher an (vermeintlichen) Fakten über die Erinnerungsfähigkeit vonTieren ans Licht gebracht hat, ist zwangsläufig eingeschränkt durch die Zahl der Optionen, welche der Mensch ihnen als 'zu erinnerndes Ereignis' zur Verfügung stellen kann.
Die Auswahl 'von zu erinnernden Ereignissen' (Aktionen, Farben, Lichtimpulse, Gerüche, also Vibrationen im weitesten Sinne) müssen sich beschränken auf solche, welche dem Menschen zugänglich, d.h. für ihn wahrnehmbar, also erinnerbar sind.
Forschende Wissenschaft muss sich die Frage stellen, ob - egal welche Spezies - ein Lebewesen jeweils all das (und nur das) wahrnehmen kann, was für dieses oder jenes Lebewesen von Bedeutung ist, um in raum-zeitlicher Begrenzung zu überleben. Diese forschende Frage liegt schon deshalb nahe, weil auch der Mensch individuell verschiedene Wahrnehmungen und somit verschiedene Erinnerungen von ein und demselben Ereignis hat.
Nicht nur, dass ein Hund seine Wahrnehmungsmuster überwiegend an Gerüchen orientiert, wo wir Menschen das überwiegend visuell tun; die Frage, wie Bienen ihre Nahrungsquellen über oft grosse Entfernungung sehr schnell orten (wahrnehmen) und dann am nächsten Tag erinnern (oder erneut orten?) ist noch weitgehend ungeklärt.
Der Biologe Rupert Shedrake z.B. stellt eine ähnliche Frage: wenn wir Menschen uns erinnern, was passiert dann eigentlich? Vollzieht sich der Erinnerungsprozess wie im Computer (also im Gehirn selbst)? Oder benutzen wir eine Art Cloud? Zapfen wir über die Maschinerie Gehirn via die Antenne 'Zirbeldrüse' Felder außerhalb unseres Körpers an?
Manches spricht für letzteres. Neurologen haben bis heute im Gehirn keine von aussen wahrnehmbaren Muster (Schwingungen oder Teilchen) entdeckt, die für Farben, Gerüche, komplexe Zusammenhänge etc.) sprechen; alles nur ein Brei von Neuronen. -

Kann man das einem Esoterik Forum zumuten? Wem sonst?
 
...was die Wissenschaft bisher an (vermeintlichen) Fakten über die Erinnerungsfähigkeit vonTieren ans Licht gebracht hat, ist zwangsläufig eingeschränkt durch die Zahl der Optionen, welche der Mensch ihnen als 'zu erinnerndes Ereignis' zur Verfügung stellen kann.
Die Auswahl 'von zu erinnernden Ereignissen' (Aktionen, Farben, Lichtimpulse, Gerüche, also Vibrationen im weitesten Sinne) müssen sich beschränken auf solche, welche dem Menschen zugänglich, d.h. für ihn wahrnehmbar, also erinnerbar sind.
Forschende Wissenschaft muss sich die Frage stellen, ob - egal welche Spezies - ein Lebewesen jeweils all das (und nur das) wahrnehmen kann, was für dieses oder jenes Lebewesen von Bedeutung ist, um in raum-zeitlicher Begrenzung zu überleben. Diese forschende Frage liegt schon deshalb nahe, weil auch der Mensch individuell verschiedene Wahrnehmungen und somit verschiedene Erinnerungen von ein und demselben Ereignis hat.
Nicht nur, dass ein Hund seine Wahrnehmungsmuster überwiegend an Gerüchen orientiert, wo wir Menschen das überwiegend visuell tun; die Frage, wie Bienen ihre Nahrungsquellen über oft grosse Entfernungung sehr schnell orten (wahrnehmen) und dann am nächsten Tag erinnern (oder erneut orten?) ist noch weitgehend ungeklärt.
Der Biologe Rupert Shedrake z.B. stellt eine ähnliche Frage: wenn wir Menschen uns erinnern, was passiert dann eigentlich? Vollzieht sich der Erinnerungsprozess wie im Computer (also im Gehirn selbst)? Oder benutzen wir eine Art Cloud? Zapfen wir über die Maschinerie Gehirn via die Antenne 'Zirbeldrüse' Felder außerhalb unseres Körpers an?
Manches spricht für letzteres. Neurologen haben bis heute im Gehirn keine von aussen wahrnehmbaren Muster (Schwingungen oder Teilchen) entdeckt, die für Farben, Gerüche, komplexe Zusammenhänge etc.) sprechen; alles nur ein Brei von Neuronen. -

Kann man das einem Esoterik Forum zumuten? Wem sonst?


Ich habe zuhause viele Video-Kassetten. Die lege ich mir in den Rekorder, wenn ich einen Film sehen möchte. Ähnlich funktioniert die Erinnerung. Die Daten werden in Bewusstseinsintervallen gespeichert, die das Lebens-Feld (Energie-Feld) liest, wenn es mit Bewusstseinsinhalten in Form von Informationspaketen in Kontakt kommt.
 
das gibt ja wieder einmal eine Un-Einigkeit
dass Tiere kein Ich haben... hm
Ich bin da mit Steiner einig! Und du?

@ABZett ... inzwischen habe ich deine Ausrufezeichen ab und zu uebernommen, ich finde das unterstreicht die Bedeutung.
Stimmt! Allerdings sollte man dazu auch die Kompetenz haben!

Es wäre schön, wenn es neben dieser Meinungsäußerung auch ein paar Fakten gäbe
Da fang mal bei dir selbst an!
 
Ich bin da mit Steiner einig! Und du?


Stimmt! Allerdings sollte man dazu auch die Kompetenz haben!

Du willst sicherlich auf die Gruppenseele hinaus?
da sind wir uns einig. Und um so weniger entwickelt das Tier, so hoeher die Gruppenseele. Man koennte auch von einem morphogenetischen Feld sprechen.

Das mit der Kompetenz behalte gerne fuer dich!
Ich setze auch schon mal Fragezeichen, weil fuer mich Wahrheit nichts festes ist, sondern fliessend und sich veraendernd.

LG Ali
 
Meine erste Reaktion auf die Aussage von Steiner, Tiere hätten keine Erinnerung war ähnlich, wie diejenige von Merlin und Jea International, nämlich, doch, Tiere haben Erinnerungen. Sofort fiel mir die story vom Elefanten ein, der nach 20 Jahren im Zoo einen Mann wiedererkannte, der ihn geärgert hatte mit ungeniessbarer Kost.
Wie dem auch sei, natürlich können sich Tiere an ihre Menschenfreunde-und Feinde erinnern, an Orte, wo sie mal waren usw.
Steiner kann sich nicht so geirrt haben, war meine nächste Reaktion (nicht etwa, weil ich davon ausginge , dass er sich grundsätzlich nicht irren könne, sondern weil er diese einfache Beobachtung, die jedes Kind schon macht, sicherlich auch nicht übersehen hatte). Dann habe ich erstmal überlegt und kam zu dem Schluss, dass diese Erinnerung bei Tieren sich nur dann einstellt, wenn sie durch die Präsenz dieses Herrchens oder dieses Ortes, den sie schon kennen, wieder an ihn erinnert werden. Es ist ein automatisches, instinkthaftes Wiedererkennen, hat jedoch meiner Ansicht nach nichts mit der Erinnerung eines sich bewussten Ich's zu tun, welches sich WILLENTLICH
Begebenheiten aus seiner Vergangenheit zurúckrufen kann, Das können Tiere nicht. Menschen können genau wie Tiere automatisch und spontan eine schon gelebte 'Sache'
identifizieren, als etwas schon bekanntes, und darüber hinaus können sie sich auch ohne assoziative Brücke willentlich an Vergangenes erinnern.
Was ich bei Haustieren wahrnehmen kann, ist , dass sie eine eigene Persönlichkeit besitzen, dass sie eine instinktive Intelligenz besitzen (kein Ratio), dass sie ständig in der Gegenwart leben, also ihre Vergangenheit und ihre Zukunft nicht hinterfragen. Wenn Eichhörnchen Nahrung für den Winter suchen und in Verstecken aufbewahren, so geschieht dies aus einem angeborenen Instinkt heraus. Ihr Bewusstsein ist auf den gegenwärtigen Moment beschränkt, doch dieses wird gespeist von gemachten Erfahrungen, die als eine Art deja vu einstellen, wenn z.B. ein schon bekannter Ort in ihr Gesichtsfeld tritt.

Deshalb kann ich nicht von einem BEWUSSTEN ICH bei Tieren ausgehen, welches sich als getrennt von seiner Umwelt empfindet (und darunter leidet).
Was manche Tierarten den meisten Menschen voraushaben, ist ihre aussersinnliche oder übersinnliche Wahrnehmung. Ich selbst habe schon solche bei Hunden, Katzen und Pferden beobachten können. Als under Nachbar starb, bellte und jaulte sein Hund Stunden vorher, obwohl er keinen äusseren Anlass dafür gab.
Ja, Katzen sind übersinnlich wahrnehmende Wesen - sie sehen ins Astral hinein. Da habe ich eine unglaubliche aber wahre Erfahrung gemacht.

Es trug sich auf der Osterinsel zu, wo ich fünf Jahre lang mit meinem Lebensgefährten lebte. Wir machten eine Wanderung über das weitläufige Grasland, und wie schon öfters begleitete uns unsere Katze Mona. Etwa nach einer Stunde geschah es: ich bemerkte plötzlich ein sonderbares, unheimliches Gefühl an meinem rechten Fuss und blieb erschrocken stehen. 'Was ist?' fragte mein Gefährte. Aber ich konnte nicht sprechen. Ein wirklich grauenhaftes Empfinden hinderte mich daran, es war, als ob eine undefinierbare Masse in meinen Fuss eindrang. Einfach unbeschreiblich...es waren vielleicht drei Sekunden vergangen, als Mona wie ein Blitz auf meinen Fuss zusprang und dann einen Kampf mit einem für mich unsichtbaren Wesen ausfocht - sie überkugelte sich einigemale dabei, es ging alles sehr schnell, dann sprang sie auf und raste davon, bis sie zwischen dem hohen Gras verschwand. Da sie nicht zurückkam, riefen wir ein paarmal nach ihr, aber nichts.
Erst am nächsten Tag kehrte sie nachhause zurück, unversehrt.
 
Erinnerungen:
Im Leben gibt es kein isoliertes Ich. Es gibt nur den Bewusstseinsfluss, der ständig in Bewegung ist.
Es ist ein Erfahrungsfluss bei dem jeder Moment den Zustand im nächsten Moment bestimmt.
Was wir sehen und an was wir uns erinnern, ist eine ständige Rekonstruktion der äusseren Realität.
In dem das Gehirn uns seine Rekonstruktionsarbeit verbirgt, vermittelt uns das Gehirn die Illusion, dass wir die Realität wahrnehmen, auch in Form von Erinnerung, und nicht seine Interpretationen.
So entstehen Differenzen zwischen Erinnerung und tatsächlicher (wirklicher) vergangener Realität.
Mit jeder Erinnerung erschafft das Gehirn, durch seine verborgene interpretierende Rekonstruktionsarbeit, ein Kontinuum, in dem wir unsere Erinnerung vorfinden.
Die Gesamtheit der vergangenen Erfahrungen bewirkt, dass der gegenwärtige Zustand die Geschichte dieses Kontinuums widerspiegelt.
Salopp gesagt: Unser Gehirn `verarscht` uns.
Aber es kann uns nur deshalb `verarschen`, weil wir, wenn auch unbewusst, `verarscht` werden wollen.
Auf diesem Grundmuster ist das Gehirn zumindest aller Wirbeltiere aufgebaut. Egal ob Mensch, Hund, Katze oder Maus, denn alle haben einen gemeinsamen evolutionären Vorfahren.
Die Evolution hat erst danach die Gehirnfunktion bzw. die speziellen Gehirnleistung der unterschiedlichen Lebewesen aufgrund ihrer Lebensbedürfnisse geschaffen.
Der Mensch, der seinen evolutionären Anfang vor ca. 2 Millionen Jahre hatte, stand damals ganz unten in der Nahrungskette. Er war in dieser Nahrungskette das schwächste Glied. Überleben konnte der Mensch nur durch extreme Anpassung und Lernen.
Er musste lernen, lernen und nochmals lernen um überleben zu können.
Er musste sogar lernen zu lernen.
Für die Lernfähigkeit eines Lebewesens, wie es der Mensch brauchte um zu überleben, ist aber ein hochspezialisiertes und hochentwickeltes Erinnerugspotenzial von Nöten, was das menschliche Gehirn geschaffen hat.
Das unterscheidet uns Menschen, -unser Gehirnpotenzial inklusive mit dem Erinnerungspotenzial von den anderen Tieren, mit denen wir einen gemeinsamen evolutionären Vorfahren hatten.
 
Es wäre schön, wenn es neben dieser Meinungsäußerung auch ein paar Fakten gäbe, die das begründen könnten. Du kannst Dir in dem nachstehen Link einmal Beiträge aussuchen, die jedenfalls etwas anderes aussagen. Neben den Vögeln gibt es solche Videos auch von Elefanten, Affen, Hunden und einigen Geschöpfen mehr.
https://www.youtube.com/results?search_query=kluge+vögel

Die Videos beziehen sich grösstenteil auf die Intelligenz von Tieren, doch hier geht es ja nur um das Erinnerungsvermögen.
Und in dem ersten Video über das Wiedererkennen beim Rabenvogel handelt es sich nicht um das menschliche WILLENTLICHE Erinnern, welches nur dem ICH bewussten Menschen möglich ist. (s. mein Beitrag 517)
 
Werbung:
Der Biologe Rupert Shedrake z.B. stellt eine ähnliche Frage: wenn wir Menschen uns erinnern, was passiert dann eigentlich? Vollzieht sich der Erinnerungsprozess wie im Computer (also im Gehirn selbst)? Oder benutzen wir eine Art Cloud? Zapfen wir über die Maschinerie Gehirn via die Antenne 'Zirbeldrüse' Felder außerhalb unseres Körpers an?
Manches spricht für letzteres.

Gibt es auch eine Erklärung dafür, dass manches dafür spricht, dass wir eine Art von Cloud benutzen, welche über die metaphorische Zirbeldrüse an Felder aussserhalb des Körpers andockt?
Der Begriff `Anzapfen` ist hier wohl nicht wirklich der richtige, denn es geht hier wohl sinngemäß eher um ein Andocken was den Erinnerungsprozess betrifft und nicht um ein Anzapfen. Ansonsten sehe es ja so aus, als wenn wir unsere Erinnerungen ausgelagert hätten.

Dazu stösst mir folgendes Paradox in deiner von mir zitierten Aussage von R. Shedrake auf:
Auf der einen Seite stellt R. Shedrake in Frage, ob sich der Erinnerungsprozess des Menschen wie im Computer (also im Hirn selbst) vollzieht
und auf der anderen Seite bemüht er das Cloud Computing, also die IT-Infrastruktur und die digitalen Möglichkeiten von Speicherplatz und Rechenleistung innerhalb dieser digitalen Dienstleistung.
Ich empfinde das als Paradox. Denn man kann sich doch aus einem gesamteinheitlichen Zusammenhang nicht nur das raussuchen, was scheinbar nur in das eigene Konzept passt.
 
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