Ist das Universum wirklich unendlich?

Nun ja, wenn du von Atomen und Elementen schreibst, dann bist du in der Chemie und nicht in der Physik. Ich bin mir sicher, das weißt du.
Materie ist Chemie.

Physik ist das Verhalten der Materie in unterschiedlichen Voraussetzungen.
Wenn ich von Elemtarteilchen schreibe bin ich in der Physik, in der Teilchenphysik.
Ich bin mir nicht sicher ob Du das weißt.
Materie ist Energie! - Chemie ist ein Naturwissenschaft die sich mit Eigenschaften
von Elementen (primär gar auf molekularer Ebene) beschäftigt.
Es geht hier aber um "Unendlichkeit des Universums" und nicht um Physik oder
Chemie. Was Elemetarteilchen sind läßt sich ganz fix auch Googeln, da müssen
wir nicht eine halbe Nacht rumdiskutieren und zick-zack posten ...

... eine angenehme Nachtruhe - Ischi​
 
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Wenn ich von Elemtarteilchen schreibe bin ich in der Physik, in der Teilchenphysik.
Ich bin mir nicht sicher ob Du das weißt.
Materie ist Energie! - Chemie ist ein Naturwissenschaft die sich mit Eigenschaften
von Elementen (primär gar auf molekularer Ebene) beschäftigt.
Es geht hier aber um "Unendlichkeit des Universums" und nicht um Physik oder
Chemie. Was Elemetarteilchen sind läßt sich ganz fix auch Googeln, da müssen
wir nicht eine halbe Nacht rumdiskutieren und zick-zack posten ...

... eine angenehme Nachtruhe - Ischi​
Genau so reagiert jemand, der nicht dazu stehen kann im Irrtum zu sein. ;)
Mit den Atomen und Elementen hast nachweisbar du angefangen.

Abgesehen davon diskutieren wir nicht rum. Du weichst meinen Beiträgen aus, die nachvollziehbar ziemlich klar sind. Du brauchst doch einfach nur zu schreiben dass du dich geirrt hast und alles ist gut.
Aber was solls, das ist ein Esoforum. Hier sind alle gscheiter als Gott und die Welt. Mühsam.
 
Wir können uns keine Unendlichkeit vorstellen, das wäre schließlich eine Vorstellung, den wir unendlich lange denken müssten.
Sehr wohl können wir aber verstehen, was Unendlichkeit bedeutet, ebenso wie wir die Endlichkeit zu deuten vermögen.

Unendlichkeit ist wohl das für uns Menschen im großen und ganzen widersprüchlichste Element der Gedankenwelt. Zum einen scheint uns der Aspekt der Unendlichkeit möglich, weil wir in Zeit und Raum leben - Unendlichkeit ist immer abhängig von Zeit und Raum, also der 4D-Perspektive. Zum anderen scheint uns der Aspekt der Unendlichkeit aber auch unmöglich, weil es das wohl umfassbarste - das am wenigstens zu fassende - Glied unserer Gedanken darstellt, wenn wir versuchen, der Spur der Unendlichkeit in unserer Vorstellung und unserem Verständnis zu folgen.

Zudem - dass wir in Zeit und Raum leben, ist unbestritten, doch dass sich Zeit und Raum im Bewusstsein von Unendlichkeit widersprechen, gegenteilig werden, scheint auch sehr paradox. Zeit ist doch stets das, was wir als unendlich bezeichnen würden. Wie können wir uns ein Ende der Zeit vorstellen? Raum allerdings können wir uns nur in der Endlichkeit anschauen. Jeder Raum ist nur dann räumlich, wenn er Anhaltspunkte besitzt, Grenzen aufzeigt, die dem Raum Form geben, ihn räumlich werden lassen. Denn wenn ein Raum leer ist, also ewig, ist es zwar ein Raum, aber dennoch ohne Existenz. (Also prinzipiell ein Raum, der existiert, wenn er Form gibt, und aufhört zu existieren, sobald er die Form aufgibt?)
Doch Zeit und Raum existieren parallel, ineinander und auch umeinander verschränkt. Was absolut paradox zu sein scheint, wirkt hier real. Unendlichkeit inmitten der Endlichkeit, Endlichkeit inmitten der Unendlichkeit.

Und das alles, der Aspekt des Unendlichen (der auch die Endlichkeit mit einschließt, also keineswegs ausschließt) ist letztendlich nur eine Bewusstheit, ganz ähnlich wie die Bewusstheit von Teilung und Ganzem - veranschaulicht gesagt, jedes Kuchenstück ist Kuchen, und doch nur ein Teil des Kuchens, und beides schließt sich nicht aus. So korrelieren Endlichkeit und Unendlichkeit miteinander, denn letztendlich ist es alles nur in unseren Gedanken geschaffen, eine Illusion, über deren Teilwerte wir diskutieren.

Oh, und noch was. Die Unendlichkeit ist ja nicht nur im Großen erfahrbar. Nicht nur in dem Nach-Außen-Blicken und auf das große weite All schauend. Schon die Wissenschaft ist nahe daran zu erkennen, irgendwann wird sie einsehen müssen, dass ein Quark eines Atoms groß wie die Welt ist - verhältnismäßig zu noch viel kleineren Teilchen. Und dass es dort immer so weiter geht. Immer kleiner und kleiner, so wie auch alles immer größer und größer wird. Noch mag sie auf der Suche nach dem kleinsten Teilchen sein, doch - und das kann ich hier ganz ohne großes Spekulieren sagen - ist all das letztendlich vergebene Liebesmüh.

Der Kosmos atmet. Klang, Farbe, Schwingung und vieles mehr ist eine Art Dehnung, nach innen, nach außen, ins Große und ins Kleine. Ein Urknall, was ist das schon? Eine Variable, auf dem Faden der Zeit. Mag er existiert haben? Dies zu bejahen, mag ebenso dumm sein, wie es zu verneinen - in dem Fall mag die Wissenschaft noch so oft behaupten, sie hätte etwas be- oder erwiesen; hat sie nicht. Da wird nur ganz fest dran geglaubt und mit Mathematik jongliert, bei der ja nicht erwiesen ist, ob sie überhaupt stimmt.
 
Mit den Atomen und Elementen hast nachweisbar du angefangen.
Element hast Du in Beitrag #27 zum ersten mal ins Spiel gebracht, nicht ich!

Du weichst meinen Beiträgen aus, die nachvollziehbar ziemlich klar sind.
Ich hab aber kein Interesse an Deiner Chemie und Deinen Elementen.
Sie passen auch in keiner Weise zum Thema ...

Da kommst Du angerannt und meinst:
Dir ist aber schon bewusst, dass Elementarteilchen aus Atomen bestehen?
Was gelinde gesagt völliger Unfug ist! Aber Du bestehst darauf und willst mit mir über
Chemie schwafeln oder was weiß ich was ... interessiert mich einfach nicht.
Ich sprach von Teilchenphysik und "Elementarteilchen"!!​
... habs Dir auf Wikipedia verlinkt, da Du es scheinbar selber net hinkriegst!

Was willst Du eigentlich von mir?​
Is Dir langweilig um die Zeit, oder was?


wünsche trotzdem wohl zu ruhen! - Ischariot​
 
Ein Gedanke abseits jeder Physik und Chemie:


Wie sagt man doch ?
Wie im Großen so im Kleinen!
wenn wir nach außen sehen sind wir die Kleinen
in der Größe des Universums nicht einmal ein Staubkorn
Doch sehen wir nach innen, sind wir die Großen,
die das Kleinste auch nicht erfassen können.
Für die Lebewesen des Kleinsten sind wir nicht erkennbar
Genauso wie uns der Blick über die Grenze des Großen verwehrt ist
Aber Beides ist ein Universum
Eine Seifenblase der Schöpfung ?
oder ist unser Universum nur der kleinster Teil
von etwas Größerem?

LG
 
Ein Gedanke abseits jeder Physik und Chemie:


Wie sagt man doch ?
Wie im Großen so im Kleinen!
wenn wir nach außen sehen sind wir die Kleinen
in der Größe des Universums nicht einmal ein Staubkorn
Doch sehen wir nach innen, sind wir die Großen,
die das Kleinste auch nicht erfassen können.
Für die Lebewesen des Kleinsten sind wir nicht erkennbar
Genauso wie uns der Blick über die Grenze des Großen verwehrt ist
Aber Beides ist ein Universum
Eine Seifenblase der Schöpfung ?
oder ist unser Universum nur der kleinster Teil
von etwas Größerem?

LG


Nichts Genaues weiß man nicht!
Möglicherweise ist unser Körper ebenfalls ein Universum für sich.
Und vielleicht bildet unser Universum einen Körper in einer ganz anderen Welt? :dontknow:
 
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