Du glaubst ja auch, dass man mittels "Astralreisen" real andere Orte erreichen kann. Von daher ist das nur mäßig witzig.
Im Gegenteil, sogar beleidigend!
Das gilt genauso für die Befürworter. Ich habe bisher noch nie erlebt, dass ein Befürworter von seiner Meinung abgerückt wäre, obwohl sämtliche Indizien für die Skeptiker sprechen...
Skeptiker werfen mit Indizien nur so um sich, während viele der im Forum zu findenden Befürworter ihre eigenen Beweise haben.
denn astralreisen kann man nicht beim ersten versuch , das schaffen nur sehr , sehr wenige.
Bleiben wir mal auf'm Teppich. Das schafft niemand....
Was tust du dann hier?
Du wirst damit leben müssen, dass einige Leute Erfahrungen haben, die sie nicht erklären können. Und auch die Wissenschaft tut dies eben nicht.
Mein liebstes Erlebnis was ich immer wieder erzähl ist "nur" ein Traum aus der Zukunft, jedoch ist die wahrscheinlichkeit einer vorhersage durch unterbewusstsein so gering, dass dies Paranormaler währe als das Paranormale selbst.
Der Traum:
Ich habe von einem Mineral geträumt, was ich schon seit etlichen Jahren gesucht hatte, jedoch war ich vollends davon überzeugt, auch mindestens noch ein paar Jahre drauf warten zu müssen. Ich kannte es nur aus Büchern, die es als zitronengelb und oft auch als kupfergrün beschrieben und auch stets nur solche Bilder zeigten (All diese Bücher hab ich heut noch, mehr Info hatte ich nie gehabt). Jedenfalls war das Mineral im Traum so grün, wie ein textmarker. Das einzige, was den Traum zu diesem Zeitpunkt noch unglaubwürdiger erschienen ließ, war dass der Stein in Plexiglas eingegossen war. Wer währe denn so bescheuert ein so schönes und wertvolles Stück einfach in so nen Block zu klatschen? Ich wachte auf und vergaß den Traum.... bis ich mich mal wieder zu entschloss nach Berlin zum Flohmarkt zu fahren. Am Geldautomaten fiel mal wieder die Entscheidung an, wie viel Geld von meinem Taschengeld denn mit sollte. Normal nahm ich 70 Mark mit, jedoch an diesem Tag nahm ich fast alles mit, weil ich dachte, eventuell find ich doch was besonderes (Bemerkung: war schon mehrfach nach träumen und gefühlen so gewesen!), auich wenn es wohl nicht ein stück Plexioglas mit grün gefärbten zeug ist. Auf dem Flohmarkt war ein neuer Händler, den ich noch nicht gesehen hatte. Er führte Bergbauandenken, wie Steinsalz in Glocken, "Eeste Kohle" und "Letzte Kohle" (Zu besonderen Anlässen gepresste zierbriketts) und so weiter. Nun war ich überrascht, als die Sonne weiter hinten einen großen Quader Plexiglas beschien. Ich schaute mir das an und sah einen Stein, der irgendwie künstlich war. Er war grün wie Textmarker und die Kristalle sahen unendlich schön im Sonnenlicht aus. Wie kann das sein? Steine sind doch nicht Textmarkergrün (Nach meinem damaligen Wissensstand) und vor allem, wer gießt sowas ein? Egal, ich fragte nach dem Preis und bekam 100 DM zu hören, welche ich auch ohne zu zögern auf dem Tisch legte (und dank des Traumes auch tatsächlich da hinlegen konnte). Später fiel mir dann auf, warum das Stück Textmarkergrün ist und auf Bildern und in Büchern nicht. Dieses Mineral strahlt nur im sonnenlicht grün, unter Lampen ist es rein gelb. Und in Büchern steht als Farbe "gelb", weil die Mehrheit der Menschen das Grün des Textmarkers als Gelb empfindet (Im gegensatz zu mir). Somit wiederspricht der Traum mehrfach der Logik und ist (zumindest für mich) ein eindeutiger Beweis.
https://www.esoterikforum.at/fotos/showphoto.php/photo/689/cat/all/si/stein aus dem traum
Nun aber wieder zum Thema.
Ach was... Das wäre dann "Demokratie". Und darüber hinaus würde ich sogar befürworten, wenn wissenschaftlich gesicherte Dinge entgegen dem Mainstream publiziert würden.
Deomokratie ist es nur dann, wenn die Leute, die die Inhalte auswählen, die Mehrheit sind. Aber nicht, wenn die Leute die Minderheit sind. Und ja, ich befürworte ebenso ein nennen von wissenschaftlich gesicherten und nicht ganz gesicherten Dingen, auch wenn sie mir nicht gefallen.
Kern ist aber ein weglassen von "unangenehmen" Informationen.
Da gehe ich zum Teil konform. Allerdings sind die Forschungen der Befürworter in der Regel mangelhaft. Die Skeptiker forschen da präziser.
Da sind wir dann wieder beim Thema. Wie können Befürworter richtig forschen, wenn sei doch gleich komplett ihre Anerkennung verlieren und somit von vorneherein als unseriöse Wissenschaftler gelten? Wie können Skeptiker richtig forschen, wenn sie bis heute nicht mal die Grundlageninformationen gesammelt haben, die sie anzweifeln?
Wie soll ein Befürworter mit seinen Forschungsergebnissen gegen jemanden andiskutieren, der nicht mal die Grundlagen gesammelt und wissenschaftlich anerkannt hat? Man wird von vorneherein schon beim Nennen der Grundlagen als verrückt abgestempelt und kann doch somit gar nicht erst mit diesen Grundlagen die Beweisführung antreten.
Zur Gründlichkeit der Gegner lassen wir mal echte Forscher über die CO2 Sache reden:
http://www.iands-germany.de/html/aktuell.html
Und nun redet ein Astralreisender (Also ich) über:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/282147.html
Ich gehe davon aus, dass eine Befragung eines Astralreisenden zum Ablauf einer solchen komplett weggelassen wurde!!! Eine Astralreise heißt nicht etwa ich fühle mich als wenn ich zwei Körper hätte oder von irgendwo raus gekommen währe. Genauso wenig fühle ich mich während der Reise zum meinem "Körper" gehörig. Es könnte da genauso gut eine leere Zigerettenschachtel liegen. Man kann dran vorbeigehen, sie anschauen und sich vielleicht gedanklich drin reinversetzen, aber der unterschied zwischen dem echten Körper in der Astralreise und einer Zigarettenschachtel in der Realität ist nur das äußere Erscheinungsbild.
Ich schließe daraus, dass die Wissenschaft der Skeptiker weder Objektiv, noch Gründlich verläuft. Im gegneteil, da wird mit Schluderwerk versucht die Forschungsergebnisse der Befürworter als solches darzustellen. So kann man selbst die gründlichsten Untersuchungen eiens Befürworters zunichte machen. Jedoch stimme ich mit eins überein, es gibt seit Jahren fast keine sinnvolle Befürworterforschung mehr. Jedoch die Ursache ist ganz weltlicher Natur. Ich würde auch nix erforschen wollen, wenn meine karriere auf dem Spiel stünde (Braucht ja so n paar Jährchen um die zwei Buchstaben (Dr.) vorm eigenen Namen setzen zu dürfen).
Hier mal ein Link:
http://www.youtube.com/watch?v=OZeQGld5QBU
Ich glaube, der Mann war tatsächlich überzeugt davon, Auren sehen zu können.
Witzig. Ich kann Aura sehen, jedoch gibts da ein Problem bei. Ich brauch etwa 30 Sekunden bis 2 Minuten Konzentration auf ein "Ziel" um die Aura zu gesicht zu bekommen. Der Typ braucht nur 1 Sekunde. Ich frag mich sowieso, was für komische Typen der Randi da immer wieder rauspickt. Davon muss es irgendwo ein nest geben
. So sieht Aura u.ä. übrigens aus:
http://www.alice-dsl.net/almerak/obeneu/bilder-und-extras.html
(Alles INKLUSIVE der Linien wurde von anderen ebenfalls wahrgenommen, und das unabhängig von mir und meiner seite (gefunden in forenbeiträgen mit dem Titel "was war das" u.ä.) und im Gegensatz zur Synestästesie sind diese Sichtungen an keinerlei zweite sinnliche Wahrnehmung gekoppelt)
Mach' doch mal einen Vorschlag, wie man solche Phänomene untersuchen soll!
1) Man erfasse die Wahrnehmungen der Betroffenen nach einem Schema um Grundlagen zu haben. Hier mal ein Beispiel für sichtbare Phänomene:
http://www.alice-dsl.net/almerak/obeneu/easyht/sichtbare-energieerlebnisse.htm
(Ob es nun befürworterisch, wie meine Version oder skeptisch ausgelegt wird ist Ermessensache)
2) Man suche für jede der Grundlagen eine Erklärung und versuche sie nach bestem Wissen und gewissen zu prüfen
3) Man prüfe ob sich die Erklärungen für die Grundlagen nicht gegenseitig wiedersprechen (Beipsiel: Ich berühre zwei kristalle und merke, sie fühlen sich kalt an und schließe draus: "Alle kristalle sind kalt" und ein anderer stellt beim erhitzen von kristallen fest "bergkristall schmilzt bei 1000 Grad", passt nicht, denn ein Bergkristall der auf 900 Grad erhitzt wurde ist ein kristall und nicht kalt, also muss man die Ergebnisse nochmal prüfen)
Und schon hat man das Grundgerüst der Erklärungen (Egal ob Bewiesen oder Wiederlegt) auf ernsthafte Weise fertig. Nur unter Anwendung aller drei Punkte kann man ernsthaft und seriös forschen. Das bewusste weglassen von nur einem dieser Punkte ist grob fahrlässig.
Dann forsche doch! Wer hält Dich davon ab? Forsche und veröffentliche Deine Ergebnisse und vergiss dabei nicht, Deine Vorgehensweise zu dokumentieren und die beteiligten Personen zu nennen!
Das fehlen eines "Dr."s hält mich von ab, eine richtige Forschung zu betreiben. Ich selbst betreibe zwar auch das von mir benannte 3 Punkte verfahren (Im rahmen meiner Möglichkeiten und stets unter der Annahme "es existiert nicht" bis es von mir gesichtet oder erlebt wurde und somit für mich nachgewisen ist), jedoch habe ich nicht vor damit ins Institut zu gehen und nen haufen von Leuten irgendwas zu erklären. Hätte auch keinen Sinn, da eben die so genannte seriöse Forschung keine Gründliche Sammlung der Grundlageninformationen vorgenommen hat und somit auch keine Grundlagen für eine Befürwortung oder (ernsthafte) Anfechtung vorliegen.