Ist das Thema "Mayakalender" noch aktuell?

Einerseits sind das Erhöhungen in der Grundschwingung der Erde. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten praktisch verdoppelt (wenn ich es richtig im Kopf habe, von etwa 8 auf derzeit über 16Hz).
Ob das ein Fortschritt ist, vom Theta Bereich in den Beta bereich zu driften bleibe mal dahingestellt.
Selbst ob das mit dem "Nicht mehr zur Ruhe kommen" der menschlichen Spezies zu tun hat,
möchte ich mal dahingestellt lassen ...


Für beides gilt: höhere Frequenz = höhere Energie.
Dazu wäre anzumerken, das sich eine Schwingung nicht nur durch ihre Frequenz,
sondern auch durch die Amplitude definiert. Ohne beide Parameter zu kennen,
lässt sich primär über ein Energieniveau absolut keine Aussage machen.o_O
 
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Aber zurück zum Maya-Kalendarium:

Natürlich ist das Ding noch aktuell! Aktueller als unser gebräuchliches, gregorianisches Unding allemal.
Die mathematische Genialität der drei ineinander übergreifenden Kalendersysteme der Maya mal ausser
acht lassend, wende ich mich mal dem System zu welches unserem Kalender am nähesten kommt ...

Der quasi "zivile" Kalender der Maya, neben dem Rituellen und der langen Zählung, ist der sog. Haab.
Ein Sonnenjahr mit 365 Tagen, aufgeteilt in 18 Monate zu je 20 Tagen, bei einem Rest von 5 Namenlosen.
Auch wenn ich die Unterteilung mit eben gerade 18 Monaten noch nicht ganz nachvollziehen kann ...
Wir haben hingegen 12 Monate mit entweder 28, 29, 30 oder 31 Tagen - scheinbar nur um den Geist zu verwirren.


Mal ein Gedankenspiel, unseren Kalender dem des Mayakalenders anzupassen. Ein Hybrid-Ding quasi:

Also stell dir vor, ein Sonnenjahr mit 365 Tagen aufgeteilt auf 13 Monate (passt mit den Mondzyklen
auch nicht besser oder schlechter als 12 Monate
) Also 365 geteilt durch 13 Monate gibt 28 Tage/Monat.
Das sind für jeden Monat ganz präzise vier Wochen. Wenn ergo der 3.Jannuar ein Freitag wäre, dann
wäre der 3.Juni halt auch ein Freitag ... einfach und bestechend, oder? Aber unser Intellekt erfordert
wohl die Komplexität eines verrückt machenden Kalenders.

Scheinbar haben was auch im Kalendersystem was wir verdienen, nicht was wir brauchen ...


Die Kalendersysteme der Maya sind auf jeden Fall einer näheren Betrachtung wert!

(Das mit den Prophezeihungen des Weltuntergangs hat mit der mathematischen genialtät der Kalender selber ja herzlich wenig zu tun ...)
 
Dazu wäre anzumerken, das sich eine Schwingung nicht nur durch ihre Frequenz,
sondern auch durch die Amplitude definiert. Ohne beide Parameter zu kennen,
lässt sich primär über ein Energieniveau absolut keine Aussage machen.o_O

Hast natürlich recht, gleiche Amplitude vorausgesetzt ... aber wir sind ja mal froh dass wir überhaupt die Frequenz messen können, nachdem im esoterischen Bereich die wissenschaftliche Unterstützung recht minimal ist.
 
Jepp! Meiner Meinung nach will Wissenschaft die Esoterik weder unterstützen noch widerlegen.
Ist halt auch schwierig in subjektiven Bereichen empirisch zu ermitteln ...

... aber um nicht ganz OT zu sein:
Der logische, mathematische Aufbau des Mayakalenders scheint mir nur eine Facette zu
sein. Was da auf geistiger Ebene dahintersteckt wär eine Frage die mich ungleich mehr
interessieren würde. Die Hintergründe dieses Kalendersystems im spirituellen Bereich ...

... hat dazu vielleicht jemand was stimmiges anzubieten? *liebguck*
 
Danke King of Lion, -
dein Text ist mir hilfreich.
Vieles von dem, was du beschrieben hast, konnte ich erleben, -
und die Zeit ist mir so schnell "um die Ohren geflogen".

Mal sehen, ob ich irgendwann wieder in eine besser balanzierte Phase kommen kann.

Bin zuversichtlich.
mitzi
 
Jepp!
sein. Was da auf geistiger Ebene dahintersteckt wär eine Frage die mich ungleich mehr
...
*liebguck*

Als ich mich vor einigen Jahren in die Texte des Calleman
eingelesen habe, war ich fasziniert von seinen Beispielen aus der Geschichte der Menschheit, -
da hat er große "Erfindungen"
mit großen
"Sprüngen" im Mayakalender gleichgesetzt.
Aber ich hatte die letzten 3 Jahre selber so einen Stress, dass ich dann diese Dinge aus dem Kopf verlor,
und irgendwann mal alle Mayabücher weg gab.
--
das derzeitige Erdschlamassel erinnerte mich wieder an diese Texte.

mitzi
 
Hi Ischariot!
Und wenn ich mir vorstelle,
meine
"Hirnamplitude"

schwingt gleich mit der Grundstimmungs-amplitude
(?)
der Erde, bzw. des kosmischen Raumes unseres Sonnensystems (?)

Könnt ich mich dann wieder
stimmiger, entspannter fühlen??

mfg mitzi
 
Einerseits sind das Erhöhungen in der Grundschwingung der Erde. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten praktisch verdoppelt (wenn ich es richtig im Kopf habe, von etwa 8 auf derzeit über 16Hz).
Andererseits aber auch eine Erhöhung der Eigenschwingung des Energiekörpers, was einen leichteren Zugang zu spirituellen Ebenen (Heilverfahren, Channeling, etc.) ermöglicht.
Für beides gilt: höhere Frequenz = höhere Energie.

Warum es diese Energieerhöhungen gibt ist derzeit unklar. Esoterische (gechannelte) Erklärung dafür ist der Durchtritt des Sonnensystems durch einen Lichtring innerhalb der Galaxis anscheinend bei jedem Umlauf der Galaxis (Umlaufdauer 225 bis 250 Millionen Jahre) einen Energieschub erhält. Dieser Durchtritt fiel in etwa (zufällig?) voriges Jahr mit dem Ende des Maya-Kalenders zusammen.

Eine eher wissenschaftliche Erklärung wäre die, dass zumindest die Erdschwingung primär durch einen Resonanzeffekt auf Grund von Druckunterschieden (Hoch-/Tiefdruckgebiete) entstehen. Da sich diese Abfolge in den letzten Jahren verstärkt hat, könnte hier ein Grund für die Erhöhung der Erdschwingung zu suchen sein. Ob und wie sich diese Veränderung auch auf die menschliche Psyche auswirkt kann man im Moment nicht sagen. Die im esoterischen beschriebenen und auch auf der Welt beobachtbaren Symptome (Verwirrung, Aggression=Angst, Orientierungslosigkeit) könnten natürlich darauf zurückzuführen sein, dass sich das Gesamtsystem verändert.

Dankeschön:)
 
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Vorstellen dürfen wir uns ein Menge ;)

Im Endeffekt folgt unser Leben ja auch unseren Vorstellungen, keine Frage!
Aber Frequenzen die sich im Bereich bis zu 4Hz befinden entsprechen etwa einer entspannten Ruhephase.
Von da aufwärts bis zu rund 8Hz sprechen wir von Theta Wellen, auch hier finden wir gedämpfte Stimmung.
Alles was nun über etwa 13Hz hinaus geht, in den Bereich der Beta- bis Gamma-Wellen, kommt mit erhöhter
Frequenz in den normalen Bereich der Wachphasen des durchschnittlichen Menschen. Je höher also die Frequenz
umso niedriger der Grad der Entlastung des Gehirns. Die Erhöhung der Frequenz steht offensichtlich in unmittelbarem
Zusammenhang mit der Gehirntätigkeit, also auch mit der Aufnahmefähigkeit des Individuums.

In speziellen geistigen Zuständen (meditativ) können Frequenzen mit über 30Hz auftreten ...

... wenn ich das nun bewerten müsste, würde ich meinen das unsere Aufnahmefähigkeit sich in
dem selben Maße steigert, wie die Anspannung global zunimmt ... (das ist aber nur meine Wertung!)

... so spannend die Thematik auch sein mag, einen direkten Zusammenhang zum Mayakalender sehe ich da nur schwerlich!
 
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