Ist das strafbar?

Das wird die Zukunft zeigen, was hier noch geschieht.
Ich bekomme immer Bauchweh, wenn sich Islamvorbeter in die Öffentlichkeit stellen und Korantoleranzverse vorlesen, zum Beweise dafür, was für eine wunderbar offene Religion das doch ist.
Dabei lassen sie jene Teile aus, die klar vorgeben, daß Toleranz nur für Gläubige Gültigkeit hat, keineswegs für die ungläubigen Hunde
.

Hallo Ramar,

Diese Korantoleranzverse gibt es ja wirklich, und zwar in bezug auf die Menschen, die einen Glauben mit denselben Wurzeln haben. Dies ist auch in der Vergangenheit bewiesen, wenn sie als Sieger Christen und Juden verschont haben. Diese durften auch ungehindert ihren Glauben leben.
Momentan sind sie hauptsächlich auf die Israelis nicht gut zu sprechen, doch das kann man verstehen.

Jede Religion, die von sich in Anspruch nimmt, die einzig richtige zu sein, ist eine potente Gefahr.

Hier muss ich Dir voll zustimmen.

Wir dürfen die mittelalterlichen Zustände in Islamstaaten nicht außer Acht lassen

Es gibt zurzeit keinen echten islamischen Staat!!!!!

und es werden derzeit mehr solche Länder, nicht weniger.

Welche Länder meinst Du?


Hier sehe ich noch viel Unfrieden am Horizont aufziehen.

Das sehe ich auch so.

LG eva07
 
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Eigene Erfahrung und Beobachtung. Quelle zur Gewalt in Marzahn - Tageszeitungen (in Berlin). Über Nicht-Gewalt wird selten berichtet, deswegen wüsste ich nicht, welche Quelle ich da nennen könnte.
Bisher habe ich nur aus Marzahn gehört, dass Menschen aus der fahrenden S-Bahn geschmissen werden. In Kreuzberg leben Türken, Punks, Lesben und Schwule friedlich nebeneinander - habe noch von keinen gewaltätigen Vorfällen gehört.

LG
Ahorn

Sorry, fürs OT.

*verwirrtguck*

Du lebst aber in der Schweiz, oder nicht!?


So romantsich, wie Du es darstellst, ist es in Xberg nicht wirklich. Es ist ein Bezirk, in dem die Integration völlig versagt hat und in dem Nachts neben dem netten Nachtleben vor allem organisierte und zum Teil einflussreiche Jugendgangs ihren Spaß haben. Jugendgangs in B und anderen Städten sind auch keine einfache Schlägertruppen mehr, sondern mafiaartige Vereinigungen mit wirtschaftlichen Interessen.

Mal das "andere" Kreuzberg:

http://www.youtube.com/watch?v=VcLCvbjBQrE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=a0qia7sILeA
 
Sorry, fürs OT.

*verwirrtguck*

Du lebst aber in der Schweiz, oder nicht!?


So romantsich, wie Du es darstellst, ist es in Xberg nicht wirklich. Es ist ein Bezirk, in dem die Integration völlig versagt hat und in dem Nachts neben dem netten Nachtleben vor allem organisierte und zum Teil einflussreiche Jugendgangs ihren Spaß haben. Jugendgangs in B und anderen Städten sind auch keine einfache Schlägertruppen mehr, sondern mafiaartige Vereinigungen mit wirtschaftlichen Interessen.

Mal das "andere" Kreuzberg:

http://www.youtube.com/watch?v=VcLCvbjBQrE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=a0qia7sILeA

Ich bin in Berlin aufgewachsen, bin früher selbst nachts durch Kreuzberg gezogen. Vor drei Jahren war ich nochmal da, dort wurde mir von einer Bewohnerin berichtet, dass es keine Probleme mit den Türken gibt.

Als Kind habe ich in der Gropiusstadt gelebt - da gab es damals schon Jugendgangs, die nicht ohne waren, doch die Skin-Heads vom UBahnhof Rudow hatten damals echt Schiss vor den Ostskins in Marzahn. Das sind wohl keine Türken (in beiden Gruppen nicht).
Marzahn liegt übrigens auch in Berlin, ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort inzwischen harmloser zugeht als vor 10 Jahren...
 
Ich bin in Berlin aufgewachsen, bin früher selbst nachts durch Kreuzberg gezogen. Vor drei Jahren war ich nochmal da, dort wurde mir von einer Bewohnerin berichtet, dass es keine Probleme mit den Türken gibt.

Als Kind habe ich in der Gropiusstadt gelebt - da gab es damals schon Jugendgangs, die nicht ohne waren, doch die Skin-Heads vom UBahnhof Rudow hatten damals echt Schiss vor den Ostskins in Marzahn. Das sind wohl keine Türken (in beiden Gruppen nicht).
Marzahn liegt übrigens auch in Berlin, ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort inzwischen harmloser zugeht als vor 10 Jahren...

Ich selbst hatte in Berlin auch nie Probleme (im Gegensatz zu HH), in keinem Bezirk aber Du kannst ja nicht leugnen, dass es in beiden Stadtteilen massive Probleme gibt, gerade was Gewalttaten (durch wen auch immer) gibt?
Friede, Freude, Eierkuchen ist da nun auch nicht und ich finde es schade, dass Kreuzberg ein Bezirk ist, indem türkischsprachige Menschen ghettoisiert leben. Integration von beiden Seiten aus gescheitert.

Herzliches Beileid zur Gropiusstadt. :D Ich weiß, dass Marzahn zu B gehört. Habe auch 4 Jahre in Berlin gewohnt und war abends öfter in Xberg und Neukölln unterwegs.

Mir ging es übrigens nicht darum hier eine Bevölkerungsgruppe zu kriminalisieren, ich kann nur diese Multi-Kulti-Grünen Romantik, wie sie gerade in Berlin immer vorgelogen wird, nicht mehr hören.
 
Ich selbst hatte in Berlin auch nie Probleme (im Gegensatz zu HH), in keinem Bezirk aber Du kannst ja nicht leugnen, dass es in beiden Stadtteilen massive Probleme gibt, gerade was Gewalttaten (durch wen auch immer) gibt?
Ich würde es nicht leugnen, allerdings habe ich nur aus dem einen Bezirk davon gehört und aus dem anderen nicht, deswegen ging ich davon aus, dass der eine eben massiver ist, was Gewalttaten angeht.

Friede, Freude, Eierkuchen ist da nun auch nicht und ich finde es schade, dass Kreuzberg ein Bezirk ist, indem türkischsprachige Menschen ghettoisiert leben. Integration von beiden Seiten aus gescheitert.
Ich vermisse den Döner aus Kreuzberg. Und die anderen Imbissbuden - wo ich die ganze Nacht futtern konnte. Und Döner hilft besonders gut bei zuviel Alkohol...

Herzliches Beileid zur Gropiusstadt. :D
Alles, was nicht tötet, härtet ab! In der Stadt, in der ich jetzt arbeite, bekommen meine Kollegen regelmässig die Krise, wenn ich nachts (nach einer Betriebsfeier o.ä.) alleine zum Bahnhof gehe - ich finde das Klima hier total harmlos (im Gegensatz zur Gropiusstadt!). Auch hier gibt es viele Ausländer - u.a. auch türkisch-stämmige, es ist nicht so aggressiv wie in Neukölln-Nord (wo ein Klassenkamerad von Türken aufgeschlagen wurde).

Mir ging es übrigens nicht darum hier eine Bevölkerungsgruppe zu kriminalisieren, ich kann nur diese Multi-Kulti-Grünen Romantik, wie sie gerade in Berlin immer vorgelogen wird, nicht mehr hören.
Ich wollte ja nur sagen, dass nicht alle Muslime nach dem Koran leben, sonst würden sie ständig Deutsche aufmischen. Und nicht alle Christen leben nach der Bibel, sonst müssten sie regelmässig die Leviten lesen...

LG
Ahorn
 
Ich würde es nicht leugnen, allerdings habe ich nur aus dem einen Bezirk davon gehört und aus dem anderen nicht, deswegen ging ich davon aus, dass der eine eben massiver ist, was Gewalttaten angeht.


Ich vermisse den Döner aus Kreuzberg. Und die anderen Imbissbuden - wo ich die ganze Nacht futtern konnte. Und Döner hilft besonders gut bei zuviel Alkohol...

Ich habe vorhin Statistiken gesucht, konnte aber keine aussagekräftigen finden.

Hmm, ich vermisse auch Berlin und die Döner sind auch ein Grund. :D


Alles, was nicht tötet, härtet ab! In der Stadt, in der ich jetzt arbeite, bekommen meine Kollegen regelmässig die Krise, wenn ich nachts (nach einer Betriebsfeier o.ä.) alleine zum Bahnhof gehe - ich finde das Klima hier total harmlos (im Gegensatz zur Gropiusstadt!). Auch hier gibt es viele Ausländer - u.a. auch türkisch-stämmige, es ist nicht so aggressiv wie in Neukölln-Nord (wo ein Klassenkamerad von Türken aufgeschlagen wurde).

Ich denke, es ist auch immer der Umgang im direkten Umfeld. In Mitte kannte ich ne Menge Leute aus meinem Kiez. Die ganzen Kurden, mit denen ich auch privat was unternahm und auch die ganzen Araber, die im Park Drogen vertickt haben. Da hatte ich nie Schiß, eher im Gegenteil, ich fühle mich dort beschützt. Andere Anwohner, denen der florierende Drogenhandel vor der Tür weniger gefiel, was man ja durchaus nachvollziehen kann, hatten Angst und wurde eben auch schnell Opfer von Gewalt, wenn sie dagegen selbständig vorgehen wollten.


Ich wollte ja nur sagen, dass nicht alle Muslime nach dem Koran leben, sonst würden sie ständig Deutsche aufmischen. Und nicht alle Christen leben nach der Bibel, sonst müssten sie regelmässig die Leviten lesen...

LG
Ahorn

Ich meine übrigens die Sage mit den 72 Jungfrauen im Himmel für die Shaheed stammt noch aus der Zeit der Sekte der Assasinen (Hashishim). Die rekrutierte damals neue Mitglieder, indem sie den Anwärtern ein Art Pille mit Opium und Haschisch gaben. Das Opium ließ sie einschlafen und sie wurden in ein künstliches "Paradies" gebracht, in dem, als sie unter Haschischeinfluss, erwachten, die hübschesten Jungfrauen alle Wünsche erfüllten. Irgendwann schließen sie wieder ein und man erzählte ihnen, dass dies das Paradies gewesen wäre, dass sie erreichen werden, wenn sie als Märtyrer sterben würden. Die so aufgenommenen Mitglieder wurden die gefürchtetsten Killer bis nach Europa, weil sie den Tod nicht mehr fürchteten.


LG,

543
 
@ rainbowchild: gut gesagt!
Zitat:Jede Religion sagt: "Wer nicht zu uns gehört ist ein Ungläubiger und wird deshalb in der Hölle landen." Das bedeutet, das wir ALLE zur Hölle fahren werden. Also worum sollte ich mir Sorgen machen?

Hey, das ist nicht von mir sondern von meinem Sohn. Da scheine ich wohl doch etwas richtig gemacht zu haben. *ggg*

@Mandy: ROFL

Es ist dumm, aber nicht strafbar.

Zitat aus dem Film "Ruby und Quentin - Der Killer und die Klette" (mit Jean Reno und Gerard Depardieu, m. E. einer der besten Filme aller Zeiten):"Nein, er ist nicht verrückt, nur dumm. Natürlich könnten wir Anstalten für Dumme bauen, aber stellen sie sich mal vor wie groß die Gebäude sein müßten."

LG

Jenny
 
Diese Korantoleranzverse gibt es ja wirklich, und zwar in bezug auf die Menschen, die einen Glauben mit denselben Wurzeln haben. Dies ist auch in der Vergangenheit bewiesen, wenn sie als Sieger Christen und Juden verschont haben. Diese durften auch ungehindert ihren Glauben leben.
Momentan sind sie hauptsächlich auf die Israelis nicht gut zu sprechen, doch das kann man verstehen.
Natürlich gibt es die Toleranzverse - nur sind diese nicht auf Ungläubige ausgerichtet. Es ist auch so, daß es wie bei der Bibel verschiedene, auch sehr gemäßigte Auslegungen gibt.
Da möchte ich aber den Koran selbst sprechen lassen: Über 200mal verurteilt der Koran die Ungläubigen (kafir), die sich Allah nicht unterwerfen wollen, als "Feinde Allahs":
Das arabische Wort "djihad" heißt: "Sich anstrengen für Allah". Gemeint ist der Totaleinsatz in Wort und Tat, mit all seiner Kraft, seiner Zeit, seinem Besitz und ausdrücklich auch mit der Waffe. Weil diese "Schwertmission" von Allah befohlen, von ihm begleitet und zum Sieg geführt wird, lautet die Übersetzung für djihad auch "Heiliger Krieg". Dieser Begriff steht im islamischen Gesetz für den Kampf gegen die Ungläubigen, die Nicht-Muslime.

Der Koran kennt verschiedene Begriffe für Kampf und Krieg. 33mal spricht er von "quital", dem Kampf "mit der Waffe". Der "quital" hat das Ziel, den Islam mit Gewalt weltweit auszubreiten. 95 Koran-Verse bilden das Fundament für das islamische Kriegsrecht:

"Alle, die (an Allah) glauben, kämpfen mit der Waffe (quital) für Allah" (4,76).

"Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben" (2,216).

"Leistet dem Gesamteinsatz für Allah und kämpft seinen, den rechten Kampf. Er hat euch erwählt" (22,78).

Zwölfmal wird der blutige Kampf im Koran von Allah ausdrücklich befohlen.

Der Krieg ist Pflicht eines jeden gesunden Muslim und muß von jedem Muslim unterstützt werden. Wer sich nicht daran beteiligt, den Krieg nicht wenigstens finanziell unterstützt, steht unter dem Zorn Allahs und wird mit Folter und Qualen im Jenseits bestraft. Mehr als 320mal werden bequemen Muslimen harte Strafen angedroht, um sie gefügig zu machen. Ein Muslim, "der weder kämpft, noch einen Krieger ausstattet, den schlägt Allah mit einem Unheil vor dem Jüngsten Tag" (Hadith nach IBN Madja).

Allah selber führt den Kampf gegen alle Gegner des Islam: "Nicht ihr habt sie getötet. Allah hat sie getötet. Nicht ihr habt geschossen, sondern Allah schoß" (8,17). Allah hilft seinen Kriegern: "Wenn ihr geduldig seid und Allah fürchtet, unterstützt euch euer Herr mit 5.000 Engeln" (3,124).

Fünfmal befiehlt Allah im Koran, alle Nicht-Muslime umzubringen (zweimal in 2,191; in 4,89; 4,91; 4,95). Muslime, die sich dem Willen Allahs unterwerfen und den von ihm befohlenen blutigen Kampf führen, sind die wahren Muslime.

Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

Der "Heilige Krieg" bringt den Muslimen großen Lohn: "Wer um Allahs willen kämpft - er werde getötet oder siege - sein Lohn sei ihm sicher" (4,74). Neun Koran-Verse betreffen das Beuterecht und 30 Verse die Erpressung von Lösegeld: "Allah hat euch verheißen, daß ihr viel Beute machen werdet" (48,20f).

Im Namen Allahs sandte Mohammed Killerkommandos aus, um seine Gegner umzubringen und ließ Feindesland in Brand stecken (Biographie nach Ibn Hischam).

Daß der Islam eine Religion der Gewalt ist, wird auch an den Namen einzelner Koran-Suren deutlich: "Die Kriegsbeute" (8); "Der Sieg" (48); "Der Streitende" (58); "Die Schlachtordnung" (61).

Jeder Muslim, der im Heiligen Krieg getötet wird, gilt als Märtyrer und erhält zur Belohnung das Paradies mit allen sinnlichen Genüssen (3,157; 3,169 u.a.).

Der Glaube an das Paradies ist ein starkes Motiv der Selbstmord-Attentäter: "Allah vergibt ihm seine Sünden beim ersten Tropfen seines Blutes; sein Wohnort im Paradies wird schon auf dem Schlachtfeld sichtbar; er wird von den Grabqualen befreit und vor dem großen Schrecken am Jüngsten Tag verschont; er wird mit dem Gewand des Glaubens angezogen, heiratet Paradiesjungfrauen und darf für 70 Personen seiner Verwandtschaft Fürsprache einlegen" (Hadith nach Ibn Madja).

Daß alle friedliebenden Koran-Verse der islamischen Frühzeit aufgehoben sind, wird u.a. deutlich im 22. Koran-Kapitel, Vers 78:

In Mekka hatte Allah mit Rücksicht auf die noch kleine und schwache Gemeinde geoffenbart: "Haltet eure Hände vom Kampf zurück, betet und zahlt die Religionssteuer. Als ihnen jedoch (in Medina) der blutige Kampf vorgeschrieben wurde, fürchteten einige von ihnen die Menschen mehr als Allah - Sie sagten: "Unser Herr! Warum hast du uns den Kampf mit der Waffe vorgeschrieben"?"

Über 200mal verurteilt der Koran die Ungläubigen (kafir), die sich Allah nicht unterwerfen wollen, als "Feinde Allahs": "Die Ungläubigen sind eure eindeutigen Feinde" (4,101). "Kämpft mit der Waffe gegen sie, bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt und die Religion Allahs allein überall herrscht" (2,193).

Vers 51 der Sure 5 „Nehmt euch nicht die Christen und Juden zu Freunden ...“ Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Sure 4, Vers 104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!" (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus "Morden für Allah" von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)

Soll ich noch ein paar hundert Zitate raussuchen ?


Es gibt zurzeit keinen echten islamischen Staat!!!!!

Welche Länder meinst Du?.

Was ist ein echter islamischer Staat und was ist ein unechter ? Für mich ist ein islamischer Staat jener, in welchem die Schari'a Gültigkeit hat. Zur Zeit ist die Schari'a Rechtsgrundlage in Teilen von Nigeria, den Malediven, im Iran, in Saudi-Arabien, Bangladesch, Mauretanien, Afghanistan, Sudan (ohne Süden), in Gambia, Senegal, Katar, Kuwait, Bahrain, der indonesischen autonomen Provinz Aceh, Jemen, in Teilgebieten Pakistans und in Libyen (mit Einschränkungen). In Somalia übernahm im Juni 2006 nach jahrelangem Bürgerkrieg die Miliz Union islamischer Gerichte die Macht.
Es gibt starke Bestrebungen in zahlreichen anderen Ländern mit vielen Moslems ebenfalls die Scharia' a einzuführen. Sogar in Holland gibt es eine Diskussion, die Schari'a sozusagen als zweite Gesetzgebung zu erlauben. (Ähnliches gibt es in Griechenland und anderen Ländern im Zivilbereich - sozusagen auf Schiedsgerichtsbasis!)

In mir weckt das alles noch reichlich mehr Befürchtungen als die exorzismusbetreibende katholische Kirche. Und hinsichtlich Verboten oder Anzeigen - der Koran hetzt zu töten, lügen, stehlen, betrügen.... usw. und erfüllt eigentlich zahlreiche strafrechtliche Tatbestände - im Rahmen der Religion geht aber offenbar alles.

L.G.

Ramar
 
im Rahmen der Religion geht aber offenbar alles
Darüber zerbreche ich mir schon länger den Kopf.
Man will es nicht wahrhaben, aber es hilft nur eines:

sich organisieren. Im Namen der Aufklärung.
(wie die etwas extremistischen Brights)

Das Problem bei Freidenkern, Agnostikern und Atheisten ist - wen wundert's - ihr Individualismus und ihr Hang zu (echter) An-archie.

Kommt hinzu, dass kulturelle Errungenschaften von vielen für selbstverständlich gehalten werden, während man in Wirklichkeit mit Argusaugen über deren Erhalt wachen muss.

Die Bemerkungen zur Schari'a in europäischen Staaten finde ich beunruhigend.
Ramar, hast du dazu nähere Infos?
 
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sich organisieren. Im Namen der Aufklärung.
(wie die etwas extremistischen Brights)

Das Problem bei Freidenkern, Agnostikern und Atheisten ist - wen wundert's - ihr Individualismus und ihr Hang zu (echter) An-archie.
Es gibt freireligiöse Gruppen - meistens sind es Humanisten, die ihre Gemeinschaft allerdings religiös nennen, ohne unbedingt gläubig zu sein, sie versuchen ohne Dogma zu leben - und jeder darf dort glauben, was er/sie will - die Gemeinsamkeit ist das Ziel der echten Religionsfreiheit.

Schau mal hier:

http://www.dfw-dachverband.de/DFW/

und gehe auf "Mitglieder", da findest Du verschiedene Gruppen, wo sich Freidenker, Agnostiker und Atheisten wohl fühlen könnten.

LG
Ahorn
 
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