Luquonda
Aktives Mitglied
Hallo Zauberin
Das zitat von Christoph erinnert mich mehr an Krieg als daran, liebevolle Dankbarkeit nahebringen zu wollen....
Ich ging in diesem Beitrag alleine nach meinem Gefühl..wie fühlen sich die Antworten und Ratschläge an...wie mag sich Lexi in der Aufstellung und danach gefühlt haben.......und dieses war ..schon wieder dieses Wort...für mcih wie Seelenvergewaltigung.
@ all
Natürlich hat man die Wahl zu tun oder nichts zu tun....wobei das Nichttun genauso Auswirkungen hat, wie das Tun.
Mir geht es darum...darf und sollte man jemanden, der in dem Moment aus eigenem Fühlen nicht in der Lage ist, seine Problematik zu lösen,so zu hzandeln wie er "sollte und müsste" nach logischer Anschauung, durch Anleitung "du musst aber".und Worten wie "sonst hat man eben den Tod gewählt" und ähnliches dazu drängen, zu handeln, auch mitunter deshalb, damit die Aufstellung nach System funktioniert?
Menschen haben immer wieder Chancen etwas zu tun oder zu unterlassen..und ich würde nicht so weit gehen zu sagen..entweder du tust dies jetzt und siehst dies ein..oder du, mitsamt deinen nahestehenden Familienmitgliedern , bist/seid verloren...
das klingt mir sehr danach, sich selbst als Therapeut ein wenig zu mächtig und allwissend zu fühlen...
Lieben Gruss
Luquonda
Das zitat von Christoph erinnert mich mehr an Krieg als daran, liebevolle Dankbarkeit nahebringen zu wollen....
Ich ging in diesem Beitrag alleine nach meinem Gefühl..wie fühlen sich die Antworten und Ratschläge an...wie mag sich Lexi in der Aufstellung und danach gefühlt haben.......und dieses war ..schon wieder dieses Wort...für mcih wie Seelenvergewaltigung.
@ all
Natürlich hat man die Wahl zu tun oder nichts zu tun....wobei das Nichttun genauso Auswirkungen hat, wie das Tun.
Mir geht es darum...darf und sollte man jemanden, der in dem Moment aus eigenem Fühlen nicht in der Lage ist, seine Problematik zu lösen,so zu hzandeln wie er "sollte und müsste" nach logischer Anschauung, durch Anleitung "du musst aber".und Worten wie "sonst hat man eben den Tod gewählt" und ähnliches dazu drängen, zu handeln, auch mitunter deshalb, damit die Aufstellung nach System funktioniert?
Menschen haben immer wieder Chancen etwas zu tun oder zu unterlassen..und ich würde nicht so weit gehen zu sagen..entweder du tust dies jetzt und siehst dies ein..oder du, mitsamt deinen nahestehenden Familienmitgliedern , bist/seid verloren...
das klingt mir sehr danach, sich selbst als Therapeut ein wenig zu mächtig und allwissend zu fühlen...
Lieben Gruss
Luquonda