Es ist sicherlich keine Einbildung. Nur hat das was Du beschreibst nichts mit Channeling zu tun, sondern gleicht eher einer schamanischen (Heil)Reise bzw. einer Phantasiereise im psychologischen Sinn. Beides einfacher zu erlernen als echtes Channeling. Aber es ermöglicht genauso die Kommunikation, sowohl mit inneren (Seelen)Anteilen als auch mit Wesenheiten. Auf welcher Ebene und in welcher Art man kommunizieren kann hängt primär von der Höhe der Eigenschwingung ab.
Es kann auch passieren, dass sich in solchen Unterhaltungen auch Verstorbene einmischen. Das kann besonders dann passieren, wenn Du eben einen Weg gehst, direkt eine Kommunikation mit jemandem einzugehen, ohne dessen Schwingung zu kennen.
Ähnlich wie wenn Du Fragen in den Wald schreist, dann weisst Du auch nicht, wer antwortet. D.h. um wirklich channeln zu können ist es unbedingt notwendig, den Gesprächspartner zuerst einmal zu identifizieren bzw. sich entsprechend von einer vertrauenswürdigen "Person" vermitteln zu lassen, und so einmal die Schwingung = Gesicht des Gegenüber kennenzulernen und ihn eindeutig wieder identifizieren zu können.
Das ist einfach ein längerer Prozess und viel Übung, vor allem auch energetische Entwicklung um die Eigenschwingung zu erhöhen.
Das LSD würde ich aber weglassen. Es erhöht deine Eigenschwingung nur marginal bis gar nicht, bei zu viel Konsum senkt es die Eigenschwingung. Vor allem hast Du dann Bilder, bei denen Du nicht mehr unterscheiden kannst, ob sie "echt" (im energetischen Sinne) sind, oder einfach eine Phantasie.
Auch wenn Rauschzustände bei manchen Völkern beliebt sind ... die Ergebnisse dieser Räusche sind meistens mehr als fraglich.
Vielen Dank für deine Antwort! Die Einordnung als (Heil)Reise hilft mir schon weiter. So weiß ich, in welche Richtung ich weiter recherchieren kann.
Es ist nicht so, dass ich diese Erfahrungen mit LSD gemacht habe. Ich habe nur einmal LSD genommen, davon keine optischen Halluzinationen oder Missempfinden - gar nichts - gehabt, lediglich einen Lachflash und gute Stimmung. Ich habe erst in den folgenden Wochen gemerkt, dass das etwas an mir nachhaltig verändert hat.