Ist Angst eigentlich zu respektieren?

Nun, dass wenn einer grad wieder sein Drama aus Angst aufführt, dass ich dieses Verhalten desjenigen dann respektiere.

Ach du meintest die Angst bei anderen.

Respektieren? Das Drama?

Denke ja. Annehmen, erkennen... usw

Wenn du dies kannst, bleibt es sein Drama. Sonst wird es auch zu deinem..

Und so ist es ja auch in dir... Also auch aus dir.

Wenn du es verurteilst, verurteilst du dich selbst....
 
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Was soll daran so schwer zu verstehen sein? Nimm dir doch einfach eines deiner Drama Verhaltensweisen aus Angst als Beispiel. :rolleyes:

Schau mal, je klarer die Frage definiert ist, desto klarer wird auch die Antwort. So wie sie jetzt in den Raum gestellt wurde bietet sie enormen Raum für Interpretation.

Es geht nicht darum, dass ich die Frage nicht verstehe sondern ich will einfach wissen worum es wirklich geht.

So wie du die Frage verstehst wird es wohl kein anderer. Eben genau deswegen weil sie nicht klar definiert wurde.
 
regenschirm, pflasterstein, brille, gartenzaun.
wenn du angst mit dem gleichen gefühl wie regenschirm, pflasterstein, brille und gartenzaun u.v.m. benennen kanst, dann bist du im neutralem "ich selbst". leider scheind dies nach ausen meistens gefühlskalt oder ignorant oder oberflächlich, ein wahrer meister aber hat trotz dass er alles im neutralen sehen kann nicht verlert liebe und harmonie zu sein.

bsp.:
ein mensch ersticht einen anderen und läuft weg. du bist siest es.
es gibt drei möglichkeiten
1,du gehst hin und weinst und bist draurig weil ja das so schrecklich ist.
2,du gehst hin und bist verärgert und schimpft dem flüchteten hinterher.
3,du gehst hin überprüfst was du vor ort machen kannst, veranlasst das andere die rettung rufen oder machst es selber bewahrst den überblick und rettest ihm dadurch das leben.

in allen drei möglichkeiten haste das anttendat respektiert, aber im ersten zu viel liebe und trauer gehebt im zweiten zu viel hass und im dritten bist du "in deiner ruhenden mitte" geblieben und hast ihm dadurch das leben gerrettet.

so geht es mit allen dingen im leben.
 
Schau mal, je klarer die Frage definiert ist, desto klarer wird auch die Antwort. So wie sie jetzt in den Raum gestellt wurde bietet sie enormen Raum für Interpretation.

Es geht nicht darum, dass ich die Frage nicht verstehe sondern ich will einfach wissen worum es wirklich geht.

So wie du die Frage verstehst wird es wohl kein anderer. Eben genau deswegen weil sie nicht klar definiert wurde.

Stimmt, wenn man die Frage so in den Raum wirft ist das Drama ja praktisch schon vorprogrammiert...:D

Aber nun ist ja gut. Es geht wie fast immer um die Angst der anderen...:D
 
Allen Dingen sollte man respektvoll begegnen, natürlich auch oder vielleicht sogar ganz besonders den Ängsten von anderen.
Wir können nicht beurteilen, welche Tragweite die jeweilige Angst hat und sollten, wenn es möglich ist, demjenigen die helfende Hand reichen.
Natürlich entschuldigt Angst nicht jegliches Benehmen und solange es Angst und nicht Panik ist, sollte auch der Ängstliche dem anderen Respekt zollen und sein Verhalten im Vorfeld überdenken.
 
also ängste beim anderen respektieren ?
ja klar ist ja sein leben
seine entscheidung- sein verhalten...trägt er ja selbst auch die verantwortung für
das hab ich nicht zu beurteilen kann ich natürlich
nur
der kann doch nicht anders- wie gesagt- da ist die sache für mich eindeutig #und was hilft es da rumzumoralisieren?- ist nicht jeder zum held geboren
 
Ich glaube auch, dass wir der Angst, nach dem Schmerz am meisten Respekt zollen sollten. Ist doch in ihnen so viel zu erkennen und entsteht aus ihnen.
 
also ängste beim anderen respektieren ?
ja klar ist ja sein leben
seine entscheidung- sein verhalten...trägt er ja selbst auch die verantwortung für
das hab ich nicht zu beurteilen kann ich natürlich
nur
der kann doch nicht anders- wie gesagt- da ist die sache für mich eindeutig #und was hilft es da rumzumoralisieren?- ist nicht jeder zum held geboren

Natürlich kann jeder für sich selbst entscheiden , wie er Leben will .

Ich denke , niemand kann von sich sagen , er hätte noch niemals Angst gehabt .

Wer ist denn schon ganz ohne Angst ?
 
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