Letztendlich führt die Abschottung und das Halten der Juden durch den Glauben in der Opferrolle dazu, dass einfach der Zusammenhalt gross, die Wertschätzung für die Beherberger und die soziale Verantwortung (keine Integration in die Gesellschaft!) halt sehr gering ist (siehe Jesu Kritik an den Geldwechslern im Tempel). Und dass das der Grund sein dürfte, der immer wieder zur Verteibung führt. Weil sie immer als Ausbeuter, als Beutelschneider gesehen wurden (Händler und Banker = arbeitsscheue Gewinnler) ... und irgendwann, wenn es nicht mehr tolerierbar ist, halt zum Eklat kommt. Unser heutiges Bank- und Handelssystem hat sehr starke jüdische Wurzeln.
@KingOfLions
inwiefern hat das was du hier schreibst mit Israelkritik zu tun? Nicht, dass du das explizit geschrieben hättest, aber vielleicht fällt dir ja mal was auf:
Sprich ""die" "Juden" schotten sich ab, verhalten sich elitär, abgrenzend und geringschätzend gegenüber Andersgläubigen... ach nein, nicht nur gegenüber andersgläubigen sondern gegen ihre "Retter und Helfer", ihre "Beherberger"... statt sich voller Dankbarkeit zu integrieren. Als arbeitsscheue Gewinnler, Ausbeuter und Beutelschneider mussten sie schliesslich verfolgt und vertrieben werden, sofern die Toleranzgrenze überschritten war und dieses "jüdische Treiben" unerträglich für die Opfer dessen wurde. Und der heutig weltweitetablierte Raubkapitalismus ist natürlich jüdischen Ursprungs. Aber *soifz... Israelkritik darf man ja nicht üben, dann suhlen sich die Juden wieder wie immer in ihrer Opferrolle und der Kritiker steht als blöder Antisemit da.
Erstmal eine Frage KoL, wer sind/waren"die Juden", die "beherbergt" werden/wurden, sich aber nicht integrieren woll(t)en?