Israel/hisbollah

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Was hatte denn Israel jenseits der Golanhöhen zu suchen gehabt?
Warum sind sie überhaupt in fremdes Territorium einmaschiert?
Das ist doch schon ein kriegerischer Akt, weswegen ich wiederum die Bewohner der besetzten Gebiete verstehen kann. :dontknow:

Wenn wir von hier aus in unsere Nachbarländer einmaschieren würden und ganze Landstriche besetzen würden, dann würden sie sich auch wehren und das mit Recht.

Es hätte niemals soweit kommen müssen, dass auf beiden Seiten so viele Menschen für reinste Dummheit und Gier sterben mußten. Niemals, wenn jeder sich von Anfang an an Recht und Ordnung gehalten hätte.

Heute schießen sie sich gegenseitig weg und sterben und leiden müssen die Ärmsten und Unschuldigen. Das ist eine Schweinerei!
 
sage schrieb:
Eine Heimat für die Menschen jüdischen Glaubens, die den Holocaust überlebt haben und die Angehörigen derer, die in den KZs der Nazis umgekommen sind.
Noch in der Nacht, als Israel mit 2Drittelmehrheit der UN-Vollversammlung zum rechtmäßigen Staat ausgerufen wurde, haben die Fanatiker unter den Muslimen im Nahen Osten dem neugegründeten Staat den Krieg erklärt. Muslime, die sich weigerten, diesem Aufruf zum Kampf nachzukommen, wurden von den eigenen Glaubensbrüdern brutal niedergemetzelt.

Es wird Zeit das Trauma "3.Reich" zu überwinden.
Solange die Ängste der Vergangenheit herumspuken, solange werden sie immer wieder in die Richtung der Angst führen und nicht davon weg.
Eine friedliche Welt ist dann möglich, wenn die Ängste der Vergangenheit überwunden werden, so ziehen sie auch nicht mehr ihresgleichen in die Region, egal ob nun über die Palästinenser oder Israelis.
Es ist schade um so viel Leben. Es ist dumm wegen Unterschieden zu sterben, die illusionär sind. Diese Menschen im Kriegsgebiet verrennen sich im Augenblick im Hass, provoziert von den Geistern der Vergangenheit, die endlichen ruhen sollten.
Möge die Liebe im Menschen stärker zur Geltung kommen.
 
Die Israelis hatten sich aus dem Libanon zurückgezogen, haben den Gazzastreifen geräumt und doch wurden sie weiter bekämpft. Klar hat Israel früher Fehler gemacht, aber sie waren dann auch an Frieden interessiert, auch durch Druck von aussen, aber es gab dann immer wieder Selbstmord-Attentate.
 
hi Ihr,

bevor Ihr Euch hier anfangt gegenseitig aufzufressen, möchte ich Euch eine sehr informative und seriöse internetseite empfehlen. hier kann sich jeder seine eigene meinung bilden und eigentlich werden dann jegliche diskussionen überflüssig. hier sind alle fakten und spekulationen von den jeweilig verschiedenen "ansichtsparteien" erläutert. ob israel, afghanistan oder kongo, alles wird dort analysiert, hintergründe und fakten dargestellt. liest man die beiträge, so wird man an seiner derzeitigen einstellung zweifeln, aber auch nicht 100%ig der gegenpartei beipflichten wollen.
bevor hier mit "gefährlichem halbwissen" argumentiert wird, möchte ich Euch diese seite ans herz legen!!! es ist wirklich sehr interessant!

Friedensratschlag

hier noch ein kleiner auszug als kostprobe von dort:

Angesichts der eskalierenden Situation im Nahen Osten weist der Zentralrat der Juden in Deutschland eine einseitige Verurteilung Israels scharf zurück. „Die Verantwortung für die aktuelle Situation trägt nicht Israel, sondern die libanesische Regierung, die seit Jahren nicht ihrer Verpflichtung nachkommt, die terroristische Hisbollah aufzulösen", so die Präsidentin des Zentralrats, Charlotte Knobloch.

„Mit der Resolution 1559 aus dem Jahr 2004 wurde die libanesische Regierung aufgefordert, die Milizen aufzulösen und die terroristische Hisbollah-Organisation, die tausende von Raketen an der Grenze zu Israel aufgestellt hat, zu entwaffnen. Es liegt in der Verantwortung der Weltgemeinschaft, die Umsetzung dieser Resolution endlich zu erzwingen", fordert Vizepräsident Dr. Dieter Graumann.

„Diejenigen, die heute so vollmundig und vorschnell Israel ein unangemessenes Vorgehen unterstellen, müssen sich fragen lassen, wie sie reagieren würden, wenn sie selbst unter ständiger Bedrohung durch Raketenangriffe leben müssten. Kein Staat der Welt – auch Israel nicht - kann Raketenterror und Entführung seiner Soldaten vom eigenen Territorium als legitime Mittel zur Durchsetzung politischer Forderungen akzeptieren. Der Staat Israel hat wie jeder Staat der Welt das Recht, sich zu verteidigen", betont der Vizepräsident des Zentralrats, Prof. Dr. Salomon Korn.

„Wir bedauern, dass auch Außenminister Steinmeier in dieser Angelegenheit offenbar mit zweierlei Maß misst. Seine öffentliche Verurteilung der Raketenangriffe auf israelische Zivilisten haben wir bis jetzt vermisst", kritisiert Dr. Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats. „Zu Recht hat Bundeskanzlerin Merkel angemahnt, bei dem Konflikt nicht Ursache und Wirkung zu verwechseln und das Ende der Bedrohung Israels durch die Hisbollah-Milizen gefordert", so Vizepräsident Dr. Graumann.

„Wo war die Verurteilung der libanesischen Regierung, die entgegen der Verpflichtung des Weltsicherheitsrats nach dem Rückzug der Israelis nichts gegen die Anschläge der Hisbollah unternommen hat?" fragt Dr. Graumann und betont: „Wer selbst nicht vom Raketenterror betroffen ist, sollte vorsichtig und zurückhaltend mit guten Ratschlägen oder Verurteilungen, wegen angeblich mangelnder Verhältnismäßigkeit sein." „Manchem Politiker täte es gut, sich vorzustellen, was wäre, wenn G'tt bewahre, in Deutschland täglich Raketen einschlügen", so die Präsidentin des Zentralrats, Charlotte Knobloch.

Berlin, den 14.07.2006


Presseerklärungen
16.07.2006
Zentralrat kritisiert Entwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul (SPD)
„Unsere Trauer und Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Familien der Opfer nach den hinterhältigen Raketenangriffen der Hisbollah und der Hamas in den letzten Wochen, Tagen und Stunden", so die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch.

„Besonders hinterhältig, ja fast schon antisemitisch ist ein Kommentar im WDR von Jürgen Hanefeld, wo die legitime israelische Verteidigung nun zum angeblichen „Überfall auf den friedfertigen Staat Libanon" umgeschrieben wird, meint Knobloch. „Völlig unerwähnt bleibt oftmals, dass die israelische Bevölkerung schon seit Monaten, vom Libanon aus, unter ständigem Raketenbeschuss existieren muss. Bleibt zu wünschen, dass die unermüdlichen Bemühungen der Bundesregierung zum Erfolg führen werden", so Knobloch zuversichtlich.

„Antiisraelische Propaganda in deutschen Medien ist leider keine Seltenheit und verwundert angesichts der Vorlagen aus der Politik nicht", so Vizepräsident Dr. Dieter Graumann kritisch. „Die Äußerungen von Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) im heutigen Tagesspiegel und anderer SPD-Volksvertreter, wonach die Handlungen Israels schlicht „völkerrechtswidrig" seien, entspringen den üblichen antiisraelischen Reflexen gerade dieser Politikerin. Wieczoreks Äußerungen entbehren zudem auch jeder moralischen und inhaltlichen Grundlage", so Graumann.

„Völkerrechtlich war es die Verpflichtung der Weltgemeinschaft – dazu gehört auch Deutschland - und der libanesischen Regierung, mit der UNO Resolution 1559 aus dem Jahr 2004, die Milizen im Libanon aufzulösen und die terroristische Hisbollah zu entwaffnen. Nicht nur hat Israel seinen Teil der Resolutionsverpflichtung erfüllt, sondern auch seit dem fast tatenlos, im Vertrauen auf die Garantien der Weltgemeinschaft, zugesehen, wie hunderte Raketen aus dem Südlibanon israelische Bürger in Angst und Schrecken versetzt und Schäden angerichtet haben", meint Graumann. „Das einzige was hier völkerrechtswidrig war, ist die Tatenlosigkeit der Weltgemeinschaft - auch Deutschlands, die eigenen UNO-Resolutionen nicht umzusetzen und das weiß Frau Wieczorek-Zeul sehr genau", so Graumann.

„Angesichts der erfreulichen Solidarität in der Bundesregierung für die Verteidigungshaltung der Israelischen Regierung, sollte der Parteivorsitzende der SPD, Ministerpräsident Kurt Beck sich überlegen, ob eine solche Entwicklungshilfeministerin im Namen der Sozialdemokraten noch tragbar ist", meint Dieter Graumann.

Vizepräsident Professor Dr. Salomon Korn, bekräftigt unterdessen die Forderung der Israelischen Regierung, nach Einbeziehung des aktuellen Konfliktes im Nahen Osten in die laufenden Verhandlungen der westlichen Staatengemeinschaft mit dem Mullah-Regime in Teheran. „Die scharfen Drohungen aus Damaskus und Teheran gegen Israel zeigen einmal mehr, was schon bekannt war, Syrien und Iran sind aktiv in den Terror der Hamas und Hisbollah verstrickt", meint Korn.

Berlin, den 16. Juli 2006



EJJP: Zentralrat der Juden in Deutschland verantwortungslos
Wider die Kriegshandlungen Israels im Gazastreifen und in Libanon
Stellungnahme zur Presseerklärung des Zentralrats der Juden in Deutschland

Ungeachtet der Frage, ob die Entführung israelischer Soldaten oder das Abfeuern von Quassamraketen auf israelische Ortschaften angesichts der Absperrung und Besatzung des Gazastreifens durch Israel legitim sind oder nicht und jenseits einer Klärung der Schuld an der gegenwärtigen Situation, nimmt die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost zu den gegenwärtigen Vorgängen im Gazastreifen und in Libanon wie folgt Stellung: Die Angriffe der israelischen Armee gegen die Zivilbevölkerung, die Zerstörung von Elektrizitätswerken, Flughäfen, Brücken, Straßen und anderen Einrichtungen der lebensnotwendigen Infrastruktur sind unverhältnismäßig und inakzeptabel. Ohne die Intervention der Regierungen der internationalen Völkergemeinschaft drohen die gegenwärtigen Kriegshandlungen Israels zu einem Flächenbrand zu eskalieren, der die gesamte Region erfassen könnte. Noch ist es möglich, umzukehren. Noch kann ein Weg zu einem dauerhaften Frieden eröffnet werden.

Die Geschichte Israels und Palästinas belegt seit 1948 unmissverständlich: Ein dauerhafter Frieden kann durch Krieg und Zerstörung nicht erzielt werden. Jeder Waffengang brachte bisher nur Blutvergießen sowie den Verlust bitter benötigter Ressourcen. Das Ergebnis: Leid und Hass auf beiden Seiten.

* Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft, allen voran die EU-Regierungen und die USA, sich besinnen und, ehe es zu spät ist, die israelische Regierung zwingen, von einem Kriegspfad abzukehren, der schon jetzt außer Kontrolle geraten ist.
* Es ist an der Zeit, dass die Vereinten Nationen - anstelle bloßer Lippenbekenntnisse - endlich Schritte einleiten, die geeignet sind, das Leben und Überleben von Millionen Menschen in der Region wirksam zu schützen.
* Es ist an der Zeit, dass die Regierungen Europas alle politischen und wirtschaftlichen Mittel, einschließlich Sanktionen einleiten, um die israelische Regierung zu Verhandlungen mit der gewählten Regierung der Palästinenser zu bewegen.
* Es ist an der Zeit, dass die Regierung der Bundesrepublik Deutschland, die vorgibt, aus historischen Gründen eine besondere Verantwortung für die sechs Millionen in Israel lebenden Juden wahrnehmen zu wollen, konstruktive Beiträge zum jeweiligen Schutz sowohl der israelischen als auch der palästinensischen Bevölkerung einleitet. Die stattdessen praktizierte Waffenbruderschaft mit der israelischen Armee, die Lieferung von Waffen zu Test- und Einsatzzwecken schürt das Feuer. Sie verstößt zudem gegen die Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland, die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete aus eben diesem Grund strikt untersagt.

Wir kritisieren den Zentralrat der Juden in Deutschland, der in einer am 14. Juli verbreiteten und vor allem an den Außenminister gerichteten Erklärung, die "einseitige Kritik an Israel scharf zurückweist". In dieser Erklärung wird die Politik der israelischen Regierung blind unterstützt. Das halten wir für verantwortungslos. Der Zentralrat kann in dieser Frage nicht im Namen aller in Deutschland lebenden Juden sprechen.

Wir kritisieren den stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, der der Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul(SPD) angesichts ihrer Einlassung im Berliner Tagesspiegel vom 16. Juli "antiisraelische Reflexe" vorgeworfen hat. Wer wie Herr Graumann indirekt sogar den Rücktritt einer Politikern fordert, hätte die Pflicht, die Bevölkerung darüber aufzuklären, dass die von ihr geäußerte Kritik und Besorgnis ausdrücklich beide Seiten in den Blick nimmt, die israelische und die palästinensische. Anderenfalls macht er sich schuldig, bloße Propaganda zu betreiben.

Eine Beilegung der Feindseligkeiten, die zur aktuellen Eskalation geführt haben sowie eine vertragliche Übereinkunft zu eine dauerhaft tragfähige Lösung hängen maßgeblich davon ab, dass die Regierung Israels ihre Weigerung aufgibt, mit der gewählten Regierung Palästinas zu verhandeln. Der Hauptdruck der internationalen Gemeinschaft muss daher gegen Israels Politik gerichtet sein, die unter Missachtung einschlägiger Bestimmungen des internationalen Rechts allein auf militärische Gewalt setzt.

Der Aufbau der Vereinten Nationen nach der Niederschlagung der Naziherrschaft im Jahre 1945, die Verkündung der UN-Charta und das Regelwerk des Internationalen Rechts hatten von Anbeginn einen einzigen Zweck: Zu verhindern, dass ein Volk sich über ein anderes erhebt, es geringschätzig behandelt, unterdrückt oder terrorisiert und sicher zu stellen, dass ein einzelner Staat die Territorialgrenzen des ihm zugeschriebenen Geltungsbereichs nicht eigenmächtig überschreiten oder gar einen Krieg gegen einen anderen Staat entfachen darf. Diese wichtigsten Errungenschaften der Menschheit werden nicht nur gefährdet, sondern regelrecht preisgegeben, wenn die internationale Gemeinschaft nicht umgehend einen Weg findet, Israel dazu zu bringen, alle bereits verabschiedeten UN-Resolutionen anzuerkennen, sich auf Verhandlungen mit der gewählten Regierung Palästinas einzulassen und auf einen Vertrag hinzuwirken, der die friedliche Koexistenz mit einem künftig an der Grenze Israels von 1967 zu errichtenden Staat Palästina sowie mit allen anderen Anrainerstaaten garantiert.

Die Jüdische Stimme, ist die deutsche Sektion der in zehn Nationen wirkenden European Jews for a Just Peace und versteht sich als Teil der internationalen Solidaritätsbewegung, die Palästina in seinem Kampf für Selbstbestimmung und die Widerstands- und Friedensbewegung in Israel unterstützt.


PS.: es ist nicht richtig nur die aktuellen vorkommnisse in seine meinungsbildung einzubeziehen, sondern man muss auch die gründe warum etwas passiert und wer alles "dreck am stecken" hat berücksichtigen!!

viele grüße -fingal-
 
Allegrah schrieb:
Was hatte denn Israel jenseits der Golanhöhen zu suchen gehabt?
Warum sind sie überhaupt in fremdes Territorium einmaschiert?
Das ist doch schon ein kriegerischer Akt, weswegen ich wiederum die Bewohner der besetzten Gebiete verstehen kann. :dontknow:
DSie Golanhöhlen garantieren die Trinkwasserversorgung Israels - wer die GH kontrolliert, hat praktisch das Überleben der Leute in der Hand, und wenn ich ehrlich sein soll; ich traue religiösen Fanatikern durchaus zu das sie nicht davor zurückschrecken würden diese Quellen zu vergiften.
Fingal schrieb:
Angesichts der eskalierenden Situation im Nahen Osten weist der Zentralrat der Juden in Deutschland eine einseitige Verurteilung Israels scharf zurück. „Die Verantwortung für die aktuelle Situation trägt nicht Israel, sondern die libanesische Regierung, die seit Jahren nicht ihrer Verpflichtung nachkommt, die terroristische Hisbollah aufzulösen", so die Präsidentin des Zentralrats, Charlotte Knobloch.
Es hat sich hochgeschaukelt - jeder der Beteiligten Parteien trägt Schuld daran das der Hass der jetzt solange dort schwellt, eskaliert. Es herrscht Krieg, und da sind immer zwei dran beteiligt - auch wenn moslemische Fanatiker mittlerweile lange genug gereizt haben...
 
Ironwhistle schrieb:
DSie Golanhöhlen garantieren die Trinkwasserversorgung Israels - wer die GH kontrolliert, hat praktisch das Überleben der Leute in der Hand, und wenn ich ehrlich sein soll; ich traue religiösen Fanatikern durchaus zu das sie nicht davor zurückschrecken würden diese Quellen zu vergiften.

Ist das ein Witz? :clown:
Wenn also Bayern entdeckt, dass ein Teil vom angrenzenden Österreich eine Machtpositition bedeutet, kann sie hingehen Österreich diskreditiieren und sich das fremde Stück Land unter die eigene Flagge stellen?????

Verstehe ich das Richtig?

Das ist ein kriegerischer Akt! Weil es Besetzung fremden Territoriums ist.

Die USA hätte den Juden nach dem 2. Weltkrieg übrigens genauso gut vom eigenen Land ein Stück abgeben können. Was sprach denn dagegen?
In Israel haben schon immer gemischte Völker und Religionen gelebt. Warum hat man Israel verändert? Durch die Fremdeinteilung von Land, das schon immer von vielen Völkern und Religionen ihr eigen genannt wurde, waren die heutigen Umstände bereits einkalkuliert.
Ausserdem finde ich es eine Schande, dass auf dieser Welt Nationen mit Religionen identifiziert werden. Dadurch entstehen wiederum neue Keime des Hasses und Unterschiede, die Mutter-Natur so nie vorgesehen hat.

Wenn Religionen von Menschen so geschändet werden, dass sie sie als Erklärung für ihre kriminellen Handlungen missbrauchen, dann kann man sie getrost als unreligiöse Kriminelle bezeichnen, jedoch niemals mit der Religion in Zusammenhang bringen. Das ist eine Schande!

P.S.: Wenn man Trinkwasser möchte, dann kauft man sich Welches. Ich besetze auch kein Brunnen.
 
Israel hat sich aus dem Süd-Libanon und der "Westbank" zurückgezogen!
Libanon hatte sich scheinbar stabilisiert,und in der "Westbank" gab es eine Autonomiebehörde.
Damit unterstelle ich Israel ernsthafte und friedliche Absichten.

Die musl. Fundis allerdings unterstellten Israel Schwäche!!!

Denn in der Gedankenwelt eines isl. Fundis gibt es keinen Rückzug!
Somit konnte es nur Schwäche für die isl. Fundis sein.(von Seiten Israels)

Was folgte aus dem kranken Hirn der isl. Fundis war eine Provokation Israels,die mit der Entführung israelischer Soldaten endete,um tausende isl. Gefangener herraus zu pressen.

Wenn ein Mensch aber ein bissel Verstand hätte,dann wüsste er das Israel um keinen Preis der Welt sich erpressen lässt!
Seid Bestand des Staates Israel kämpft dieser Staat um seine Existenz!
Man mache sich das mal bewusst was dies bedeutet für einen Staat der nach dem Holocaust gegründet wurde!

Hallo?

Israel wird die Hisbollah vernichten!
Dazu gehört,dass nicht nur die Logistik der Hiosbollah die sich in der Zivilbevölkerung Libanons befindet vernichtet wird,sondern auch die Nachschubwege,uns somit der direkte Kontakt zu Syrien und somit zum Iran unterbrochen wird,um die Hisbollah die den Staat Israel vernichten will, zu besiegen und auszulöschen.

Die Golanhöhen sind ein Hochplateu die für Israel von existenzieller Bedeutung sind.
Hätte Israel sich von den Golanhöhen so zurück gezogen wie aus Süd-Libanon,würden die Rakten heute von der Hisbollah tief ins Landesinnere von Israel einschlagen,und nur ziviele Opfer finden!
Die Raketen der Hisbollah treffen nur ziviele Opfer!
Warum eigentlich?
Weil die Hisbollah alle Juden hasst!

Wurde Israel nicht einst von den Golanhöhen angegriffen?

Grüsse vom Narren
 
Wie soll man sonst den Diebstahl von Wasser und Land erklären, die einem nicht gehörten? *witz*
 
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