Islamkritik

diese Bemühung, insofern sie Gesetz ist, ist längst Vergangenheit, also an sich im oben gemeinten Sinne nicht mehr wirksam

der Einzelne, der dem Kinde einen inneren Freiraum für wirkliche Weiterentwicklung ermöglichen will, muss das durch aktuelle Arbeit an sich selbst tun

wo überall treten deutsche Mitbürger (in Politik, Wirtschaft, Kirche, Gesundheitswesen, Schulwesen u.a.) das Grundgesetz mehr oder weniger offen mit Füßen?

Na gut,dann ziehe ich das Pferd von hinten auf.

freelight,trittst DU das Grundgesetz mehr oder weniger offen mit den Füßen?

Sind die,die das Grundgesetz treten ein Maßstab?
Und hier zitiere ich dich:
der Einzelne, der dem Kinde einen inneren Freiraum für wirkliche Weiterentwicklung ermöglichen will, muss das durch aktuelle Arbeit an sich selbst tun

Also,nicht auf die schauen die uns dabei eh nicht helfen können dem Kind zu sagen was richtig und was falsch ist.

Das Grundgesetz was ich anführte,diente ja auch nur dazu aufzuzeigen,wo unsere gemeinsame "Sprache" sein könnte.

Sollen Brüder ihre Schwester weiter umbringen der Familienehre wegen,und WIR ihnen nicht mit dem Knüppel dazwischen hauen,nur weil einige von "UNS" (aber nicht Alle) das Grundgesetz selber mit den Füßen treten?
Das kann es ja nichts sein,oder?

Grüsse vom Narren
 
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Zumal es ja schon vorgekommen ist, daß ein Täter, wenn er sich in die Heimat absetzen konnte, dort schnell einem "bedauerlichen Unfall"erlag.
Die übergröße Toleranz, die gerade deutschland den Muslimen entgegenbringt ist nur eine andere Form des Rassismus.


Sage
 
Ich hatte heute ein nettes Erlebnis in einer Moschee. Es war Tag der offenen Tür und ich habe heute zum ersten Mal eine Moschee betreten. Was mich ein wenig erstaunt hat, es ging ganz locker zu. Ich brauchte nicht einmal meine Schuhe ausziehen und konnte mich frei in der Moschee bewegen.

Und dann fing ich am Büchertisch eine kleine Diskussion über den Islam an. Nach einer Zeit merkte ich, dass der Imam oder wer das war, offensichtlich einer der zur Moschee gehörte, unsere Diskussion beenden wollte.

Erst schwatzte er ziemlich lange auf mich ein, Typ Endlosredner, dann wollte er mich zu einem persönlichen Gespräch zu sich einladen. Es war ihm offensichtlich sehr unangenehm, dass ich mit eines seiner Schäfchen diskutierte. Soweit geht die Meinungsfreiheit dann doch wohl nicht. Kritische Diskussionen waren offensichtlich unerwünscht.
 
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Was hast du denn dem Schäfchen gesagt? Was war der Inhalt deiner Diskussion?

Gruss Ch'an

Es waren eigentlich die üblichen Diskussionen. Die junge Frau hatte recht kindliche Ansichten vom lieben Gott. Ich versuchte ihr verständlich zu machen, dass es doch keinerlei Beweise für die Existenz eines Gottes gäbe. Auch über die Reinkarnation haben wir uns unterhalten. Dann zweifelte sie die Evolutionstheorie an und wollte mich vom Kreationismus überzeugen. Und so ging es ein wenig hin und her. Und ich bin mir sicher, hätte ich mich mit der jungen Frau etwas länger unterhalten, dann hätte ich bei ihr vielleicht so manches in Bewegung setzen können, denn eigentlich war sie recht aufgeschlossen, aber scheinbar nicht besonders gebildet. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich bisher nur im islamischen Umfeld bewegt hat.

Außerdem äußerde ich, dass mir Mohammed nicht sonderlich sympatisch ist, da er Karawanen überfallen und ausgeplündert hat, dass er 6.000 Männer töten ließ und ihre Frauen und Kinder als Sklaven verkaufte. Leider vergaß ich, zu erwähnen, dass Mohammed nach seinen Tod neun Frauen und drei Konkubinen hinterließ und sich schon zu Lebzeiten dafür aussprach, den Islam mit dem Schwert zu verbreiten (Dschihad). - siehe: Lexikon Islam-Geschichte

Aber davon wußte die junge Dame gar nichts und das wollte sie auch gar nicht wahr haben. Für sie war Mohammed der liebe Prophet.
 
Muhammad wurde als Abul-Kasim ibn Abd-Allah mit dem Beinamen Muhammad am 20. April 570 bzw. 571 n.Chr. in Mekka geboren. Er war der Sohn des Kaufmanns Abd-Allah und der Amina. Beide stammen aus der Sippe Hashim. Diese Sippe war eine geachtete, aber verarmte Nebenlinie der herrschenden Kuraishiten.

Als Prophet in Mekka verkündigt Muhammad in den Jahren 612-622 die Endzeit. Er mahnt zur Buße und Wohltätigkeit angesichts des bevorstehenden Gerichts. Muhammad eifert für die Einzigkeit Allahs, dem die Gläubigen völlige Unterwerfung schulden. Täglich rezitiert er im Bereich der Ka’ba seine Offenbarungen mit dem Blick nach Jerusalem. Unter den Armen und Sklaven findet der Prophet seine ersten Anhänger.

Die Kuraishiten werden zu Gegnern Muhammads. Sie fürchten um ihre Macht und gehen gewalttätig gegen die Anhänger Muhammads vor. Durch die Verkündigung Muhammads sehen die Kuraishiten ihren Glauben an das einende Band ihres Stammes bedroht. Sie belegen Muhammad mit einem Bann. Niemand darf mehr mit den Mitgliedern des Hauses Hashim reden oder ihnen etwas verkaufen. Muhammad rät daraufhin seinen bedrängten Anhängern, nach Abessinien auszuwandern.

Am 27. Tag des Monats Radjab im Jahr 620 erlebt Muhammad eine mystische Entrückung. Vom Engel Gabriel wird er auf der weißen Stute Burak von Mekka nach Jerusalem entführt. Während der nächtlichen Reise (arab.: isra) des Aufstiegs (arab. mi’radj), steigt er auf einen heiligen Felsen. Dort ist der Ausgangspunkt zum Himmel. Muhammad steigt von diesem in die 7 Himmel auf. Er begegnet Adam (1. Himmel), Johannes und Jesus (2. Himmel), Joseph (3. Himmel), Idris (4. Himmel), Aaron (5. Himmel), Mose (6. Himmel) und Abraham (7. Himmel). Er wird von ihnen als rechtschaffender Bruder und Prophet willkommen geheißen. Im Himmel erreicht Muhammad, daß die ursprünglichen 50 salat (das vorgeschriebene Gebet im Islam) auf 5 pro Tag reduziert werden.

Im Jahr 620 heiratet er die Witwe Sauda und verlobt sich mit der 6 bis 7jährigen A’isha (613-678). A’isha wird seine spätere Lieblingsfrau. Sie die Tochter Abu Bakrs.

622 beschließt Muhammad nach Jathrib auszuwandern. Der Grund dafür sind der Besuch und die Bitte von 18 Anhängern und die Morddrohungen von den Kuraishiten. Die Stadt Jathrib wird später in Madina an-Nabi (Stadt des Propheten), kurz Madina (Medina) umbenannt.

In Medina angekommen, läßt Muhammad an dem Ort seiner Ankunft die erste Moschee des Islam errichten. Er erwirbt ein Stück Land, um sein Wohnhaus und die zweite Moschee zu errichten. Als erstes Amt nimmt er die Aufgabe eines Emirs an und wird damit politisches Oberhaupt der Stadt Medina. Außer dem Prophetenamt übernimmt er auch die Rolle des Staatsmannes, Gesetzgebers und Feldherrn.

Der Inhalt seiner Offenbarungen ändert sich vom Endzeitlichen (Weltenende, Paradiesesfreuden, Höllenstrafen) hin zu staatspolitischen, juristischen und sozialethischen THemen. Zu seinem Harem gehören inzwischen neun Frauen.

Muhammad bestraft die Mekkaner für ihr Unverständnis. Ab 623 überfällt er die mekkanischen Karawanen, die an Medina vorbeiziehen, und läßt sie ausgeplüdern. Die Juden weigern sich in Medina, die Lehre des Muhammad anzunehmen. Deshalb wird er zu einem erbitterten Feind der Juden. Muhammad sieht sich als Erneuerer der Religion Abrahams.

Allah ist es, der die Feinde erschlägt und den Sieg erringt (Sure 8,17). Mit der Zeit gerät dieser Gedanke zu der Vorstellung, daß Allah die Form der kriegerischen Ausbreitung der islamischen Herrschaft will. Die Idee des Heiligen Krieges (arab.: djihad) zwecks der Errichtung der islamischen Herrschaftsformen und der islamischen Staaten wird geboren.

625 wird Muhammad im Kampf mit den Kuraishiten verletzt. Ein erneuter Kampf findet 627 statt. Muhammad vertreibt die Kuraishiten zusammen mit den Juden. Er läßt 6.000 Männer töten und verkauft die Frauen und Kinder als Sklaven. Die Beduinen kann er als Bundesgenossen gegen Mekka gewinnen.

Muhammad hinterläßt einen Harem von neun Frauen und drei Konkubinen (Prostituierte).

Lexikon Islam Geschichte
 
Muhammad wurde als Abul-Kasim ibn Abd-Allah mit dem Beinamen Muhammad am 20. April 570 bzw. 571 n.Chr. in Mekka geboren. Er war der Sohn des Kaufmanns Abd-Allah und der Amina. Beide stammen aus der Sippe Hashim. Diese Sippe war eine geachtete, aber verarmte Nebenlinie der herrschenden Kuraishiten.

Als Prophet in Mekka verkündigt Muhammad in den Jahren 612-622 die Endzeit. Er mahnt zur Buße und Wohltätigkeit angesichts des bevorstehenden Gerichts. Muhammad eifert für die Einzigkeit Allahs, dem die Gläubigen völlige Unterwerfung schulden. Täglich rezitiert er im Bereich der Ka’ba seine Offenbarungen mit dem Blick nach Jerusalem. Unter den Armen und Sklaven findet der Prophet seine ersten Anhänger.

Die Kuraishiten werden zu Gegnern Muhammads. Sie fürchten um ihre Macht und gehen gewalttätig gegen die Anhänger Muhammads vor. Durch die Verkündigung Muhammads sehen die Kuraishiten ihren Glauben an das einende Band ihres Stammes bedroht. Sie belegen Muhammad mit einem Bann. Niemand darf mehr mit den Mitgliedern des Hauses Hashim reden oder ihnen etwas verkaufen. Muhammad rät daraufhin seinen bedrängten Anhängern, nach Abessinien auszuwandern.

Am 27. Tag des Monats Radjab im Jahr 620 erlebt Muhammad eine mystische Entrückung. Vom Engel Gabriel wird er auf der weißen Stute Burak von Mekka nach Jerusalem entführt. Während der nächtlichen Reise (arab.: isra) des Aufstiegs (arab. mi’radj), steigt er auf einen heiligen Felsen. Dort ist der Ausgangspunkt zum Himmel. Muhammad steigt von diesem in die 7 Himmel auf. Er begegnet Adam (1. Himmel), Johannes und Jesus (2. Himmel), Joseph (3. Himmel), Idris (4. Himmel), Aaron (5. Himmel), Mose (6. Himmel) und Abraham (7. Himmel). Er wird von ihnen als rechtschaffender Bruder und Prophet willkommen geheißen. Im Himmel erreicht Muhammad, daß die ursprünglichen 50 salat (das vorgeschriebene Gebet im Islam) auf 5 pro Tag reduziert werden.

Im Jahr 620 heiratet er die Witwe Sauda und verlobt sich mit der 6 bis 7jährigen A’isha (613-678). A’isha wird seine spätere Lieblingsfrau. Sie die Tochter Abu Bakrs.

622 beschließt Muhammad nach Jathrib auszuwandern. Der Grund dafür sind der Besuch und die Bitte von 18 Anhängern und die Morddrohungen von den Kuraishiten. Die Stadt Jathrib wird später in Madina an-Nabi (Stadt des Propheten), kurz Madina (Medina) umbenannt.

In Medina angekommen, läßt Muhammad an dem Ort seiner Ankunft die erste Moschee des Islam errichten. Er erwirbt ein Stück Land, um sein Wohnhaus und die zweite Moschee zu errichten. Als erstes Amt nimmt er die Aufgabe eines Emirs an und wird damit politisches Oberhaupt der Stadt Medina. Außer dem Prophetenamt übernimmt er auch die Rolle des Staatsmannes, Gesetzgebers und Feldherrn.

Der Inhalt seiner Offenbarungen ändert sich vom Endzeitlichen (Weltenende, Paradiesesfreuden, Höllenstrafen) hin zu staatspolitischen, juristischen und sozialethischen THemen. Zu seinem Harem gehören inzwischen neun Frauen.

Muhammad bestraft die Mekkaner für ihr Unverständnis. Ab 623 überfällt er die mekkanischen Karawanen, die an Medina vorbeiziehen, und läßt sie ausgeplüdern. Die Juden weigern sich in Medina, die Lehre des Muhammad anzunehmen. Deshalb wird er zu einem erbitterten Feind der Juden. Muhammad sieht sich als Erneuerer der Religion Abrahams.

Allah ist es, der die Feinde erschlägt und den Sieg erringt (Sure 8,17). Mit der Zeit gerät dieser Gedanke zu der Vorstellung, daß Allah die Form der kriegerischen Ausbreitung der islamischen Herrschaft will. Die Idee des Heiligen Krieges (arab.: djihad) zwecks der Errichtung der islamischen Herrschaftsformen und der islamischen Staaten wird geboren.

625 wird Muhammad im Kampf mit den Kuraishiten verletzt. Ein erneuter Kampf findet 627 statt. Muhammad vertreibt die Kuraishiten zusammen mit den Juden. Er läßt 6.000 Männer töten und verkauft die Frauen und Kinder als Sklaven. Die Beduinen kann er als Bundesgenossen gegen Mekka gewinnen.

Muhammad hinterläßt einen Harem von neun Frauen und drei Konkubinen (Prostituierte).

Lexikon Islam Geschichte

Lexikon Islam Geschichte oder andere Quellen haben keinen Wert. Zeigen sie bitte mir 4.Himmel Idris in Kuran. Es gibt eine starke arabische Mytologie in den Büchern. Kuran ist erste und letzte Stufe von Islamlernen. Islamische Glaube ist nicht die Glaube von Islamischen Laendern. Islam ist nur Kuran. Religiosische Traditionen haben keinen Wert.
 
komisch, die Kommunisten behaupten ähnliches von Tradition.
Fanatische Ideologien lassen nur "ihre Lehren" zu.
Jedenfalls ist der Koran ein ziemlich schlampiges Plagiat des AT und von Teilen des NT.Wie die meisten "Neuverfilmungen" reichen sie kaum an das Original heran.Trotzdem haben auch diese ihre Fangemeinde.


Sage
 
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Der Ur-Koran soll ja in Mekka,oder so,noch vorhanden sein.
Aber er wird eingebunkert wie vieles in den vatikanischen Archiven.

Man könnte den Ur-Koran ja mal zu wissenschaftlichen Zwecken aus seinem verstaubten Ort hervor holen.
Falls der da überhaupt ist,und es ihn überhaupt gibt.
Vielleicht ist das mit dem Ur-Koran in Mekka,oder sonst wo ja nur ein Märchen.

Alle Koran-Bücher sollen ja eine original Kopie des Ur-Koran sein.

Bei wissenschaftlichen Untersuchungen könnte man auch feststellen wie alt er ist.

Grüsse vom Narren
 
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