Sister_83 schrieb:
Warum ist der Islam die am schnellwachsende Religion.
Weil in den moslemischen Gebieten vorwiegend mehr Kinder geboren werden?
Noch! Wohlgemerkt!
Es wird sich ändern!
Weil die Menschen in den einzelnen Gebieten, wie schon so oft in der Evolution der Menschen, kurz davor sind sich zu vermischen.
Ne Art Völkerwanderung sozusagen.
Und da es kaum eine Völkerwanderung ohne Reibereien, Streit und Krieg gab, müssen wir uns auch nicht wundern, dass es nicht so friedlich abläuft wie wir es gerne hätten.
Auch ist es unumstritten eine Tatsache, dass sobald die Einwanderer dieser Völkerwanderung zu viele werden, sie generell als Störenfriede angesehen werden.
Der Islam ist der Naturreligion entflohen und der modernen Weltanschauungen zu fern, als dass er sich derzeit als Weltreligion durchsetzen könnte.
Dem Islam fehlen zur Weltreligion etliche Bindeglieder, die von allen seinen Gläubigen zumindestens geduldet werden können.
Kurz: Der Islam hat keine Geduld mit seinen Menschen.
In Folge dessen hat auch die gesamte Welt keine Geduld mit dem Islam.
Der Islam hat das Problem, dass er zu viele
Übergläubige (Fundamentalisten) hat, und das bringt ihn über kurz oder lang zur Strecke. Schade.
Die kath. Kirche z.B. hat den Papst mit seinem Gefolge in Rom. Er, und nur alleine er (!!! kein GWBush oder ähnlich gestrickte Hampelmänner), ist berechtigt das Bindeglied zur Naturreligion, zum Fundamentalismus der kath. Kirche zu bestreiten.
Und das auch nur als Leitfaden des Lebens, an dem man sich orientieren kann, wenn man es will oder es braucht. Den Rest, sprich die Administration der Menschen, übernimmt die Regierung, die im bestmöglichen Fall von den Religionen strikt getrennt sein sollte.
Wenn der Islam es schaffen sollte diese Gradwanderung, der Trennung von Religion und Staat, zu bewältigen, dann steht ihm die ganze Welt offen.