Kalihan schrieb:
Die jüdische Mystik haben wir noch unerwähnt gelassen. Die Kabbalisten- sie betreiben auch die weise Innenschau über die Kenntnis von Zahl, Farbe, Ton und Wort- als Aspekte oder Fenster..., dargestellt durch den Baum des Lebens... (frevelhaft kurz zusammengrfasst)... und wo kommen sie an?
Klaro! ... Licht, Einheit, Gott
Um dem noch was grundsätzliches anzufügen.
Ob jüdisch - christlich - moslemisch. Das ist im grunde alles eine Fraktion, die ihre Ursprünge im äpytischen hat.
In all diesen (westlichen) Mystiken geht es um einen Hauptaspekt - Und es ward Licht.
Nun mal was grundsätzliches.
Mit unseren Augen können wir gerade mal eine Oktave des Wellenaspektes von Licht wahrnehmen. Von (infra)rot bis (ultra)violett.
Die Östlichen Mystiken haben als Hauptaspekt den Ton. Die Welt ist Klang.
Mit unseren Ohren können wir einen Wellenbereich von ca. 10 Oktaven wahrnehmen.
Das ist ein Unterschied von 1 zu 10.
Es gibt von daher auch (symbolisch) eine optische Täuschung, aber keine Akustische Täuschung (Fragt mal einen Blinden)
Daher auch die biblische Warnung, sich kein Bildnis von Gott zu machen. Hält sich nur leider keiner dran.
Auf den post bezogen, gibt es schon noch was neues, noch nie dagewesenes.
Leider wird es aber eben immer *übersehen*, da alle Erscheinungsformen in altbekannte Muster und Vostellungen interpretiert werden.- egal welche Mystik.
Das wirklich neue liegt in der Synthese der Polarität, anstatt sich in althergebrachten Weisen Dualistisch-Analysierend im Kreise zu drehen.